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Kornsammler*in
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Hallo ihr lieben!
Mein Kater hat vor 3 Wochen eine kleines Mause-Baby angeschleppt. Mein Freund und ich haben alle hier gefundenen Tipps befolgt und haben die Kleine nun zu einer sehr fitten, 4-5 Wochen alten Waldmaus großgezogen.
Problem ist allerdings, wie ja scheinbar bei sehr vielen Aufzuchten, dass sie seeeehr zahm geworden ist.
Sie isst mittlerweile nur noch feste Nahrung (alles aus der Natur) und wir halten den Kontakt mit ihr bei einem Minimum. Trotzdem bleibt sie zahm.
Sobald man die Hand in ihren Käfig steckt, klettert sie begeistert darauf und klettert an einem hoch. Schlimmer noch: wenn meine Katzen ihre neugierigen Nasen an den Käfig drücken, interessiert sie das entweder gar nicht oder sie klettert erwartungsvoll am Käfig hoch und damit im wahrsten Sinne des Wortes meinen Katzen auf die Nase. Manchmal sitzt sie auf ihrem Klettergerüst in der Ecke des Käfigs und der Schwanz hängt raus. Da kann man stupsen wie man will, das interessiert sie überhaupt nicht.
Kann eine Auswilderung hier überhaupt funktionieren? Das kleine Ding scheint nun wirklich vor überhaupt gar nichts Angst zu haben.
Ich habe mir schon etliche Beiträge hier durchlesen und trotzdem komme ich mit meiner Entscheidung nicht weiter. Ich möchte dem Tier ein artgerechtes Leben in der Freiheit bieten, doch komme ich nicht von dem Gedanken weg, dass sie ihren Feinden draußen einfach ins Maul laufen würde. Der Anblick von der fast schon sabbernden Katze am Gitter und dem neugierigen, furchtlosen Mäuschen geht nicht mehr weg... ?(
Mein Kater hat vor 3 Wochen eine kleines Mause-Baby angeschleppt. Mein Freund und ich haben alle hier gefundenen Tipps befolgt und haben die Kleine nun zu einer sehr fitten, 4-5 Wochen alten Waldmaus großgezogen.
Problem ist allerdings, wie ja scheinbar bei sehr vielen Aufzuchten, dass sie seeeehr zahm geworden ist.
Sie isst mittlerweile nur noch feste Nahrung (alles aus der Natur) und wir halten den Kontakt mit ihr bei einem Minimum. Trotzdem bleibt sie zahm.
Sobald man die Hand in ihren Käfig steckt, klettert sie begeistert darauf und klettert an einem hoch. Schlimmer noch: wenn meine Katzen ihre neugierigen Nasen an den Käfig drücken, interessiert sie das entweder gar nicht oder sie klettert erwartungsvoll am Käfig hoch und damit im wahrsten Sinne des Wortes meinen Katzen auf die Nase. Manchmal sitzt sie auf ihrem Klettergerüst in der Ecke des Käfigs und der Schwanz hängt raus. Da kann man stupsen wie man will, das interessiert sie überhaupt nicht.
Kann eine Auswilderung hier überhaupt funktionieren? Das kleine Ding scheint nun wirklich vor überhaupt gar nichts Angst zu haben.
Ich habe mir schon etliche Beiträge hier durchlesen und trotzdem komme ich mit meiner Entscheidung nicht weiter. Ich möchte dem Tier ein artgerechtes Leben in der Freiheit bieten, doch komme ich nicht von dem Gedanken weg, dass sie ihren Feinden draußen einfach ins Maul laufen würde. Der Anblick von der fast schon sabbernden Katze am Gitter und dem neugierigen, furchtlosen Mäuschen geht nicht mehr weg... ?(
Später dann, mit zunehmender Fitness und Mobilität entwickelte sie eine enorme Sprungkraft... und machte und schaffte Sätze von der einen in die entfernteste Ecke ihres Geheges... *Angst* Also Achtung, da muss dann 1. alles dicht sein und 2. Vorsicht walten gelassen werden beim Hantieren im Gehege! Da war also nix mehr mit Zutraulichkeit! Waldi fand dann seine Freiheit in meinem Offentall mit riesen Wiese, Wasserlauf, direkt am Wald und nur ein paar Meter vom Fundort entfernt, stellte sie im Aqua in den Heuboden mit Kletterhilfe nach draußen und auch wieder rein, Futter + Wasservorräte... Zur abendlichen Zeit kam sie raus, fand sofort den Ausgang - und weg war sie... *seufz*
)