Hallo!
Ich muss mal weit ausholen...
Am 11.08 hab ich 10 Troisdorfer Damen (2 Generationen, alte Generation vor Februar 2007 geboren, junge Generation Juli 07), 3 kastrierte Jungs (geboren: 29.März 08, kastriert 25.06) und 2 blutjunge Mädchen (4 Wochen alt) vergesellschaftet. Erstes Kennenlernen alls sehr harmonisch. Im Übergangskäfig sind wir umgezogen und in dem Zusammenhang hab ich den kompletten Schrank zerlegt, geschrubbt und im neuen Heim aufgestellt (so sauber war der noch nie).
Nach einiger Zeit kam der Knatsch. Immer mal wieder Gequieke, zwischendurch mal Jagereien. Es ging soweit, dass zwei der Jungs öfter mal beim ersten Versuch nicht ins Haus gelassen wurden. Im Endeffekt haben sie dann aber zusammen gepennt. Ich hatte gehofft, dass es sich gibt. Zwischendurch von zwei Etagen nochmal auf eine Etage reduziert (46x92), Inventar gab es eh nur das Nest.
Irgendwann hab ich Bissspuren an einem der Jungs und an einem der kleinen Mädchen entdeckt, da hab ich gesagt, dass das so nicht geht. Ich habe die Gruppe getrennt (dürfte jetzt etwa 4 Wochen her sein). Zwei Jungs und die kleinen Mädchen hab ich als eine Gruppe zusammengetan und das klappt seitdem auch sehr gut. Den dritten Jungen hab ich bewusst bei den Troisdorfern gelassen, weil die sich echt gut verstanden haben und er auch ein kleiner Stinkstiefel ist. (kurzer Einschub: nach der Kastra hat er die beiden anderen dermaßen zerbissen und ein Blutbad angerichtet, dass ich kurzzeitig trennen musste. Kastratenvergesellschaftung ging dann aber wieder erstaunlich gut.) Ich dachte mir, da er eh nich so gut mit seinen Brüdern konnte, wohl aber mit den Black Tan-Monstern, könnte ich ihn ruhigen Gewissens in der Gruppe lassen. - Pustekuchen!
Waren die 4 erstmal raus, haben die Trois sich ein anderen Opfer gesucht - den letzten Jungen. Ich glaube, es ist nur eine Alte, die ständig stänkert, aber ich bin fast nicht in der Lage die 9 Black Tans auseinanderhalten, so dass ich diese Vermutung nicht mit Gewissheit sagen kann. Es hat sich dann wieder gelegt und ich dachte, dass sie sich jetzt arrangiert haben.
Sie leben derzeit auf 2 Etagen, haben nur ein Nest und zwei Kletterdinger (ein Ast und ein Weinregal)
Vor 2 Wochen hab ich den kleinen Mann mit Schiefkopf entdeckt. Als wir vom TA zurückkamen, wurde er erstmal ordentlich zurechtgewiesen, als er ins Nest gekrochen ist.
So, und jetzt seit 3 Tagen ist es wieder ganz schlimm. Es rumpelt und pumpelt in dem Schrank, dass mir Hören und Sehen vergeht. Sehen ist meist leider nicht drin, weil sie dann in alle Richtungen ausschwärmen.
Ich bin echt ratlos, was ich machen soll. Aufgeben? Trennen? Versuchen ihn nochmal in die 4er Gruppe zu vergesellschaften? Aber die sind eigentlich sehr harmonisch... Vermitteln? Aber wir haben den Schiefkopf noch nicht wieder ganz gerade. Oder schauen, ob es sich legt? Nochmal kleiner setzen und alles raus?
Ich dachte, die Trois wären jetzt in einem Alter, dass sie sich benehmen könnten! *Wand*
Ich bin echt ratlos *heul*
Viele Grüße,
Melanie
Ich muss mal weit ausholen...
Am 11.08 hab ich 10 Troisdorfer Damen (2 Generationen, alte Generation vor Februar 2007 geboren, junge Generation Juli 07), 3 kastrierte Jungs (geboren: 29.März 08, kastriert 25.06) und 2 blutjunge Mädchen (4 Wochen alt) vergesellschaftet. Erstes Kennenlernen alls sehr harmonisch. Im Übergangskäfig sind wir umgezogen und in dem Zusammenhang hab ich den kompletten Schrank zerlegt, geschrubbt und im neuen Heim aufgestellt (so sauber war der noch nie).
Nach einiger Zeit kam der Knatsch. Immer mal wieder Gequieke, zwischendurch mal Jagereien. Es ging soweit, dass zwei der Jungs öfter mal beim ersten Versuch nicht ins Haus gelassen wurden. Im Endeffekt haben sie dann aber zusammen gepennt. Ich hatte gehofft, dass es sich gibt. Zwischendurch von zwei Etagen nochmal auf eine Etage reduziert (46x92), Inventar gab es eh nur das Nest.
Irgendwann hab ich Bissspuren an einem der Jungs und an einem der kleinen Mädchen entdeckt, da hab ich gesagt, dass das so nicht geht. Ich habe die Gruppe getrennt (dürfte jetzt etwa 4 Wochen her sein). Zwei Jungs und die kleinen Mädchen hab ich als eine Gruppe zusammengetan und das klappt seitdem auch sehr gut. Den dritten Jungen hab ich bewusst bei den Troisdorfern gelassen, weil die sich echt gut verstanden haben und er auch ein kleiner Stinkstiefel ist. (kurzer Einschub: nach der Kastra hat er die beiden anderen dermaßen zerbissen und ein Blutbad angerichtet, dass ich kurzzeitig trennen musste. Kastratenvergesellschaftung ging dann aber wieder erstaunlich gut.) Ich dachte mir, da er eh nich so gut mit seinen Brüdern konnte, wohl aber mit den Black Tan-Monstern, könnte ich ihn ruhigen Gewissens in der Gruppe lassen. - Pustekuchen!
Waren die 4 erstmal raus, haben die Trois sich ein anderen Opfer gesucht - den letzten Jungen. Ich glaube, es ist nur eine Alte, die ständig stänkert, aber ich bin fast nicht in der Lage die 9 Black Tans auseinanderhalten, so dass ich diese Vermutung nicht mit Gewissheit sagen kann. Es hat sich dann wieder gelegt und ich dachte, dass sie sich jetzt arrangiert haben.
Sie leben derzeit auf 2 Etagen, haben nur ein Nest und zwei Kletterdinger (ein Ast und ein Weinregal)
Vor 2 Wochen hab ich den kleinen Mann mit Schiefkopf entdeckt. Als wir vom TA zurückkamen, wurde er erstmal ordentlich zurechtgewiesen, als er ins Nest gekrochen ist.
So, und jetzt seit 3 Tagen ist es wieder ganz schlimm. Es rumpelt und pumpelt in dem Schrank, dass mir Hören und Sehen vergeht. Sehen ist meist leider nicht drin, weil sie dann in alle Richtungen ausschwärmen.
Ich bin echt ratlos, was ich machen soll. Aufgeben? Trennen? Versuchen ihn nochmal in die 4er Gruppe zu vergesellschaften? Aber die sind eigentlich sehr harmonisch... Vermitteln? Aber wir haben den Schiefkopf noch nicht wieder ganz gerade. Oder schauen, ob es sich legt? Nochmal kleiner setzen und alles raus?
Ich dachte, die Trois wären jetzt in einem Alter, dass sie sich benehmen könnten! *Wand*
Ich bin echt ratlos *heul*
Viele Grüße,
Melanie