Mir ist im Verhalten meiner Mäuse folgendes Schema aufgefallen: Meine Nasen sind eigentlich sehr harmonisch. Aber wenn meine Trine anfängt, sich eine andere Maus aus der Gruppe heraus zu picken, vermehrt aufreitet und auch kurz mal Jagerei angesagt ist (aber alles noch im Rahmen), dauert es nicht lange und eine meiner anderen Omis geht über die Regenbogenbrücke oder baut so schnell ab, das der letzte Gang zum TA ansteht.
Es wurde bisher aber nie die Maus "gemobbt", die später dann starb.
Meine Mädels sind alle schon um die 2 Jahre und ich bin froh um jede Maus, die einfach alt wird und dann einschläft. Nur bekomme ich mittlerweile, immer wenn Trine wieder loslegt, ein mulmiges Gefühl.
Ich hocke dann sehr viel konzentrierter vorm Käfig, um ja nicht zu verpassen, falls ein Mausi den Weg doch nicht allein schafft und Hilfe vom TA beim rübergehen braucht.
Ich bin mir sicher, dass Tiere einen sechsten Sinn für alles mögliche haben, aber merken die kleinen wirklich schon eine gute Woche vorher, wenn es mit einer Gefährtin zu Ende geht, obwohl sich für den Menschen noch nichts in der Art abzeichnet?
Oder hat sie manchmal einfach zu viele Hormone und die Unruhe ist dann zuviel für eine der anderen Omis?
Sie ist die letzte aus meiner alten Gruppe und war schon damals, wie auch in der neuen Gruppe immer die Chefin.
Hat jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht?
LG Rintintin
Es wurde bisher aber nie die Maus "gemobbt", die später dann starb.
Meine Mädels sind alle schon um die 2 Jahre und ich bin froh um jede Maus, die einfach alt wird und dann einschläft. Nur bekomme ich mittlerweile, immer wenn Trine wieder loslegt, ein mulmiges Gefühl.
Ich hocke dann sehr viel konzentrierter vorm Käfig, um ja nicht zu verpassen, falls ein Mausi den Weg doch nicht allein schafft und Hilfe vom TA beim rübergehen braucht.
Ich bin mir sicher, dass Tiere einen sechsten Sinn für alles mögliche haben, aber merken die kleinen wirklich schon eine gute Woche vorher, wenn es mit einer Gefährtin zu Ende geht, obwohl sich für den Menschen noch nichts in der Art abzeichnet?
Oder hat sie manchmal einfach zu viele Hormone und die Unruhe ist dann zuviel für eine der anderen Omis?
Sie ist die letzte aus meiner alten Gruppe und war schon damals, wie auch in der neuen Gruppe immer die Chefin.
Hat jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht?
LG Rintintin