Moin zusammen,
ich wohne in einem recht alten Haus, kleine Ritzen in den Wänden inklusive. Seit etwa drei Jahren kommt gelegentlich eine Maus durch ein Loch zweier Heizungsrohre in einer Ecke hinein. Da ich sie manchmal auch in den Wänden höre, mache ich das Loch dort auch nicht zu damit die nicht darin bleiben - stattdessen stehen zwei Lebendfallen an den beiden Wänden. Und letzte Nacht war es wieder soweit, nachts um 3 höre ich ein metallenes Klappern - eine Waldmaus sitzt hinter Gittern. Früher habe ich die Mäuse (1-2 im Jahr) immer in der Nähe eines kleinen Parks ausgesetzt, allerdings war das nie im Winter. Wir haben hier zur Zeit Temperaturen von -5° bis -10°, die Schneedecke hat 5-10cm und ist größtenteils inzwischen ziemlich fest. Ich habe zwar in diversen Quellen gelesen, dass Waldmäuse eher weniger Probleme mit der Temperatur haben, aber auch, dass sie normalerweise einen Bau mit Vorrat haben - den der kleine Kollege dann ja mit Sicherheit nicht hätte. Ich habe ihm/ihr das alte Terrarium meiner Schwester hergerichtet mit ein paar Blättern, Steinchen, Zweigen, einem Tannenzapfen und eine Klopapierrolle zum Verstecken, und in die unbeheizte Gästetoilette gestellt. Er/sie soll sich ja nicht an 24° Raumtemperatur gewöhnen, hoffe das ist richtig so. Ich würde dem Kleinen auch gerne noch Asyl gewähren bis der Schnee wegtaut, allerdings scheint das noch eine Weile zu dauern. Was aber das größere Problem ist: gerade hat auch die zweite Lebendfalle Besuch bekommen, wieder eine Waldmaus. Scheint auch topfit zu sein, allerdings möchte ich ihn/sie nicht zu der anderen Maus in das Terrarium setzen, naher hab ich da ein Dutzend rumkrabbeln...
Was also tun? Ich habe keine Möglichkeit die zweite Maus seperat unterzubringen, im Moment sitzt sie noch in der Lebendfalle mit etwas Nutella und einer Mandel die sie scheinbar unwiderstehlich fand. Am Samstag sind laut wetter.de die Temperaturen bei ca. 0° bis -4° und es hält sich dann auch ein paar Tage - haben die beiden da eine Chance?
ich wohne in einem recht alten Haus, kleine Ritzen in den Wänden inklusive. Seit etwa drei Jahren kommt gelegentlich eine Maus durch ein Loch zweier Heizungsrohre in einer Ecke hinein. Da ich sie manchmal auch in den Wänden höre, mache ich das Loch dort auch nicht zu damit die nicht darin bleiben - stattdessen stehen zwei Lebendfallen an den beiden Wänden. Und letzte Nacht war es wieder soweit, nachts um 3 höre ich ein metallenes Klappern - eine Waldmaus sitzt hinter Gittern. Früher habe ich die Mäuse (1-2 im Jahr) immer in der Nähe eines kleinen Parks ausgesetzt, allerdings war das nie im Winter. Wir haben hier zur Zeit Temperaturen von -5° bis -10°, die Schneedecke hat 5-10cm und ist größtenteils inzwischen ziemlich fest. Ich habe zwar in diversen Quellen gelesen, dass Waldmäuse eher weniger Probleme mit der Temperatur haben, aber auch, dass sie normalerweise einen Bau mit Vorrat haben - den der kleine Kollege dann ja mit Sicherheit nicht hätte. Ich habe ihm/ihr das alte Terrarium meiner Schwester hergerichtet mit ein paar Blättern, Steinchen, Zweigen, einem Tannenzapfen und eine Klopapierrolle zum Verstecken, und in die unbeheizte Gästetoilette gestellt. Er/sie soll sich ja nicht an 24° Raumtemperatur gewöhnen, hoffe das ist richtig so. Ich würde dem Kleinen auch gerne noch Asyl gewähren bis der Schnee wegtaut, allerdings scheint das noch eine Weile zu dauern. Was aber das größere Problem ist: gerade hat auch die zweite Lebendfalle Besuch bekommen, wieder eine Waldmaus. Scheint auch topfit zu sein, allerdings möchte ich ihn/sie nicht zu der anderen Maus in das Terrarium setzen, naher hab ich da ein Dutzend rumkrabbeln...
Was also tun? Ich habe keine Möglichkeit die zweite Maus seperat unterzubringen, im Moment sitzt sie noch in der Lebendfalle mit etwas Nutella und einer Mandel die sie scheinbar unwiderstehlich fand. Am Samstag sind laut wetter.de die Temperaturen bei ca. 0° bis -4° und es hält sich dann auch ein paar Tage - haben die beiden da eine Chance?