Vitani
Mäusementor*in
- Messages
- 933
- Reaction score
- 0
Also es geht um Chip.
Rennermännchen, 2 1/2 Jahre alt. Hat 2 Jahre bei ner Familie mit 10 jährigem Mädchen in einem schlecht eingerichteten 80er Aqua gewohnt. Wurde oft rausgenommen, betütelt, hat auch teilweise heftig zugebissen. Sein Bruder starb diesen Sommer, Chip lag so 2 Tage noch mit dem toten Bruder im Nest. Fragt lieber nicht..*Vogelzeig*
Nun habe ich ihn mit Trick (Rennermännchen, 2 Jahre alt, stammt aus ner 2er Gruppe, die sich zerstritten hat) zusammengeführt und die beiden leben nun im alten 80er Aqua, das verbunden ist mit einem 1 Meter Gitterkäfig.
Soweit so gut. Gitterkäfig ist mit viel Sand und Einrichtungsgegenständen ausgestatte, ein WW ist auch dadrin, verschiedene Ebenen. Aqua dient als Buddelaqua.
Trick ist vollkommen ausgeglichen, ruhig, zufrieden.
Chip nicht.
Ich weiss nicht mehr, wie ich ihn noch beschäftigen soll. Mittlerweile hat er mit dem Eckenscharren wieder angefangen und nagt ausdauernd am Gitter. Er ist regelmässig gelangweilt, man siehts im an.
Der Gitterkäfig hat vorne eine grössere Klappe. Wenn ich diese öffne, bleibt sie fast waagrecht stehen. Trick traut sich nicht mal in die Nähe der Klappe, wenn diese geöffnet ist. Chip schon. Er klettert da raus und zeigt extremes Interesse an der Umwelt. Mittlerweile steht er jeden Abend an der Klappe und wartet, dass sie geöffnet wird. Krabbelt dann auch auf meine Hände, obwohl er im Käfig zuschnappt (erinnert mich an Revierbissigkeit, die ich bei Ratten erlebt habe).
Ich wechsle regelmässig die Einrichtungsgegenstände, dazu gibts täglich Heu und Kartons. Futter wird ebenfalls verteilt, dazu Lebendfutter in Form von Mehlkäfern.
Chips Reaktion auf neue Einrichtungsgegenstände:
Geht ohne zu zögern hin, beschnuppert, krabbelt durchh/drauf rum, nach spätestens 5 Minuten interessiert es ihn nicht mehr. Egal was ich reingebe!
Chips Reaktion auf Heu, Kartons anderes zernagbares Zeugs:
Wird innert kürzerster Zeit zernagt, dann ist ihm wieder langweilig.
Ich bin langsam echt am verzweifeln, er ist trotz einem haufen Beschäftigung gelangweilt.
Er ist sehr schlau, kapiert schnell.
Ich hab mir überlegt, ob ich ihm Auslauf geben soll. Der Käfig steht auf einem grösseren Tisch. Ich hab mir gedacht, ob ich den mit einer Holzumrandung umgeben soll, damit er dort einen sicheren Auslaufplatz hätte. Er könnte den Käfig von selber verlassen und betreten und nicht abhauen.
Was meint ihr? Ich bin sonst gegen Auslauf bei Rennern, aber ich hab das Gefühl, er braucht das.
Habt ihr sonstige Beschäftigungsmöglichkeiten?
Weil ich weiss echt nicht mehr weiter. Die anderen Renner sind froh über nem Karton mit Heu drin und spielen Ewigkeiten damit. Chip zernagt es in 5 Minuten und schaut mich dann an, als wolle er sagen: Und was soll ich jetzt machen?
Ich bin langsam aber sicher am verzweifeln.
Rennermännchen, 2 1/2 Jahre alt. Hat 2 Jahre bei ner Familie mit 10 jährigem Mädchen in einem schlecht eingerichteten 80er Aqua gewohnt. Wurde oft rausgenommen, betütelt, hat auch teilweise heftig zugebissen. Sein Bruder starb diesen Sommer, Chip lag so 2 Tage noch mit dem toten Bruder im Nest. Fragt lieber nicht..*Vogelzeig*
Nun habe ich ihn mit Trick (Rennermännchen, 2 Jahre alt, stammt aus ner 2er Gruppe, die sich zerstritten hat) zusammengeführt und die beiden leben nun im alten 80er Aqua, das verbunden ist mit einem 1 Meter Gitterkäfig.
Soweit so gut. Gitterkäfig ist mit viel Sand und Einrichtungsgegenständen ausgestatte, ein WW ist auch dadrin, verschiedene Ebenen. Aqua dient als Buddelaqua.
Trick ist vollkommen ausgeglichen, ruhig, zufrieden.
Chip nicht.
Ich weiss nicht mehr, wie ich ihn noch beschäftigen soll. Mittlerweile hat er mit dem Eckenscharren wieder angefangen und nagt ausdauernd am Gitter. Er ist regelmässig gelangweilt, man siehts im an.
Der Gitterkäfig hat vorne eine grössere Klappe. Wenn ich diese öffne, bleibt sie fast waagrecht stehen. Trick traut sich nicht mal in die Nähe der Klappe, wenn diese geöffnet ist. Chip schon. Er klettert da raus und zeigt extremes Interesse an der Umwelt. Mittlerweile steht er jeden Abend an der Klappe und wartet, dass sie geöffnet wird. Krabbelt dann auch auf meine Hände, obwohl er im Käfig zuschnappt (erinnert mich an Revierbissigkeit, die ich bei Ratten erlebt habe).
Ich wechsle regelmässig die Einrichtungsgegenstände, dazu gibts täglich Heu und Kartons. Futter wird ebenfalls verteilt, dazu Lebendfutter in Form von Mehlkäfern.
Chips Reaktion auf neue Einrichtungsgegenstände:
Geht ohne zu zögern hin, beschnuppert, krabbelt durchh/drauf rum, nach spätestens 5 Minuten interessiert es ihn nicht mehr. Egal was ich reingebe!
Chips Reaktion auf Heu, Kartons anderes zernagbares Zeugs:
Wird innert kürzerster Zeit zernagt, dann ist ihm wieder langweilig.
Ich bin langsam echt am verzweifeln, er ist trotz einem haufen Beschäftigung gelangweilt.
Er ist sehr schlau, kapiert schnell.
Ich hab mir überlegt, ob ich ihm Auslauf geben soll. Der Käfig steht auf einem grösseren Tisch. Ich hab mir gedacht, ob ich den mit einer Holzumrandung umgeben soll, damit er dort einen sicheren Auslaufplatz hätte. Er könnte den Käfig von selber verlassen und betreten und nicht abhauen.
Was meint ihr? Ich bin sonst gegen Auslauf bei Rennern, aber ich hab das Gefühl, er braucht das.
Habt ihr sonstige Beschäftigungsmöglichkeiten?
Weil ich weiss echt nicht mehr weiter. Die anderen Renner sind froh über nem Karton mit Heu drin und spielen Ewigkeiten damit. Chip zernagt es in 5 Minuten und schaut mich dann an, als wolle er sagen: Und was soll ich jetzt machen?
Ich bin langsam aber sicher am verzweifeln.
