Weibchen, Männchen? Schwanger oder nicht?

also: sicherheitshalber trennen.
eltern genau instruieren, was mit trächtiger dame zu tun ist wegen ruhe und ernährung und datierung der eventuellen geburt.

und schönen urlaub ;)
 
ich denke auch, dass das mit Eltern versorgen lassen geht, ich jedenfalls lasse die Mäuse die ersten 14 Tage eh unter sich regeln. Sofern genug Eiweiß da ist, dass die Mama nicht ganz so ausgelaugt ist... (und man gut schaut, ob ein Totes im Stall liegt - im Nest danach schauen braucht's auch da eher nicht - die fressen die auf oder tragen sie raus)

Sag deinen Eltern halt, sie sollen täglich gucken, und Dir den Tag aufschreiben, an dem die Maus auf einmal ganz dünn war ;-)

Und wenn das schwarze wirklich ein Bock ist, kriegt er in 4 Wochen ja schon wieder Gesellschaft...... (und dürftest Du das gute Gefühl haben, die Mäus zurecht getrennt zu haben)
WENN ---- wie sehen denn Deine Arbeitshypothesen vor Ort aus?
 
Arbeitshypothese ist:
Mäuse getrennt lassen,
Eltern instruieren
und gucken was die Woche bringt... (hoffentlich nichts)

Im Moment würde ich fast auf zwei Böcke tippen. Nr.2 hat jedenfalls heftige Beulen -.-

Nach dem Urlaub geht es nochmal zum Tierarzt.

Danke für eure vielen Antworten

Lg
Inga
 
Sooo nach einer Woche haben sich keine Babys gezeigt, die Mäuse sind um einiges größer und nicht mehr dick.
Vermutlich habe ich doch Glück gehabt :D
Morgen geht es zur Geschlechterbestimmung zum Tierarzt.
Eventuell stell ich auch nochmal Fotos ein (bessere) inzwischen kann man ja auch mehr erkennen.

Eine der Mäuse ist stark nachgedunkelt. Gibts das öfter? Gibt es ein bestimmtes Alter in dem die Nachdunkelung stattfindet?

LG
Inga
 
ja, nachdunkeln kann vorkommen, ich habe einen Kastraten, der war als Baby grau-weiß, als junge Maus dann dunkelbraun.weiß und wird nun immer hellr, er ist mit 1,5 Jahren hellbraun-weiß ;-)
 
sooo die Auflösung:
Nr 1 : Weib
Nr 2 : Bock
Jetzt heisst es für mich noch ca 11 Tage zittern... wenn sich bis dahin nichts getan hat, hab ich Glück gehabt!

Der Bock wird wahrscheinlich kastriert sobald er schwer genug ist. Muss ich allerdings noch mit meinen Eltern drüber sprechen.

Die TA meinte seine Chancen stehen ca 50/50. Ist die Überlebensquote tatsächlich so gering?

Lg
Inga
 
Was ist das für eine TÄ!?

Such mal hier im Forum - wir hatten hier eine Umfrage zum Erfolg von Kastrationen. Ein Prozentwert wurde letztlich wohl nicht berechnet, aber die erfolgreichen Kastrationen überwogen die nicht-erfolgreich um ein VIELfaches!

Dringende Empfehlung: wechsle den TA. Wähle einen mäuse- und kastrationserfahrenen.

Edit: Hier ist der Thread - Link
 
Last edited:
Die TA meinte seine Chancen stehen ca 50/50. Ist die Überlebensquote tatsächlich so gering?

Das höre ich auch oft. Dann weiß man, zu welchem TA man NICHT gehen sollte. Andere haben Quoten 3 Tote auf Hunderte.......
 
wenn ichs recht überschlagen habe, liegt die erfolgsquote bei 95%!
tierärzte, die was anderes sagen, sollten sehr schnell durch entsprechende infos und zb flyer/ausdruck des wikiartikels zu kastras eines besseren belehrt werden!

ich kann das manchmal nicht mehr hören. diese ärzte sind einfach nicht informiert und meist noch unwillig, sich über kastration von kleinnagern fortzubilden. das muss bekämpft werden!!

*aaaargh* *böse*

sorry, musste mal raus.
 
oh, mir isses lieber, er erzählt von seiner eigenen Quote, dann kann ich ihn einschätzen!

(humpf, und meine TÄ, die die Mäus gut anfasst etcpp und Kastras auch gut macht, kann das auch nur deshalb, worauf der Kollege und Praxiseigner gerne süffisant hinweist, weil sie ihre Diss mit Mäuseversuchen gemacht hat... Das Leben ist fies.)
 
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