Hallo liebe Mäusehaltergemeinschaft,
eigentlich bin ich ein Hamsterhalter bzw. Hamsterpfleger, da oft auch Pflegetiere bei mir leben.
Neuerdings bin ich wohl auch Waldmauspfleger.
Ich weiß, Waldmäuse gehöre nach draußen und das soll auch so bleiben
und deshalb versuch ich die Waldmaus, ich hab sie Samson genannt, so gut es geht wieder aufzupäppel und in die freiheit zu entlassen.
Also am 15.Oktober also letzten Donnerstag habe ich eine Waldmaus bei mir aufgenommen die ihre hinterbeine inter sich her schleppte und eine rote "Wurst!?" am Ohr hatte. Ich hatte nicht dran geglaubt, dass sie die nächsten 24 Stunden überlebt.
Aufgenommen habe ich sie nur, weil sie mein Kater so zugerichtet und dann das Interessen an ihr verloren hatte. Zudem wa ich zu dem Zeitpunkt gerade auf der Terasse am arbeiten und somit hab ich ich leider mit ansehen müssen wie sich die Maus quält.
Also holte ich meinen kleinen Notf(e)llkäfig um Samson "Die letzte Ehre" zu bieten. Nach ein paar Stunden krabbelte der kleine Samson leicht durch den Käfig und ich stellte ihm eine Mischung aus Babybrei, Haferflocken und Trill hin.
Die Nacht kam, der Morgen folgte.
Am nächsten morgen ging mein erster Blick in Samsons Käfig, um zu sehen wie es ihm geht.
Sein eines Bein schien wieder ganz normal, nur das andere hing nach hinten bzw auch mal zur Seite ab.
Da er offensichtlich die Nacht überlebte, ging ich mit ihm um 11 Uhr zur Tierärztin, die auch nicht viel mehr feststellen konnte und somit ihm 3 Tropfen Traumeel täglich verschrieb.
Zu mir sagte sie dann noch, ich solle ihn 14 Tage beobachten und wenn das mit dem Bein nicht besser wird, wäre es besser wenn ich ihn bei mir behalte.
Ich hoffe natürlich, dass er wieder raus kann wo er einfach hin gehört.
Um die "Wartezeit" so gut wie möglich zu überbrücken, habe ich ihn in mein Freies 100er AQ ziehen lassen.
Seinen Brei bekommt er weiterhin, allerdings jetzt mit den drei Tropfen Traumeel täglich.
Zudem noch eine schale mit TRILL/Zwerghamsterschmaus MIX
und Wasser.
Er ist 6cm lang, also Kopf bis Po
und wiegt 10g.
Gelesen habe ich, dass Waldmäuse 8-11 cm lang werden und so 15-30g wiegen.
Ich Vermute mal es handelt sich um ein Jungtier.
Mitlerweile geht es Samson schon besser,
frisst wie ein großer und das Problembeinchen zeigt zumindest wieder nach vorne. Er ist auf dem besten weg wieder nach draußen zu kommen.
Achja, ich habe drauf geachtet ihn oder sein Futter nicht anzufassen und ihn auch sonst in Ruhe zu lassen.
Sooo... um aber mal endlich auf den Punkt zu kommen. *bätsch*
Ich wollte ihm gerne Vitamintropfen in seinen Brei mischen (Vitakombex),
gute oder schlechte Idee?
Ausserdem wollte ich ihm ab Donnerstag ein Laufrad zur verfügung stellen um sein bein zu "Tranieren" ist das zu früh oder generell unklug?
LG Damibu
Anhang:
Für den Fall und wirklich NUR für den Fall,
dass Samson hier bleiben sollte, da sein bei sicht evtl. verschlimmert oder anderes. (Drei mal auf Holz klopf)
Mäuse brauchen sicher Gesellschaft oder?
Könnte das mit ein zwei Farbmäuse klappen?
eigentlich bin ich ein Hamsterhalter bzw. Hamsterpfleger, da oft auch Pflegetiere bei mir leben.
Neuerdings bin ich wohl auch Waldmauspfleger.

Ich weiß, Waldmäuse gehöre nach draußen und das soll auch so bleiben
und deshalb versuch ich die Waldmaus, ich hab sie Samson genannt, so gut es geht wieder aufzupäppel und in die freiheit zu entlassen.
Also am 15.Oktober also letzten Donnerstag habe ich eine Waldmaus bei mir aufgenommen die ihre hinterbeine inter sich her schleppte und eine rote "Wurst!?" am Ohr hatte. Ich hatte nicht dran geglaubt, dass sie die nächsten 24 Stunden überlebt.
Aufgenommen habe ich sie nur, weil sie mein Kater so zugerichtet und dann das Interessen an ihr verloren hatte. Zudem wa ich zu dem Zeitpunkt gerade auf der Terasse am arbeiten und somit hab ich ich leider mit ansehen müssen wie sich die Maus quält.
Also holte ich meinen kleinen Notf(e)llkäfig um Samson "Die letzte Ehre" zu bieten. Nach ein paar Stunden krabbelte der kleine Samson leicht durch den Käfig und ich stellte ihm eine Mischung aus Babybrei, Haferflocken und Trill hin.
Die Nacht kam, der Morgen folgte.
Am nächsten morgen ging mein erster Blick in Samsons Käfig, um zu sehen wie es ihm geht.
Sein eines Bein schien wieder ganz normal, nur das andere hing nach hinten bzw auch mal zur Seite ab.
Da er offensichtlich die Nacht überlebte, ging ich mit ihm um 11 Uhr zur Tierärztin, die auch nicht viel mehr feststellen konnte und somit ihm 3 Tropfen Traumeel täglich verschrieb.
Zu mir sagte sie dann noch, ich solle ihn 14 Tage beobachten und wenn das mit dem Bein nicht besser wird, wäre es besser wenn ich ihn bei mir behalte.
Ich hoffe natürlich, dass er wieder raus kann wo er einfach hin gehört.
Um die "Wartezeit" so gut wie möglich zu überbrücken, habe ich ihn in mein Freies 100er AQ ziehen lassen.
Seinen Brei bekommt er weiterhin, allerdings jetzt mit den drei Tropfen Traumeel täglich.
Zudem noch eine schale mit TRILL/Zwerghamsterschmaus MIX
und Wasser.
Er ist 6cm lang, also Kopf bis Po
und wiegt 10g.
Gelesen habe ich, dass Waldmäuse 8-11 cm lang werden und so 15-30g wiegen.
Ich Vermute mal es handelt sich um ein Jungtier.
Mitlerweile geht es Samson schon besser,
frisst wie ein großer und das Problembeinchen zeigt zumindest wieder nach vorne. Er ist auf dem besten weg wieder nach draußen zu kommen.
Achja, ich habe drauf geachtet ihn oder sein Futter nicht anzufassen und ihn auch sonst in Ruhe zu lassen.
Sooo... um aber mal endlich auf den Punkt zu kommen. *bätsch*
Ich wollte ihm gerne Vitamintropfen in seinen Brei mischen (Vitakombex),
gute oder schlechte Idee?
Ausserdem wollte ich ihm ab Donnerstag ein Laufrad zur verfügung stellen um sein bein zu "Tranieren" ist das zu früh oder generell unklug?
LG Damibu
Anhang:
Für den Fall und wirklich NUR für den Fall,
dass Samson hier bleiben sollte, da sein bei sicht evtl. verschlimmert oder anderes. (Drei mal auf Holz klopf)
Mäuse brauchen sicher Gesellschaft oder?
Könnte das mit ein zwei Farbmäuse klappen?
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