erneute (etwas ausfühlichere) bilanz - heute nach käfig-teilreinigung - streu-ergänzungs-aktion mit gleichzeitiger gewichts-kontrolle (so alle 2-3 wochen einmal ...)
4 hatten das chloropal bis vor 11 tagen, 4 bis vor einer woche (Di bzw. FR vor einer woche abgesetzt) -
2 mäuse (billie jean und grigi) sind symptomfrei.
nach wie vor. gewicht stabil. grigi aktiv wie immer, billie jean versteckt und nur heimlich aktiv - wie immer.
1 (macki) rattert wie ein alter traktor; durchgehend.
auch das ist so geblieben: durchgehendes, bleibendes atemgeräusch, aber (noch? - klopf auf holz) keine flankenatmung. gewicht stabil, ist auch aktiv.
3 (aramis, porthos, tschecki) schnattern regelmäßig.
hat sich etwas gebessert - aramis und tschecki nießen immer wieder einmal, porthos nur mehr selten. dafür hat porthos wieder 4 g abgenommen. flankenatmung hat keine/r davon, alle sind aktiv. tschecki hat manchmal gesträubtes fell und sitzt öfters alleine, jagen/quietschen gibt's aber höchst selten - (außer wir verteilen mehlwürmer ^^)
2 (miss spotty und pepper fly) lassen gelegentlich ein nießen hören.
ebenfalls gleich geblieben, pepper hat zugenommen, beide sind aktiv.
so, und nun unsere frage ans forum: derzeit scheint die situation stabil zu sein - auf einem niveau, das untere anderen voraussetzungen grund für "sofort zum tierarzt" wäre, besonders für tschecki und macki.
wir versuchen abzuwägen - AB-pause, damit sich die mauserln einmal erholen können - oder doxycyclin als wahrscheinlich letzte möglichkeit. i-wie hat sich für uns "flankenatmung" als kriterium herauskristallisiert ... was sagen die expertInnen? wie lange pause - mindestens? ab wann wieder zum TA?
NB: kräuter etc zur unterstützung bekommen sie