N
Nervkeks
Gast
Nabend,
War mir nicht sicher ob es unter Gesundheit oder Verhalten ins Forum soll, hoffe ich bin hier richtig.
Und zwar geht es um einen meiner Kastraten, Tapsi.
Ich habe ihn im Sommer mit Papa, Mutter und Schwester aufgenommen (im November kam noch ein Bruder dazu, da der trotz Reservierung nicht abgeholt wurde und alleine saß). Von Anfang an war er wahnsinnig zutraulich, kam immer auf meine Schulter um Leckerlies zu schnorren und hatte selbst vor fremden Personen keinerlei Angst. Und das ohne Erziehung, er war direkt so als ich ihn bekommen hatte.
Im Oktober musste ich seinen Papa wegen eines Tumors einschläfern lassen. Er war mit dabei, da die zwei unglaublich eng zusammen hingen und ich ihn also als Begleitmaus ausgewählt hatte.
Die Einschläferung war etwas sehr misslungen, möchte da nicht weiter ins Detai gehen, bin aber nun nicht mehr bei der Tierarztpraxis.
Seit dem ist der Kleine völlig verändert! Ich sehe ihn maximal alle 2 Wochen freiwillig (alle 3-4 Tage buddel ich ihn ausn Nest da ich mir doch Sorgen bzgl seiner Gesundheit mache bzw ihn nicht völlig ohne Aufsicht lassen mag). Das ist natürlich jedesmal Stress für ihn und die anderen Mäuse, aber was soll man machen?
Wärend der letzten Komplettreinigung (wegen Umzug) war er wieder sehr handzahm und kam auch zu nem Kumpel von mir direkt auf die Schulter geklettert. Aber seit dem wieder wie gehabt, ich sehe ich nicht mehr.
Gestern Abend fiehl mir dann auf, dass er recht dünn geworden ist (im Vergleich zum Bruder, da beide bis auf einen Farbklecks identisch aussehen). Denoch wirkt er fit und vor einer Woche war er auch mit beim Tierarzt (Mama musste auch eingeschläfert werden *heul* ), hab ihn der Tierärztin auch vorgestellt, aber die meinte, dass der Kleine superfit ist (beim Tierarzt hat er sich auch wieder bei mir im Ärmel verkrochen und wollte da nicht mehr weg).
Was meint ihr dazu? Ist es normal dass er wegen seinem Papa so verändert ist? Sind nunmal fast 2 Monate seit dem ...
Oder kann das auch gesundliche Gründe haben aber wenn ja, warum trat dass genau zum Tod des Papas auf?
Meine Idee wäre evt, dass Papa und Sohn beim TA kommuniziert haben und er evt das Leiden des Papas mitbekommen hat?
Was kann ich vor allem gegen den langsamen Gewichtsabbau machen? Hab das Gehege echt lange beobachtet und er kommt zwischen 5 Uhr morgens und 2 Uhr Nachts definitiv nicht raus bzw hab ihn da noch nie gesehen. Daher Päppelbrei rausstellen wird net viel bringen wenn er einfach nicht auftaucht...
lieber Gruß einer etwas ratlosen Maria
War mir nicht sicher ob es unter Gesundheit oder Verhalten ins Forum soll, hoffe ich bin hier richtig.
Und zwar geht es um einen meiner Kastraten, Tapsi.
Ich habe ihn im Sommer mit Papa, Mutter und Schwester aufgenommen (im November kam noch ein Bruder dazu, da der trotz Reservierung nicht abgeholt wurde und alleine saß). Von Anfang an war er wahnsinnig zutraulich, kam immer auf meine Schulter um Leckerlies zu schnorren und hatte selbst vor fremden Personen keinerlei Angst. Und das ohne Erziehung, er war direkt so als ich ihn bekommen hatte.
Im Oktober musste ich seinen Papa wegen eines Tumors einschläfern lassen. Er war mit dabei, da die zwei unglaublich eng zusammen hingen und ich ihn also als Begleitmaus ausgewählt hatte.
Die Einschläferung war etwas sehr misslungen, möchte da nicht weiter ins Detai gehen, bin aber nun nicht mehr bei der Tierarztpraxis.
Seit dem ist der Kleine völlig verändert! Ich sehe ihn maximal alle 2 Wochen freiwillig (alle 3-4 Tage buddel ich ihn ausn Nest da ich mir doch Sorgen bzgl seiner Gesundheit mache bzw ihn nicht völlig ohne Aufsicht lassen mag). Das ist natürlich jedesmal Stress für ihn und die anderen Mäuse, aber was soll man machen?
Wärend der letzten Komplettreinigung (wegen Umzug) war er wieder sehr handzahm und kam auch zu nem Kumpel von mir direkt auf die Schulter geklettert. Aber seit dem wieder wie gehabt, ich sehe ich nicht mehr.
Gestern Abend fiehl mir dann auf, dass er recht dünn geworden ist (im Vergleich zum Bruder, da beide bis auf einen Farbklecks identisch aussehen). Denoch wirkt er fit und vor einer Woche war er auch mit beim Tierarzt (Mama musste auch eingeschläfert werden *heul* ), hab ihn der Tierärztin auch vorgestellt, aber die meinte, dass der Kleine superfit ist (beim Tierarzt hat er sich auch wieder bei mir im Ärmel verkrochen und wollte da nicht mehr weg).
Was meint ihr dazu? Ist es normal dass er wegen seinem Papa so verändert ist? Sind nunmal fast 2 Monate seit dem ...
Oder kann das auch gesundliche Gründe haben aber wenn ja, warum trat dass genau zum Tod des Papas auf?
Meine Idee wäre evt, dass Papa und Sohn beim TA kommuniziert haben und er evt das Leiden des Papas mitbekommen hat?

Was kann ich vor allem gegen den langsamen Gewichtsabbau machen? Hab das Gehege echt lange beobachtet und er kommt zwischen 5 Uhr morgens und 2 Uhr Nachts definitiv nicht raus bzw hab ihn da noch nie gesehen. Daher Päppelbrei rausstellen wird net viel bringen wenn er einfach nicht auftaucht...
lieber Gruß einer etwas ratlosen Maria