Vergesellschaftung sinnvoll?

mauschaot75

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Würde auch gerne welche übernehmen (so 6-8 Mäuschen,gemischte gruppe), aber erst müßte ich Übergangskäfig bauen *seufz*.
Polly würde sich meiner Einschätzung nach noch vergesellschaften lassen trotz ihrer rund 20 Monate, Pepe (fast 2 Jahre) dagegen nicht mehr... die Folgen vom Schlaganfall sind immer noch ersichtlich...
was meint ihr?
 
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AW: Bestechungsfotos von Vermittlungsmäusen der Pflegestelle Herne und Wuppertal

huhu

also,wenn dein pepe stirbt müsstest du deine polly ja eh neu vergesellschaften ?!

verschlechtert sich der zustand denn? bei meiner esme ist er zurzeit so konstant, dass ich sie trotz schlaganfall vergesellschaften würde,wäre meine letzte vg nicht erst 8 wochen her.

LG
 
AW: Bestechungsfotos von Vermittlungsmäusen der Pflegestelle Herne und Wuppertal

Hast du nur noch Polly und Pepe? Pepe würde ich auf keinen Fall mehr vergesellschaften wenn es nicht nötig ist. Und wenn Pepe nicht mehr ist, dann muss Polly ja wieder Gesellschaft bekommen ...
Aber wenn deine Gruppe noch größer ist, würde ich warten bis die alten gestorben sind.
 
AW: Bestechungsfotos von Vermittlungsmäusen der Pflegestelle Herne und Wuppertal

huhu

in der signatur von mauschaot steht

Mausige Grüße von Polly und Pepe
daher ging ich davon aus, dass es nur die 2 sind.

LG
 
AW: Bestechungsfotos von Vermittlungsmäusen der Pflegestelle Herne und Wuppertal

Lya (krieg den Strich über den a nicht hin) hat recht ;-), ich hab nur noch 2 Mäuschen.

Ich bin einfach viel am Überlegen, weil Polly mit ihren 20 Monatchen ja auch nicht mehr die Jüngste ist. Was ist, wenn SIE in der nächsten Zeit abbaut und vor ihm geht. Bisher schienen immer die Weibchen vor den Kastraten zu gehen, auch wenn sie scheinbar stabiler zu sein schienen - da scheint niedrigere Lebenserwartung ´nen Strich durch die Rechnung zu machen.

Pepe wirkt relativ stabil, wenn man ihn tagsüber sieht. Abends/nachts wirkt er minutenlang z.T. "überdreht". Dreht sich im Kreis, in mehr oder weniger großem Radius und immer an den selben Stellen sowie "im Affenzahn". Hört dann von selbst auf, frißt, bettelt, klettert, kuschelt mit Polly. Kennt ihr diesen "Tick" nach Schlaganfällen?? Daher meine Bedenken. *seufz*


Hallo Mods, wenn ihr meint, mein Beitrag paßt nicht mehr zum Ursprungsthread, ihn bitte abkoppeln. Danke. ;-)
 
ich hab hier so viele Ställe belegt, weil ich meine alten Mäus in Ruhe lasse, wo sie sind... (und dann werden die sooooooo alt - stalltechnisch eigentlich eine doofe Lösung :D)

Hängt viel davon ab, was die ihr Leben lang gewöhnt waren. Wenn sie (und sei's nur im letzten halben) Jahr eh nur Kleinstgruppe hatten, stresst das wahnsinnig, eine ordentliche Anzahl dazuzutun.

In dem Fall würde ich wohl warten, bis eins der beiden nicht mehr ist, dann zweie dessalben Geschlechts dazutun (2 Mädels o. 2 Kastraten), und dann später, aber möglichst bald nach Tod des zweiten alten Tiers, einige gegengeschlechtliche wieder dazu
 
Hallo Stefanie,

Polly und Pepe waren letztes halbes Jahr noch mit Emma (18 Mon. alt geworden) zusammen, bis ich Emma Ende Mai wegen böser Tumore gehen lassen mußte. *seufz* Eine VG noch mit gesunder Emma traute ich nicht, da sie Zickmadam in Mini war und erst die 3er Gruppe so richtig super für sie war. Letztes Jahr waren sie noch 6, aber das ist ja für sie ewig her..

So eine Lösung wie du vorgeschlagen hast, geistert mir auch schon durch den Kopf...aber hier noch mal meine Frage, bevor sie untergeht: Wer hat Erfahrung mit VG von ehemals Schlaganfall-Patienten? *anbet*
 
das auch noch? Der würde ich wirklich keine 6-8 antun...

Meine mit Schlaganfall blieb bei den Schwestern,
und mein lieber Autist (?) ist eh leicht zu überfordern - das ist uU am ehesten ein Vergleich. Allerdings ist man nach Schlaganfall nicht so asoz (und auf Vorwärtsverteidigung getrimmt) wie der - da hat nur "Stall neben Stall" geholfen...

Ich würde die vg wie sonst auch - bloß halt nicht mit vielen...
 
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