wie lerne ich, damit umzugehen?

Maus82

Mäuseflüsterer*in
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hallo ihr lieben,

in einem anderen thread habe ich gefragt, wie ich vorgehen sollte, um die mäusehaltung am besten und wenigsten qualvoll aufzulösen.

je länger und öfter ich mich aber damit auseinandersetze, desto schwieriger fällt es mir. mein hauptproblem, weswegen ich die haltung aufgeben möchte, ist, dass es mir jedesmal das herz zerreißt, wenn eine nase geht.
ich weine ganz bitterlich und kann es nur schwer ertragen. wäre ja alles nicht so schlimm und auch ganz normal, wenn es nicht alle paar wochen/monate vorkommen würde, bei einer gruppe. mäuse sind ja nun nicht so langlebig.

ich bräuchte tipps und ratschläge, wie ich evt lernen kann, besser damit umzugehen und es mir nicht soooooo zu herzen zu nehmen, wenn ein tier krank ist und/oder stirbt!!! gute argumente, die ich dann vllt anwenden kann oder so!

ich wäre euch sehr dankbar!!! anna
 
Hast Du jemanden, mit dem Du dein Leid teilen kannst?
Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Alleine kann man sich leicht in eine Sache reinsteigern bis zum Extrem.
Ansonsten finde ich es gut, wenn eine Trauer über den Tod eines Tieres existiert. Wir sind ja keine Schlangenhalter, diese sind vermutlich kaltblütig wie ihre eigenen Viecher.
 
Hmm, so richtig einen Tipp geben kann ich nicht, aber irgendwie stumpft mal ab und akzeptiert es besser.

Ich halte seit 2006 Mäuse und mittlerweile sind bei mir schon über 30 Mäuse gestorben. Bei den ersten war ich tagelang fertig und hab mir Vorwürfe gemacht, ob ich zB was übersehen hab, falsche Medis etc. gegeben hab, denn die wenigsten Mäuse sterben mir an Altersschwäche. Irgendwann wurde es besser. Ich trauere immer noch um jede Einzelne und bei meinen Lieblingen (und die hat man immer), fällt es mir besonders schwer. Aber mittlerweile akzeptiere ich, dass es bei Farbmäusen nicht anders geht. Und ich hab meine Sichtweise geändert. Ich ärger mich nicht mehr darüber, was die Mäuse alles verpassen, sondern freue mich für jeden Tag, den die Mäuse bei mir hatten, denn die meisten kommen aus schlechter Haltung.
 
ich stimme blubby zu - es ist einfach die erfahrung/übung/wiederholung, die den einzelfall erträglicher macht. ich hab 75 tierchen beerdigt, am schluss war es nur noch bei den absoluten lieblingen, dass ich regelrecht ausgetickt bin --> bei pippa z.b., oder auch bei arthur. da hab ich SEHR schlimm geweint, war wütend, musste richtig schreien um den schmerz zu ertragen. aber wie gesagt - das sind nach 5 jahren mäusehaltung die ausnahmen gewesen. ich weiss von einer freundin, die viel länger und viel mehr mäuse hat, dass sie auch am anfang um jedes tier tage getrauert hat, geweint, kerzen, abschiedsgedichte und und und - und mit der zeit wird es einfach weniger.
das muss garnicht unbedingt wegen abstumpfen sein, sondern - ebenfalls wie blubby sagte - weil der WERT, den man diesen tieren in der GESAMTHEIT ihrer summe für ihr leben gegeben hat, den abschiedschmerz überwiegt. insofern: alles eine frage der statistik ;-) *drück*

aber, das will ich auch nicht verheimlichen - das viele kranksein und sterben macht für mich persönlich die gattung farbmaus DERZEIT als haustier unattraktiv. es zieht sehr viel gedanken und aufmerksamkeit, sich mit krankheit und tod bei diesen kleinen tieren zu beschäftigen, und ich kann verstehen, dass einem das nach einer weile - und wenn man sich eben nicht dran gewöhnt und gut damit umgehen kann! - zuviel wird und man aufhören will.
 
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Jup. Was hilft ist sich vorzuhalten: sie hatten es GUT! Besser als wo anders. Eine Maus zählt keine Tage. Sie ist zeitlos glücklich. Die lebt im hier und jetzt. Und DAS machst du ihr schön. Alles andere zählt nicht.

Mäuse sind nunal nicht langlebig und sehr anfällig. Aber das hilft mir persönlich sehr. Einfach das Wissen dass ich ihr DIE Zeit die sie hatte schön gemacht habe..

Bei meinen eignen Tieren bin ich traurig klar. Aber was mich neulich wirklich erschüttert hat war der Tod eines mir völlig fremden Tieres: eines TH Bocks der während der Kastra verstarb. Dessen "schönes Leben" lag vor ihm! Und das tat weh... meine eignen haben/hatten es ja gut.
Und das zählt.
 
ich glaube, man sollte fairerweise aber auch sagen, dass es vielleicht menschen gibt, denen es nicht gut tut, sich immer wieder mit dem thema tod&sterben rumzuquälen und die dann jedesmal so schwer angeschlagen sind, dass es ihnen auf dauer echt schadet.

da ist dann die schildkröte das bessere haustier ;-)
 
richtig gute Argumente weiß ich keine, aber was ich für mich selbst bisher gelernt habe: man denkt jedes Mal, dass man so eine tolle Maus nie wieder haben wird und dass sie etwas ganz besonderes war. Das stimmt sicherlich auch, aber dann ziehen doch wieder neue Mäuschen ein oder bestehende Tiere treten jetzt automatisch mehr in den Vordergrund und siehe da - *Herz* - man verliebt sich auf's Neue. Eine Maus, die bisher vielleicht gar nicht so viel Aufmerksamkeit bekommen hat, wird quasi neu entdeckt und somit zu etwas ganz besonderem =). Und so wiederholt sich das eben immer wieder, aber ich sag mir dann auch, dass ich all die tollen Eindrücke und Erlebnisse ja auch nicht hätte ohne die Tiere. Und dann weint man (ich mach auch kein Geheimnis daraus ;-)) und ist traurig, aber doch weiß man irgendwo, dass man einfach nicht ohne kann, auch wenn die nächste unschöne Überraschung vielleicht schon irgendwo lauert.

Mein Freund sagt jedes Mal, dass er keine Mäuse mehr will, wenn das immer so n Drama ist. Aber dann überhör ich das einfach :D - und das Drama geht weiter.....

handelt sich also um ein Gruppenphänomen hier im Forum *drück*.
 
ich aber auch (wenngleich ich beruflich so privilegiert war, spätestens monatlich mit Toten Kontakt zu bekommen - der Tod ist so weit weggeschoben, das Sterben derselben ist ja schon wieder ein grund, zB Kindern Haustiere zu geben):

ich habe inzwischen Hunderte von Mäusen im Garten liegen. Es lässt nach mit dem Sich-Auflösen (das war fast peinlich gewesen anfangs).
Und ich nehme die (wiei Enir) alle, weil ich ihnen ein schöne(re)s Leben machen will. Das hilft mir wirklich. (und teilweise bin ich einfach erleichtert, wenn ein Mausel einen sanften Tod hat (Maxelchen, mein Lieber! Den hat's vorgestern erwischt - aber mit 2 1/2), und gönne ihm den von Herzen - mir auch, brauch ich nicht dauernd überlegen (bäääh! ) "einschläfern oder nicht" )

Unge - Schildis haben's auch in sich! Hab meine weggegeben, als sie bei Oma nicht mehr sein konnte (das war auch Zeit! aber man denkt ja auch an Menschen) zum Ausgleich für diese letzte Zeit in die Superduper(forengestützte)Riesen-Außen-gesellschafts-Haltung.
DA hat das Herz geblutet!!!!!
 
war nur ein beispiel für längerlebige tiere ;-)

ich glaube nicht, dass der schmerz beim tod da geringer ist - nur eben seltener.
 
wow, so viele beiträge...ich bin begeistert. danke.

klar, bei einem tier, dass länger lebt ist der schmerz sehr intensiv, aber eben nicht so häufig! an eine schildkröte hatte ich auch schonmal gedacht :)

dass ich den tieren ein schönes leben bieten konnte, ist immer ein sehr gutes argument. das stimmt. zieht nur leider an dem tag nicht wirklich. ich kanns dann echt nicht zurückhalten und mein freund sagt auch, dass er das drama nur schwer mit angucken kann, wenns mir so schei** geht jedesmal!

ich werde mir also dringend die frage stellen müssen, ob ich damit einfach umgehen kann oder nicht! obs mich zu sehr belastet, oder ob ich es gut ertrage nach einer gewissen zeit!

was mich sehr sehr beruhigt ist, dass es anscheinend mehreren oder vielen ans herz geht, wenn sie ein tier verabschieden und ich evt doch gar nicht so sehr aus der rolle falle.

vielen dank, anna
 
Hallo,

ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Der Tod meiner ersten Maus hat mich auch noch sehr mitgenommen. Da war ich schon 2-3 Tage traurig und habe auch mehrfach Tränen vergossen. Man gewöhnt sich aber tatsächlich dran und wenn die Maus als altes Ömchen nach einem schönen Leben stirbt, dann freut man sich eher, dass sie so ein langes Leben hatte. Der Tod gehört nunmal dazu. Und es gibt nichts schöneres, als die Freude und Aufregung über einen Schwung neuer Mäuse. Diese Freude hält nämlich ziemlich lange an ;-).

Ich wüsste allerdings auch nicht, was ich machen würde, wenn meine Mäuse ständig krank wären und früh sterben würden. Das ist auf die Dauer bestimmt sehr belastend.
 
Ich kann die Probleme gut verstehen. Nachdem ich im Mai meine letzten 4 Mäuse innerhalb einer Woche gehen lassen mußte (die letzten drei gingen zusammen und die Wartezeit beim TA war die Hölle), hatte ich mich entschieden, mit der Maus-Haltung aufzuhören, weil ich bei jedem Tierchen literweise Tränen verloren habe. Und da war es egal, ob es Arnold war, der nur 3 Monate bei mir lebte, oder Speedy, die unbeschwerte zwei Jahre erleben durfte.

Neu kamen nun zu mir zwei Hamster - die haben auch keine höhere Lebenserwartung, aber sie sind im Schnitt weniger krankheitsanfällig und es stirbt dann auch nur einer.
Doch - ehrlich gesagt - ich vermisse Mäuse. Und sicherlich werde ich zur Maushaltung zurückkehren.
Derzeit bin ich gerade dabei, ein Mäuseerinnerungsbuch zu gestalten: ein langer Text wie welche Maus zu mir kam, mit wem sie lebte, ihre besonderen Charakteren etc. Dazu Bilder und auch zwei drei Einträge hier aus dem Forum, als ich mal wieder bei einer VG am Verzweifeln war. Und ein Sprichwort sagt doch, dass Wesen, an die man denkt und sich erinnert, noch nicht wirklich tot sind....

Der Tod und das Sterben werden nicht leichter, aber als Teil des Lebens muss jeder für sich Wege finden, damit umzugehen. Davonrennen "hilft" nur begrenzt. Und ehrlich gesagt: Lieber heule ich mir die Seele aus dem Leib, als dass ich ein cooler Typ sein wollte, der ohne jegliche Gefühlsregung reagiert.

Nachdenkliche Grüße
daisy-bates
 
und es stirbt dann auch nur einer.
Das finde ich viel viel schlimmer als wenn eine Maus geht. Denn da bleiben die andren Mäuse um die ich mich kümmern muss, die mich ablenken. Stirbt der Hamster ist nichts mehr da. Dann ist der Käfig leer. Und dann immer den leeren Käfig vor Augen. Uh DAS ist schrecklich.
Vor allem ist ein Hamster irgendwie anders und man bindet sich mehr an ihn als an eine Maus. Eben weil es nur "einer" ist. Der ist dann was besonderes. Bei den Näusen gibts auch Besondere, klar, aber halt auch Mäuse die "einfach da sind".
So ein Buch habe ich auch mit den verstorbenen - und noch lebenden.
 
ich kann auch KEIN Tier sofort begraben, sondern muss es noch eine Zeitlang aufgebahrthaben, mit Blümchen ...
und habe jahrelang (8) jede aufgebahrte Maus fotographiert...
 
Hallo Anna

Ich denke, DEN richtigen Weg mit der Trauer gibt es nicht, jeder, auch Du bist da anders.

Ich hab seit bald 6 1/2 Jahren Farbmäuse. Und ich muß sagen, die ersten 1 1/2 Jahre waren schwierig, zumal ich meist kleine Gruppen von 2-4 Mäusen hatte. Grade bei der 1. Maus hab ich viel Selbstvorwürfe gehabt, obwohl ich für manches nicht unbedingt was konnte. Ich hatte damals zu wenig Wissen um Käfighaltung und GUTE TÄ. *traurig*
Bei den nächsten Mäusen war es etwas einfacher, klar hab ich geweint. Vielleicht war es aber das Glück, daß bei der nächsten Vierergruppe 3 von 4 Mäuschen rund 2 Jahre alt geworden sind, das passiert nicht jedem Anfänger. Gut war, ich hab schnell gelernt, die begrenzte Zeit mit den Mäusen einfach zu genießen. Mache paar Fotos von ihnen, merke mir ihre Eigenschaften und Macken. *Herz*
Und wenn sie alt und zutraulich werden, verabschiede ich mich in Gedanken langsam von ihnen. Ich beerdige sie auch nicht sofort, sondern ich verabschiede mich von ihnen. Jedes Mäuschen bekommt das mit, was es gern gehabt hat - Lieblingsspielzeug, -häuschen was auch immer. Früher hatte ich auch kleine Bildchen in einem "Mäusebuch" von ihnen. Hab auch kurze Abschiedsbriefchen geschrieben und wenn´s nur 5 Sätze waren. Mir jedenfalls hat das geholfen. Wichtig finde ich, daß jeder in seiner Trauer nach SEINEM Tempo vorgeht.

Bei den Mäusen, die leider nicht so alt werden, hat mir im Laufe der Zeit geholfen zu wissen, daß ich mein bestes getan habe und daß manche Krankheiten unberechenbar sind. *seufz*


Ich hoffe, es konnte Dir etwas weiter helfen...*drück*
 
Ich fände es schlimm, wenn wir um unsere Mäuse nicht trauern würden - schließlich sind sie doch für uns irgendwie Freunde,denen wir Namen geben, kleine lebendige Seelchen, die uns vertrauen und uns manchmal zeigen, daß sie es bei uns gut haben. Wenn ich abends die Näpfe rausnehme und über sie greife, mein Schatten auf sie fällt und sie mehr oder weniger interessiert nur kurz an meinem Arm schnuppern, ohne zu flüchten... sowas meine ich. Und wie könnten wir nicht traurig sein, wenn diese kleinen Persönlichkeiten gehen?

Ich nehme jeden Tod unterschiedlich auf, was von den Umständen abhängt, wie und warum eine Maus stirbt. Es gibt Mäuse, da trauere ich lange und vergieße jede Menge Tränen. Vielleicht, weil ich nach einem langen Kampf wegen einer schweren Krankheit letztendlich doch aufgeben muß. Vielleicht auch, weil gerade diese eine Maus in ihrem Leben soviel durchgemacht hat und dann nach kurzer Zeit, die sie bei mir leben durfte, keine Kraft zum Leben mehr hat.
Aber es gibt auch Mäuse, wo es nicht so hart ist, weil ich weiß, daß es vielleicht besser ist. Traurig bleibt es, aber wenn gar keine Aussicht auf eine Besserung besteht, ist das der schönere Weg ohne großes Leid für die betroffene Maus.
Wie auch immer das Ende kam, wird jede Maus vorsichtig in ein Küchentuch gewickelt und in eine von mir gebaute Pappschachtel gelegt, damit sie im Garten beerdigt werden kann. Leider kann ich keine Gedenksteine oder ähnliches aufstellen, weil uns der Garten nicht gehört und auch Kinder dort spielen - ich möchte nicht, daß sie neugierig werden und vielleicht mal nachsehen oder die Steine zum Spielen benutzen.

Ich bringe bewußt keine konkreten Beispiele, weil es so schwierig zu beurteilen ist, was es jetzt "leichter" für mich macht.
Nach jedem Tod distanziere ich mich eine Zeit lang von den übrigen Mäusen. Soll bedeuten, ich versorge sie, säubere den Käfig, aber ich verbringe darüber hinaus nicht sonderlich viel Zeit mit ihnen. Aber irgendwann geht das dann auch wieder. Vor allem, wenn mich mein Mann wieder daran erinnert, daß "wir noch eine ganz große Mäusefamilie haben, die mich brauchen und darauf vertrauen, daß ich mich um sie kümmere".

Letztendlich denke ich mir, daß jede Maus, die bei uns wohnt, ein tolles und schönes Leben gehabt hat und mit vielen Mausmitbewohnern Freundschaften schließen konnte. Mit ihrem Tod hinterläßt sie zwar eine Lücke und kann nie durch eine andere Maus ersetzt werden, doch andersherum hat dann eine andere arme Seele die Chance, bei uns einzuziehen und besser leben zu können.

Aber ob Du es jetzt so sehen kannst und möchtest, ist ganz allein eine Sache, die Du entscheiden mußt.

Liebe Grüße,
Sevenah
 
oh man, vielen dank für die tollen beiträge. das ist ganz großartig! ich bin total "froh", dass ich erfahren kann/darf, dass ich vllt nicht übertrieben reagiere, sondern, dass viele eine art ritual haben und auch weinen!

mir wird nachgesagt, dass ich zu weich sei, weil ich so an einem mäuschen hänge! dass mir das nicht guttut etc. ! das mag daran liegen, dass ich häufig auch noch viel mehr probleme damit habe, das tier krank zu sehen. manchmal schaffe ich es dann nicht, ruhig auf dem sofa neben dem käfig zu sitzen. wenn das tier dann manchmal erlöst werden muss, ist das dann besser zu ertragen, weil ich die "qual" vorher gesehen habe. aber dann bricht der ganze druck letzlich halt mal raus!

dass die nasen, die bei uns leben durften, ein schönes leben hatten tröstet mich auch! da habt ihr alle absolut recht!

ich werde jetzt bald entscheiden müssen, ob wir archi weggeben, wenn rin gegangen ist oder eine neue gruppe holen. es spielen noch ein paar mehr faktoren mit rein, aber das ist definitiv das hauptproblem!

liebe grüße, anna
 
Ich fühl mich gerade irgendwie ein bisschen schlecht...
Alle erzählen hier wie viel sie geweint haben und ich verspüre kaum Trauer beim Tod einer Maus.Klar ich hab sie auch lieb,aber geweint habe ich nur bei den ersten 2 die gestorben sind...
 
Da musst du dich doch nicht schlecht fühlen. Geht eben jeder anders damit um... ich hab auch nicht bei allen Tieren geheult und trotzdem würde ich nicht sagen, dass die, bei denen ich es nicht getan habe, mir egal waren oder nicht so wichtig, wie die anderen...

Sowas kann man eben auch nicht steuer...
 
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