Kyara
Fellnasen-Fan
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Hallo!
Ich bin neu hier, allerdings habe ich zur Zeit ein ziemlich akkutes Problem und hoffe dass mir hier jemand mit nem guten Rat helfen kann.
Ich habe zu Hause 3 Farbmausmädels, und es sind meine ersten.
Mein ältestes Mädchen (Mimi) habe ich bekommen als sie schon ein knappes Jahr alt war, mit Atemgeräuschen, da sie eigentlich als Schlangenfutter gedacht war und daher nicht aus der besten Haltung stammt.
Ich bin zwar sofort mit ihr zum Tierarzt, hab auch eine Baytrilkur verschrieben bekommen und gemacht, aber diese Geräusche sind, nachdem sie schon ein bisschen chronisch waren nie ganz weggegangen. Sie war aber nach der Therapie trotzdem superfit und ist mittlerweile schon fast 2,5 Jahre alt
Leider habe ich seit einer Woche etwa einen Tumor an ihrem Hals vorne (wie ein Kropf) entdeckt. Ich war auch vor einer Woche mit ihr beim Tierarzt, weil sie plötzlich rot gepinkelt hat und der hat ihr wieder Baytril und ein anderes Schmerzmittel gegeben, dass ich ihr 6 Tage geben sollte. Hab ich natürlich auch gemacht.
Jetzt pinkelt sie zwar wieder recht normal (nicht mehr rot) aber fiept rund um die Uhr sehr komisch. Ich weiß dass ich gegen einen Tumor bei so einer alten Maus nichts machen kann und möchte einfach, dass sie noch ein so lang und so schönes Leben wie möglich bei mir und ihren Mädels hat, ohne zu viel Tierarztstress.
Allerdings weiß ich nicht genau wann der Moment sein soll, wo man sie wohl besser erlösen fährt, denn ich kann nicht wirklich einschätzen wie es ihr gerade geht und will ihr Leben auch nicht verkürzen wenns nicht unbedingt notwendig ist, leiden will ich sie aber natürlich auch nicht lassen.
Sie frisst, nimmt am Gruppenleben teil, putzt sich, hat ein schönes Fell, läuft auch flott durch den Käfig … aber sie hat diese komischen Geräusche, die auch mit Antibiotika nicht weggehen und schläft relativ viel. Ich hab Angst dass sie ersticken könnte… aber Schnappatmungen macht sie nicht und den Mund hat sie auch nicht irgendwie geöffnen und knackende Geräusche hör ich auch keine.
Was meint ihr? Soll ich sie wieder und wieder zum Tierarzt schleifen? Oder sicherheitshalber erlösen lassen? Oder kann ich sie einfach weiter beobachten und ihr noch eine Zeit gönnen, in der sie zwar fiept, aber sonst relativ normal wirkt?
Ich bin neu hier, allerdings habe ich zur Zeit ein ziemlich akkutes Problem und hoffe dass mir hier jemand mit nem guten Rat helfen kann.

Ich habe zu Hause 3 Farbmausmädels, und es sind meine ersten.
Mein ältestes Mädchen (Mimi) habe ich bekommen als sie schon ein knappes Jahr alt war, mit Atemgeräuschen, da sie eigentlich als Schlangenfutter gedacht war und daher nicht aus der besten Haltung stammt.
Ich bin zwar sofort mit ihr zum Tierarzt, hab auch eine Baytrilkur verschrieben bekommen und gemacht, aber diese Geräusche sind, nachdem sie schon ein bisschen chronisch waren nie ganz weggegangen. Sie war aber nach der Therapie trotzdem superfit und ist mittlerweile schon fast 2,5 Jahre alt

Leider habe ich seit einer Woche etwa einen Tumor an ihrem Hals vorne (wie ein Kropf) entdeckt. Ich war auch vor einer Woche mit ihr beim Tierarzt, weil sie plötzlich rot gepinkelt hat und der hat ihr wieder Baytril und ein anderes Schmerzmittel gegeben, dass ich ihr 6 Tage geben sollte. Hab ich natürlich auch gemacht.
Jetzt pinkelt sie zwar wieder recht normal (nicht mehr rot) aber fiept rund um die Uhr sehr komisch. Ich weiß dass ich gegen einen Tumor bei so einer alten Maus nichts machen kann und möchte einfach, dass sie noch ein so lang und so schönes Leben wie möglich bei mir und ihren Mädels hat, ohne zu viel Tierarztstress.
Allerdings weiß ich nicht genau wann der Moment sein soll, wo man sie wohl besser erlösen fährt, denn ich kann nicht wirklich einschätzen wie es ihr gerade geht und will ihr Leben auch nicht verkürzen wenns nicht unbedingt notwendig ist, leiden will ich sie aber natürlich auch nicht lassen.
Sie frisst, nimmt am Gruppenleben teil, putzt sich, hat ein schönes Fell, läuft auch flott durch den Käfig … aber sie hat diese komischen Geräusche, die auch mit Antibiotika nicht weggehen und schläft relativ viel. Ich hab Angst dass sie ersticken könnte… aber Schnappatmungen macht sie nicht und den Mund hat sie auch nicht irgendwie geöffnen und knackende Geräusche hör ich auch keine.
Was meint ihr? Soll ich sie wieder und wieder zum Tierarzt schleifen? Oder sicherheitshalber erlösen lassen? Oder kann ich sie einfach weiter beobachten und ihr noch eine Zeit gönnen, in der sie zwar fiept, aber sonst relativ normal wirkt?