Hallo ihr Mäuseverrückten,
ich halte seit einiger Zeit Farbmäuse. Ich möchte die Mausehaltung nun aufgeben, wenn meine Süßen versterben, hatte jedoch gehofft, dass das noch in ferner Zukunft liegen wird. Nun ist leider eines der Mäuschen gestorben und meine kleine Dory werde ich in wenigen Tagen einschläfern lassen müssen, da sie einen sehr großen Tumor hat.
Übrig bleiben also nur noch Lina und Filou und die Gefahr, dass plötzlich eine allein dasteht, ist extrem gestiegen. Ich weiß jedoch nicht, was ich mit den beiden machen soll.
Die Situation sieht so aus, dass die Mäuschen wahrscheinlich an Myco erkrankt sind, auf jeden Fall aber an einer sehr hartnäckigen Atemwegserkrankung mit bleibenden Atemgeräuschen. Lina hat darüberhinaus eine Nervenerkrankung (hier erhärtet sich der Myco-Verdacht, weil Myco ja auch die Nerven angreifen kann), durch die ihre Bewegungen leicht beeinträchtigt sind.
Mein Tierarzt (mäuseerfahren) hat mir dringend davon abgeraten, die Süßen nochmal zu vergesellschaften, da sie auf diese Weise ihren Virus/Erreger immer weiter tragen und zwar inklusive aller Resistenzen, die er während der Behandlungsdauer gegen verschiedene Medikamente entwicklet hat. Diese Argumentationslinie kann ich ehrlich nachvollziehen, doch was mach ich mit der kleinen Filou, die immer noch topfit und quirlig ist, wenn Lina auch irgendwann von uns gehen sollte?
Vielleicht könnt ihr mir ja bei einer Entscheidung helfen. Ich danke euch,
Mupfel
ich halte seit einiger Zeit Farbmäuse. Ich möchte die Mausehaltung nun aufgeben, wenn meine Süßen versterben, hatte jedoch gehofft, dass das noch in ferner Zukunft liegen wird. Nun ist leider eines der Mäuschen gestorben und meine kleine Dory werde ich in wenigen Tagen einschläfern lassen müssen, da sie einen sehr großen Tumor hat.
Übrig bleiben also nur noch Lina und Filou und die Gefahr, dass plötzlich eine allein dasteht, ist extrem gestiegen. Ich weiß jedoch nicht, was ich mit den beiden machen soll.
Die Situation sieht so aus, dass die Mäuschen wahrscheinlich an Myco erkrankt sind, auf jeden Fall aber an einer sehr hartnäckigen Atemwegserkrankung mit bleibenden Atemgeräuschen. Lina hat darüberhinaus eine Nervenerkrankung (hier erhärtet sich der Myco-Verdacht, weil Myco ja auch die Nerven angreifen kann), durch die ihre Bewegungen leicht beeinträchtigt sind.
Mein Tierarzt (mäuseerfahren) hat mir dringend davon abgeraten, die Süßen nochmal zu vergesellschaften, da sie auf diese Weise ihren Virus/Erreger immer weiter tragen und zwar inklusive aller Resistenzen, die er während der Behandlungsdauer gegen verschiedene Medikamente entwicklet hat. Diese Argumentationslinie kann ich ehrlich nachvollziehen, doch was mach ich mit der kleinen Filou, die immer noch topfit und quirlig ist, wenn Lina auch irgendwann von uns gehen sollte?
Vielleicht könnt ihr mir ja bei einer Entscheidung helfen. Ich danke euch,
Mupfel