Weibchen machen Probleme bei der VG

AW: Kastraten verbeißen die Weibchen bei VG

In der Nacht hat das Binchen wie erwartet noch recht häufig gequietscht.
Gerade eben hab ich aber ein paar Klopapierfetzen reingelegt und nun sind alle auf einem Haufen am pennen- die kleine Weiße liegt diesmal Gott sei Dank auch dazwischen! Wenigstens mal ein Anfang...=)
 
AW: Kastraten verbeißen die Weibchen bei VG

Bräuchte nochmal Rat der VG-Profis:
Die VG ist nun schon ziemlich lange im Gange und bisher so verlaufen:
Habe ganz langsam den PLatz in der Duna bis zu den Endmaßen 50x30 erweitert und die 4 Mäuse (2 Weibchen, 2 Kastraten) dann noch 2 Wochen dort drin gelassen. Zur Beschäftigung gab es jeden Abend Heu, Zeitungspapier, mal eine Holzleiter, etc.
In der 1. Woche lief alles total friedlich. In der 2. Woche begannen dann die 2 Weibchen, die Rangordnung zu klären: das Schrei-Binchen wurde sehr oft von Milka zwangsgeputzt, hat aber seinerseits auch ständig "genervt" mit Beschnuppern und Kopf-unter-die-andere-Maus-stecken. Es gab aber außer dem eher leisen Fiepen beim Putzen keine größeren Szenen.

Dann habe ich die Mäuse mit Miefeinstreu in meinen Käfig (den 1-stöckigen vom xxl-Center) zunächst auf ähnliche Maße gesetzt (40x50cm). Ich muss dazusagen, es ist wirklich UNMÖGLICH, diesen Käfig ordentlich abzuteilen. Dazu hat er einfach zu viele abgerundete Formen und kleine Kanten. Ein zurechtgesägtes Brett (vorher x-mal vermessen) ließ immer noch zig kleine Lücken, die die Mäuse ausgenutzt hätten. Habe darum einige einzelne Stücke aus dicker Pappe zusammengeklebt, um so die genaue Passform zu bekommen. Leider könnt ihr euch ja denken, wie langlebig diese Pappe ist...
Heute haben die Mäuse dann auch schon nach 2 Tagen den "Durchbruch" geschafft.
Ich habe die Pappe weiterhin drin gelassen, weil ich dachte, wenn die Mäuse merken, dass es auf der anderen Käfigseite ungemütlich und leer ist, bleiben sie vielleicht freiwillig auf ihrem Areal mit Streu, Futter etc.
Das ging dann eine Stunde lang gut, bis das Albinoweibchen unter lautem Quietschen von Milka gejagt und gezwickt wurde.
Also sind sie definitiv noch nicht reif für soviel Platz. Aber was soll ich denn nun tun??? Wieder zurück in die kleine Duna, in der sie doch schon so lange eingepfercht waren? Oder den Käfig trotz dem Theater ganz freigeben? Hab das Loch momentan zwar geflickt und sie sind wieder im abgeteilten Bereich, aber das ist nur eine Sache von Stunden/Tagen, bis sie sich erneut durchgenagt haben. Abteilen geht eben nicht- also großer Schritt zurück oder riesen Schritt nach vorn?
 
AW: Kastraten verbeißen die Weibchen bei VG

Das ist schwierig... Du hast die Mäuse ja jetzt schon recht lange sehr klein sitzen. Es kann gut sein, dass die sich einfach auf die Nerven gehen.
Haben die Mäuse ein Haus mit einem gemeinsamen Nest?
Ich würde wohl mal versuchen, den Mäusen mehr Platz zu geben - unter strengster Aufsicht. Wenn sich die Kabbeleien dann beruhigen sollten, wollten die Mäuse wirklich mehr Platz. Du solltest aber jederzeit die Möglichkeit haben wieder abzuteilen, wenn es doch Streit gibt.

Wurde die Maus "nur" mal kurz gejagt und in den Po gezwickt? Oder ging das länger? Gab es sonst noch Streit?

Es gibt auch manchmal Mäuse, die sich einfach nicht leidern können... Da kann man dann leider nichts machen als eine weitere Gruppe aufzumachen bzw. die Maus in eine andere Gruppe zu vermitteln.
 
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"Mehr Platz" würde dann aber eben gleich 100x50cm bedeuten, weil die Abteil-Pappe einfach nicht standhält. Glaube aber nicht, dass dies der richtige Weg ist, denn der Schritt von 50 auf 100cm ist bei dieser Gruppe bestimmt viiiiel zu groß:
Heute Nacht gab's nach der Platzvergrößerung auf ca. 50x60cm ständiges Gequietsche, bin darum aufgestanden und musste feststellen, dass die Kastraten (die sich die letzten 2 Wochen echt bedeckt hielten) nun ständig bei den Mädels aufgeritten sind. Das ging z.T. mehrmals in der Minute!*umkipp*
Milka hat das schweigend über sich ergehen lassen, aber das Albinomädel hat sich typischerweise gar nicht mehr eingekriegt. Nach 1 Stunde ist mir der Geduldsfaden dann gerissen und ich habe ihren Platz wieder auf 50x30cm reduziert (mit der Pappe, Büchern und was mir alles so als Trennwand in die Hände fiel). Das lief nun etwas besser, das Quietschen wurde zumindest seltener, aber heute morgen habe ich gesehen, dass in die Pappe nun ein neues Loch gefressen wurde und sie wieder auf die andere Seite können.
Ich glaube (hoffe!) nicht, dass es Antipathie ist, musste darum vor ein paar Monaten ja eine Maus abgeben, weil sie und eine andere sich andauernd gebissen haben. Hier ist's bei weitem nicht so krass, ich habe eher das Gefühl, dass es um die Rangordnung geht. Dabei wird dem rangniedrigsten Albinoweibchen nur leider von allen überdeutlich klarmachen, wo sein Platz ist, sodass sie mir echt leid tut...
 
Hallo Laylah,

ich weiß nicht ob es Dir noch hilft, aber ich hatte hier mal aufgeschrieben, wie ich genau diesen Käfig abgeteilt hatte. Klingt vielleicht bisschen kompliziert, ist es aber nicht.

Falls Du dann noch zu große Ritzen an den Seiten befürchtest: Kauf im Baumarkt 2 schmale Gewindestangen (bisschen länger als der Käfig breit ist) und 4 passende Muttern. Die kannst Du hinter dem Brett (also da, wo keine Mäuse sind) ins Gitter machen und mit den Muttern das Gitter etwas zusammendrücken. Meine haben es nicht geschafft, da durch zu kommen.
 
AW: Kastraten verbeißen die Weibchen bei VG

"Mehr Platz" würde dann aber eben gleich 100x50cm bedeuten, weil die Abteil-Pappe einfach nicht standhält. Glaube aber nicht, dass dies der richtige Weg ist, denn der Schritt von 50 auf 100cm ist bei dieser Gruppe bestimmt viiiiel zu groß:
Das fände ich auch zu groß, da hast du recht. Einen Zwischenkäfig irgendwo leihen kannst du auch nicht? Kannst du evtl. ein Holzbrett nehmen und das dann mit kleineren Holzstückchen abdichten? Mit der Pappe das bringt ja nichts.

Heute Nacht gab's nach der Platzvergrößerung auf ca. 50x60cm ständiges Gequietsche, bin darum aufgestanden und musste feststellen, dass die Kastraten (die sich die letzten 2 Wochen echt bedeckt hielten) nun ständig bei den Mädels aufgeritten sind. Das ging z.T. mehrmals in der Minute!*umkipp*
Hmm... vielleicht haben die Jungs ja jetzt erst entdeckt, dass sie Jungs sind ;-)
Das klingt alles arg nach Rangordnungskämpfen, aber wenn die Mäuse sich weder auf kleinerer Fläche noch auf mehr Platz beruhigen, ist schon was faul.
Hast du mal versucht die Vergrößerung vormittags zu machen? Da sind die Mäuse müden und schlafen erstmal weiter. Wenn sie dann später aufwachen, ist die Größenveränderung schon nicht mehr ganz so schlimm.
Was haben die Mäuse für Inventar und haben sie ein Haus in dem ein gemeinsames Nest ist?

Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass die Mäuse einfach keine "Lust" mehr haben. Du hast am 20.12. mit der VG angefangen (das ist jetzt fünf Wochen her!) und die Mäuse sitzen immer noch recht klein und haben wahrscheinlich wenig Inventar.
Wenn du keine gravierenden Fehler gemacht hast, dann kommen die Tiere vielleicht wirklich nicht miteinander klar...
Viel mehr Ideen habe ich dazu leider auch nicht... Vielleicht meldet sich ja noch jemand anders zum Thema.
 
Hallo Purvis,
danke für den Link zum Käfigabteilen! Meine 2 Versuche, Pappe als ganzes Stück zurechtzuschneiden, sind leider beide gescheitert, darum hatte ich's nun mit den 4 Einzelstücken versucht: 1 Stück füllt genau den oberen, vergitterten Bereich aus, 1 Stück, darunter geklebt, verläuft bis auf den Boden und 2 kleine, abgerundete Seitenstücke stopfen dann die Seiten mit den abgerundeten Ecken. Diese Abteilungshilfe passt aber schon in der Mitte des Käfigs (also auf der Höhe 50x50cm) nicht mehr so genau wie an den Seiten, weil mein Käfig in der Mitte etwas stärker nach außen gewölbt ist (auch die Wanne -> ließe sich dann wohl auch nicht mit Gewindestangen korrigieren). Der Käfig ist halt sehr günstig und darum nicht extrem hochwertig und darum voll kleiner Unebenheiten, die dann Lücken bilden.
Eine Laubsäge habe ich nicht, kann man das Brett schon im Baumarkt zurechtschneiden lassen (inkl. den abgerundeten Stellen)? Ich habe dort bisher nur Halbetagen anfertigen lassen, die ja keine komplizierte Form hatten. Ob die Leute dort mehr als nur gerade Kanten zuschneiden, weiß ich gar nicht.
 
Die Beiträge haben sich gerade überschnitten, darum speziell @ lunar_eclipse:
Ich wüsste momentan nicht, wer mir einen Zwischenkäfig leihen könnte und würde den auch gern vermeiden, da jedes Umsetzen in einen neuen Käfig für die Mäuse ja zusätzlichen Stress bedeutet. Werde darum nun doch Holzbretter kaufen und versuchen, eine lückenlose Wand zu basteln.

Nachdem die Jungs im Oktober, als ich sie bekommen habe, ja so aggressiv waren, dass ich die VG abbrechen musste, war ich umso froher, als es beim 2. Mal nach anfänglichen Startschwierigkeiten so gut zu klappen schien. Wollte aber auf keinen Fall was überstürzen (das Unterforum ist ja voll von missglückten VGs, bei denen die Leute einfach zu schnell vorgegangen sind) und habe sie deshalb so lange klein sitzen lassen. Wäre nun echt ratlos, wenn das jetzt auch falsch war und ich zu langsam vogegangen bin... Aber als nach 1 Woche dann die Mädels leichte Zickereien begonnen haben, hielt ich es für viel besser, wenn sie ihre Rangordnung bei wenig Platz ausmachen, damit die Streitereien nicht ausufern, wie es ja bei viel Platz und Inventar der Fall ist.

Sie haben als Inventar Streu, Heu, eine Weidenbrücke, Nistmaterial, 2 Pappröhren, Futter- und Wassernapf und den Holzboden eines Kletterspielzeugs (Rest wollte ich in den kommenden Tagen aufstecken).
Sie schlafen alle zusammen, beim Fressen herrscht Frieden und viele Begegnungen laufen auch friedlich ab. Nur in der aktivsten Phase nachts knallt es dann plötzlich immer wieder.
Die Platzvergrößerung tagsüber kann ich versuchen, allerdings kommen meine Mäuse beim kleinsten Geräusch aus ihrem Nest um zu gucken, was da im Käfig gerade vor sich geht (und mir dabei immer nervend im Weg rumlaufen)- heimliche Aktionen kann man bei denen glatt vergessen.
 
Hallo,

wir haben das hier zuhause selber gesägt. Und eine Laubsäge bekommt man auch für 10,- oder 15,- €. Dass die Herrschaften im Baumarkt zuschneiden, glaub ich ehrlich gesagt nicht. Die schneiden soweit ich weiß nur gerade Kanten.

Dass der Käfig bzw. die Verarbeitung nicht so ein Knüller ist, das habe ich auch gemerkt. (Ich habe hier für die andere Gruppe diesen Käfig, der ist wesentlich stabiler. Dafür kann man ihn nicht so einfach zerlegen und verschicken.) Aber es geht auf jeden Fall, auch den "XXL-Käfig" sicher abzuteilen. Meiner ist auch nach außen gewölbt, gerade am Übergang zwischen Gitter und Unterschale. Deshalb das Brett so kaufen, dass es an der breitesten Stelle passt. Ich hatte Pappelsperrholz genommen, ca 2 cm stark. Pappel kann man auch relativ einfach abschleifen, wenn das Brett an einigen Stellen nach dem Sägen noch ein bisschen zu breit ist. Ich guck mal ob ich ein gutes Bild davon finde (und ob ich jetzt rausfinde, wie ich ein Bild an eine PN hänge...).
 
Prinzipiell hast du schon recht, wenn du lieber langsamer vorgehst als zu schnell. Und nur du hast die Mäuse gesehen und kannst damit am besten beurteilen, wie sie sich verhalten haben und ob eine Vergrößerung schon sinnvoll ist.
Ich finde nur dass eine VG von 5 Wochen schon recht lange ist. Wenn die VG insgesamt so lange dauert - okay. Aber von einem Ende der VG ist hier ja nun leider noch nicht abzusehen.
Manche Mäuse sind einfach doof und wollen sich partout nicht verstehen, da kann auch die beste VG nicht viel ändern.*drück*

Ich wüsste jetzt leider auch nicht, was man da noch machen kann. Ich würde aber auf jeden Fall ein Datum als Grenze setzen und wenn sie sich bis dahin immer noch kappeln, dann die VG abbrechen. Du tust den Mäusen ja auch keinen Gefallen, wenn du ewig lang rumprobierst und die Mäuse nun partout nicht wollen.

Vielleicht meldet sich noch jemand, der eine bessere Idee hat - mir fällt leider nichts mehr dazu ein.*seufz*
 
Hmm, na gut, dann setze ich jetzt mal 2 Wochen als realistische Grenze. Bis dahin möchte ich den kompletten Käfig freigegeben haben (alle 2 Tage dann ca. 5cm) und zumindest das Holzspielzeug und eine Halbetage sollen drinnen sein. Wenn das bis dahin nicht klappt, muss eine andere Lösung her.
Habe aber dennoch Hoffnung, dass es klappen kann, denn im Verlgeich zu den 2 Terrorweibchen damals, die sich gar nicht mehr in Ruhe ließen, läuft es hier vergleichsweise gemäßigt und heute nacht hab ich nur 1 oder 2x ein Quietschen gehört (das sich eher wie das Protestfiepen gegen das Besteigen der Jungs anhörte als Weibchen-Gezicke, da auch die typisch raschelnden Wegrenngeräusche fehlten).
 
Die 2 Wochen "Probezeit" für die VG sind ja nun rum und ich wollte mal von den Ereignissen in der Zwischenzeit berichten.

Die 4er Gruppe sitzt nun auf 70x50cm, inzwischen abgeteilt mit Holzbrettern, die nagesicher sind=). Als Inventar dazugekommen sind nun zusätzlich Pappröhre, Eierkarton, großes Kletterspielzeug, schmale Holzetage + Leiter und Holzkiste mit Sand als Toilette.
Ein Häuschen habe ich mich noch nicht getraut reinzustellen, aber die Weidenbrücke ist inzwischen so untergraben und mit Nistmaterial an allen Seiten vollgestopft, dass sie schon wie eine dunkle, nicht einsehbare Höhle ist. Ich denke, die Mäuse haben darin das nötige Sicherheitsgefühl, darum warte ich mit dem Haus noch etwas.

Die Rangordnung wird allerdings noch immer geklärt:
Die Jungs unter sich sind glücklicherweise nach wie vor ein Herz und eine Seele, zwischen denen habe ich noch keinerlei dominantes Verhalten erlebt.
Die Beziehung zwischen Kastraten und Weibchen ist soweit auch okay, nur wenn die Weibchen ihre Hitze haben, ist einer sehr aufdringlich und reitet ständig auf- der andere fast gar nicht. Milka lässt sich dies schweigend gefallen, das Schrei-Bini macht nach kurzer Zeit seinem Namen dann aber wieder alle Ehre... Die Tage dazwischen kommen sie aber gut miteinader aus, keine Auffälligkeiten.
Die Weibchen unter sich zicken leider noch immer. Milka hat am Anfang das Bini ziemlich unterdrückt, die war in der Rangordnung ganz unten. Dann kam eine kurze Zeit, in der alles friedlich war. Nun ist es leider so, dass Bini ihren Rang neu aushandeln will und beginnt, die andern Mäuse zu ärgern. Das äußert sich in sehr penetrantem Beschnuppern an Schnauze und Hinterteil und manchmal läuft sie sogar den anderen hinterher mit einer Tendenz zum Jagen. Bei den Kastraten funktioniert das sogar recht gut und ich könnte mir vorstellen, dass sie die bald unter sich hat. Die Gruppenchefin Milka reagiert bei diesem Verhalten allerdings immer sehr sauer, zwickt und jagt das quietschende Binchen daraufhin ins Nest, wo anschließend zwangsgeputzt wird. Allerdings scheint Bini daraus nicht viel zu lernen, denn irgendwann versucht sie es dann auch bei Milka wieder und die Szene wiederholt sich.

Vielleicht bin ich inzwischen abgestumpfter, aber obwohl sich die VG nun nicht wirklich zum Guten gewendet hat, will ich weiterhin nicht eingreifen. Keine Maus wirkt dauergestresst und es gibt kein Einzelopfer. Außerdem pennen alle nach wie vor zusammen, es darf jeder alles Inventar benutzen und beim Fressen herrscht auch Ruhe. Es kommt nur jede Nacht immer mal wieder zu Zickereien. Aber ich glaube nach wie vor, dass sich diese lösen, wenn die Rangordnung irgendwann mal fix ist und dass es sich nicht um Antipathie der beiden Mädels handelt, denn sie begegnen sich auch oft friedlich/neutral.
Oder findet ihr den Zustand zu krass?

Übrigens hat das Binchen nun auch die unangenehme Eigenschaft entwickelt, dass sie meine Hand angreift, wenn ich im Käfig rumhantiere! Es ging zwar noch nicht bis aufs Blut, aber unangenehm, wenn man vorm Reinfassen schauen muss, ob eine kleine Albinomaus irgendwo lauert und man erschrickt doch ziemlich, wenn dieser "weißer Hai" plötzlich doch aus einem Versteck rausschießt und nach dem Finger schnappt*Keule* Langsam kann ich mir vorstellen, wie sich die Halter von bissigen VZMs fühlen müssen.
Halte ich die Hand hingegen ruhig in den Käfig oder habe ein Leckerchen, beißt sie nicht sondern klettert wie gewohnt neugierig darauf herum. Nur wenn ich rumhantiere (z.B. Pipiecken entferne), greift sie an.
Wird sich das wieder legen???
 
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