Hallo,
zunächst ein allgemeines HALLO an alle Forummitglieder. Ich lese schon still seit Monaten mit und bin von Euren Ratschlägen und Eurer Tierliebe sehr angetan.
Meine Situation:
Bei mir leben aktuell 2 Farbmausweibchen, die in der nächsten Woche 27 Monate alt werden. (Geschwister und bei mir nach ungewollter Zooladenschwangerschaft geboren)
Nach dem Ableben Ihrer Mama und Tante vor 6 und 9 Monaten leben sie in einer "harmonischen ruhigen Zweiergruppe" in einem 1,20 m x 0,90 m + 0,65 m großen Gehege.
Eine Maus hat seit 5 Monaten einen austherapierten Atemwegsinfekt, der sie nicht sehr einzuschränken scheint, und die andere ist absolut gesund. (abgesehen von einem Kampfgewicht von 68 Gramm, das von einem Tierarzt mit einem Lächeln quittiert wurde, eine richtige liebenswerte Pummelmaus).
Nun mache ich mir aufgrund des Alters natürlich Gedanken um die richtige und stressfreieste Art einer zukünftigen Vergesellschaftung.
Ich möchte wieder 4 Mäuse dauerhaft haben und könnte nun aus dem Tierschutz zwei 4 Monate alte Kastraten bekommen.
Könnte folgender Plan gut funktionieren?
Ich hole die beiden Kastraten und pflege sie vorerst in einem Zweitkäfig.
Nach dem Ableben einer Mäusedame vergesellschafte ich die beiden Kastraten mit dem übriggebliebenen Weibchen. (Ich möchte ihr wirklich nicht allzuviel zumuten)
Nach dem Ableben der zweiten Mäusedame hole ich mir dann weitere 2 Weibchen und vergesellschafte sie mit den beiden Kastraten.
Hört sich das für Euch sinnvoll an oder mute ich auf diese Art den Kastraten zuviel zu?
Wäre es vielleicht besser, die beiden Kastraten mit beiden "alten" Weibchen zu vergesellschaften und nach dem Tod der beiden Weibchen neue dazu zu holen?
Ich bin für Eure Vorschläge sehr dankbar!
Viele Grüße vom
Froschi
zunächst ein allgemeines HALLO an alle Forummitglieder. Ich lese schon still seit Monaten mit und bin von Euren Ratschlägen und Eurer Tierliebe sehr angetan.
Meine Situation:
Bei mir leben aktuell 2 Farbmausweibchen, die in der nächsten Woche 27 Monate alt werden. (Geschwister und bei mir nach ungewollter Zooladenschwangerschaft geboren)
Nach dem Ableben Ihrer Mama und Tante vor 6 und 9 Monaten leben sie in einer "harmonischen ruhigen Zweiergruppe" in einem 1,20 m x 0,90 m + 0,65 m großen Gehege.
Eine Maus hat seit 5 Monaten einen austherapierten Atemwegsinfekt, der sie nicht sehr einzuschränken scheint, und die andere ist absolut gesund. (abgesehen von einem Kampfgewicht von 68 Gramm, das von einem Tierarzt mit einem Lächeln quittiert wurde, eine richtige liebenswerte Pummelmaus).
Nun mache ich mir aufgrund des Alters natürlich Gedanken um die richtige und stressfreieste Art einer zukünftigen Vergesellschaftung.
Ich möchte wieder 4 Mäuse dauerhaft haben und könnte nun aus dem Tierschutz zwei 4 Monate alte Kastraten bekommen.
Könnte folgender Plan gut funktionieren?
Ich hole die beiden Kastraten und pflege sie vorerst in einem Zweitkäfig.
Nach dem Ableben einer Mäusedame vergesellschafte ich die beiden Kastraten mit dem übriggebliebenen Weibchen. (Ich möchte ihr wirklich nicht allzuviel zumuten)
Nach dem Ableben der zweiten Mäusedame hole ich mir dann weitere 2 Weibchen und vergesellschafte sie mit den beiden Kastraten.
Hört sich das für Euch sinnvoll an oder mute ich auf diese Art den Kastraten zuviel zu?
Wäre es vielleicht besser, die beiden Kastraten mit beiden "alten" Weibchen zu vergesellschaften und nach dem Tod der beiden Weibchen neue dazu zu holen?
Ich bin für Eure Vorschläge sehr dankbar!
Viele Grüße vom
Froschi