deftone
Mäuseflüsterer*in
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Hallo zusammen
Ich habe derzeit zwei Farbmaus"Gruppen", es sind vielmehr zwei Farbmaupaare. Sie wohnen imS elben Käfig übeeinander,a ber voneiannder abgesperrt.
Sie sind allesammt geschwister.
Oben wohnen eine Kratzmaus die infolge von einem hartnäckigen Milbenbegfall sich extrem gekratzt hatte. Das haben wir aber mitlerweile mehr oder minder in den Griff bekommen. Sie hat keien ohren mehr und ist um den Kopf herum und im oberen teil des Rückens kahl. Sie kratzt sich nur noch sporadisch. Die stellens ind nicht mehr blutig und es gibt gut verheiltes NArbengewebe. Mit ihr wohnt eine Maus die vermutlich einen tumor im Brust/Hals bereich hat. Das habe ich rts gestern bemerkt und habe einen Termin morgen beim Arzt.
Unten wohnen zwei quitschgesunde Mäuse.
Mein Problem sit jetzt, dass die oberen beide Mäuse aufgrund nihrer Krankheiten doch recht stark gefährdet sind in balde zu sterben. Ich will den Teufel nicht an die wand malen, aber eine tumormaus und eine Kratzmaus..da muss man sich drauf vorbereiten oder nicht?
Ich hatte daher überlegt die oberen beiden mit den unteren beiden zu Vergesellschaften.
Dabei fallen mir aber Probelem auf, weshalb ich noch zögere und eure hilfe brauche.
1. Ich muss eigentlich relativ dringend mit der Mäusehaltung aufhören. Die nächsten Jahre werden bei mir Finanziell unausgewogen sein weil ich kein Bafög mehr bekomme. Von daher habe ich angst dass ich den kleinen nicht mehr gerecht werden kann. Eiegntlich ahtte ich vor die unteren beiden zu vermitteln und die oberen drei (damals waren es noch drei) dann auch sobald die Kratzmaus verstorben ist...
2. Die Kratzmaus darf ja kein einstreu haben und demnach auch keinen budeelbereich ect...Ich fühle mich etwas...grausam dabei den unteren beiden das leben mit tunnel-buddeln und mit einstreu zu verweigern...
Was würdet ihr an meiner stelle tun?
Sorry dass ich soviel geschrieben hab, ich hoffe ihr helft mir trotzdem.
Liebe Grüße
Deftone
Ich habe derzeit zwei Farbmaus"Gruppen", es sind vielmehr zwei Farbmaupaare. Sie wohnen imS elben Käfig übeeinander,a ber voneiannder abgesperrt.
Sie sind allesammt geschwister.
Oben wohnen eine Kratzmaus die infolge von einem hartnäckigen Milbenbegfall sich extrem gekratzt hatte. Das haben wir aber mitlerweile mehr oder minder in den Griff bekommen. Sie hat keien ohren mehr und ist um den Kopf herum und im oberen teil des Rückens kahl. Sie kratzt sich nur noch sporadisch. Die stellens ind nicht mehr blutig und es gibt gut verheiltes NArbengewebe. Mit ihr wohnt eine Maus die vermutlich einen tumor im Brust/Hals bereich hat. Das habe ich rts gestern bemerkt und habe einen Termin morgen beim Arzt.
Unten wohnen zwei quitschgesunde Mäuse.
Mein Problem sit jetzt, dass die oberen beide Mäuse aufgrund nihrer Krankheiten doch recht stark gefährdet sind in balde zu sterben. Ich will den Teufel nicht an die wand malen, aber eine tumormaus und eine Kratzmaus..da muss man sich drauf vorbereiten oder nicht?
Ich hatte daher überlegt die oberen beiden mit den unteren beiden zu Vergesellschaften.
Dabei fallen mir aber Probelem auf, weshalb ich noch zögere und eure hilfe brauche.
1. Ich muss eigentlich relativ dringend mit der Mäusehaltung aufhören. Die nächsten Jahre werden bei mir Finanziell unausgewogen sein weil ich kein Bafög mehr bekomme. Von daher habe ich angst dass ich den kleinen nicht mehr gerecht werden kann. Eiegntlich ahtte ich vor die unteren beiden zu vermitteln und die oberen drei (damals waren es noch drei) dann auch sobald die Kratzmaus verstorben ist...
2. Die Kratzmaus darf ja kein einstreu haben und demnach auch keinen budeelbereich ect...Ich fühle mich etwas...grausam dabei den unteren beiden das leben mit tunnel-buddeln und mit einstreu zu verweigern...
Was würdet ihr an meiner stelle tun?
Sorry dass ich soviel geschrieben hab, ich hoffe ihr helft mir trotzdem.
Liebe Grüße
Deftone