Größerer Übergangskäfig wäre besser, ja...
Beide Varianten haben ihre Argumente:
Die Ruhigeren, damit die Zicken keinen Stress mit den Kleinen haben und die Kleinen nicht angezickt werden.
Die Draufgänger, damit sie eventuellen Anzickereien Paroli bieten könnten.
Anderer Lösungsvorschlag: du nimmst die Mäuse, die sich am besten verstehen
. Es bilden sich rasch Freundschaften, und diese auseinanderzureißen, wäre schade.
Außerdem kann man zwar bei jungen Mäusen Grundzüge der Charaktere vorsichtig abschätzen, zB ob eine Maus eher zurückhaltend oder eher neugierig ist, ob sie sich dem Menschen zuwendet oder nicht, ob sie immer die Erste oder immer die Letzte am Futter ist usw. --- aber manchmal erliegt man auch einer völligen Fehleinschätzung. Meine Rhoxane zB, die ich von klein an habe, weil sie aus einer TH-Schwangerschaft stammt, habe ich, als sie 4 bis 6 Wochen alt war, als extrem hektisch, nervös, fast neurotisch eingestuft, weil sie tatsächlich so hibbelig und hektisch war, sie war so nervös, daß sie beim Geschlechtertrennen andauernd gegen die Wand des Käfigs sprang, und ich dachte schon, daß diese Maus mir noch Kopfzerbrechen bereiten würde, weil ich vermutete, daß sie ein schreckhaftes Tier wäre, das mir entgegenflöge, sobald ich die Voli öffnete. Tatsächlich ist sie jemand ganz anderes geworden, und ich habe mich gnadenlos geirrt. Ihre ersten Lebensmonate war sie sehr scheu und unsichtbar, doch schließlich wurde sie als erwachsene Maus sehr ruhig und ausgeglichen, das genaue Gegenteil von früher. Mäuse ändern sich also genauso wie andere Lebewesen auch. Auch das Gehege kann Wirkung haben: Mäuse, die in einem kleinen Käfig panisch sind, können ruhiger werden, wenn sie endlich mehr Platz und Beschäftigung bekommen. Die Gruppenstruktur hat natürlich auch Auswirkungen --- viele Faktoren also.
Falls du alle Babymädchen plus Mama mit Ari plus Babymaus vergesellschaften möchtest, wäre das eine deutliche Überzahl an Mädels für Babymaus, wie weiter oben geschrieben, so was kann gutgehen, es kann aber auch sehr heikel werden. Allerdings: da die Mädchen sehr jung sein werden, wird eine ältere Tante mit ihnen vermutlich keine große Mühe haben.
Aber wenn es sieben Junge sind, sind es wahrscheinlicher weniger Mädchen, meistens überwiegen die Böckchen. Abwarten.
wenn ich die kleinen dann so beobachte... nehm ich dann für die zicken eher die ruhigeren oder die draufgänger?
Beide Varianten haben ihre Argumente:
Die Ruhigeren, damit die Zicken keinen Stress mit den Kleinen haben und die Kleinen nicht angezickt werden.
Die Draufgänger, damit sie eventuellen Anzickereien Paroli bieten könnten.
Anderer Lösungsvorschlag: du nimmst die Mäuse, die sich am besten verstehen

Außerdem kann man zwar bei jungen Mäusen Grundzüge der Charaktere vorsichtig abschätzen, zB ob eine Maus eher zurückhaltend oder eher neugierig ist, ob sie sich dem Menschen zuwendet oder nicht, ob sie immer die Erste oder immer die Letzte am Futter ist usw. --- aber manchmal erliegt man auch einer völligen Fehleinschätzung. Meine Rhoxane zB, die ich von klein an habe, weil sie aus einer TH-Schwangerschaft stammt, habe ich, als sie 4 bis 6 Wochen alt war, als extrem hektisch, nervös, fast neurotisch eingestuft, weil sie tatsächlich so hibbelig und hektisch war, sie war so nervös, daß sie beim Geschlechtertrennen andauernd gegen die Wand des Käfigs sprang, und ich dachte schon, daß diese Maus mir noch Kopfzerbrechen bereiten würde, weil ich vermutete, daß sie ein schreckhaftes Tier wäre, das mir entgegenflöge, sobald ich die Voli öffnete. Tatsächlich ist sie jemand ganz anderes geworden, und ich habe mich gnadenlos geirrt. Ihre ersten Lebensmonate war sie sehr scheu und unsichtbar, doch schließlich wurde sie als erwachsene Maus sehr ruhig und ausgeglichen, das genaue Gegenteil von früher. Mäuse ändern sich also genauso wie andere Lebewesen auch. Auch das Gehege kann Wirkung haben: Mäuse, die in einem kleinen Käfig panisch sind, können ruhiger werden, wenn sie endlich mehr Platz und Beschäftigung bekommen. Die Gruppenstruktur hat natürlich auch Auswirkungen --- viele Faktoren also.
dann können sie zu ari und babymaus oder dann eben alle, wenn es nicht klappt.
Falls du alle Babymädchen plus Mama mit Ari plus Babymaus vergesellschaften möchtest, wäre das eine deutliche Überzahl an Mädels für Babymaus, wie weiter oben geschrieben, so was kann gutgehen, es kann aber auch sehr heikel werden. Allerdings: da die Mädchen sehr jung sein werden, wird eine ältere Tante mit ihnen vermutlich keine große Mühe haben.
Aber wenn es sieben Junge sind, sind es wahrscheinlicher weniger Mädchen, meistens überwiegen die Böckchen. Abwarten.