Zickerreien in der Familie

Schaderbounty

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Meine Schwester hat 3 rennmäuse.
Letzes jahr vor den ferien haben sie sich super verstanden aber als wir vom urlaub wieder kamen hatte die rennmausomi ihren gansen hinterleib kaputt.
die haarwe waren ausgerissen und es hat auch geblutet. unsere aufpasserin für die ferien hatte nichts gesehen (ist wahrscheinlich in der nacht passiert) die anderen beiden sind ihre kinder und ich verstehe nicht warum die so etwas gemacht haben.
die omi hat sich super erholt aber ich würde gerne wissen was passiert ist*grübel*
kann es vielleicht daran liegen das sie sehr alt ist??
freu mich auf eire antworten:D
 
Hallo,

sowas kann leider passieren, wenn Rennmäuse in zu großen Gruppen leben, sprich: Mehr als 2 Tiere im selben Gehege.
Deshalb wird hier auch immer wieder drauf hingewiesen, dass man nur 2 Tiere zusammen halten sollte!
Hierzu gibt es auch einen Wiki- Artikel: rennmaus:duo_oder_grossgruppe [Mausebande Wiki]

Außerdem kann es vorkommen, dass ein Jungtier in einem bestimmten Alter seinem älteren Partner
das Leben schwer macht. Das Verhalten wird hier auch "Palastrevolution" genannt:
Das Jungtier war bisher rangniedriger und hat das auch so akzeptiert. Jetzt kommt es quasi in
die Pubertät, und versucht, selbst das ranghöhere Tier zu werden.
("Warum sollte ich mir von DEM was sagen lassen?" ;-) )

Und ich denke, genau diese zwei Faktoren kamen zusammen. Was ist denn danach mit den Dreien passiert?

Grüße,
Panama.
 
Hallo,
Ich habe bald vor Rennmäuse zu züchten. Also kann es auch passieren das auch wenn ich alles richtig mache die Zucht kaputt geht wenn ich nicht ganz viele Käfige kaufe *grübel*
Oder geht das wenn ich Mutter und Töchter in einen Käfig
und
Vater und Söhne in einen Käfig gebe?
 
Ich habe keine Ahnung von Rennern, aber warum willst zu züchten? Es gibt doch genug Tiere, die ein zu Hause suchen oder nicht?
 
Hallo Elfe,

Offensichtlich geht es nicht, der Fall oben ist ein Beispiel dafür... ;-)

Lies dir mal den Link durch, den ich oben eingestellt habe. Da wird erklärt, dass die Jungtiere
irgendwann verstoßen werden.

Warum hast Du vor zu züchten? Es gibt sehr viele herrenlose Rennmäuse, die sich über ein
neues Zuhause freuen würden... =)
Züchten bedeutet auch nicht einfach "zusammensetzen und warten, bis die Dame trächtig ist"!
Da gibt es viele Faktoren zu beachten, z. B. sollte man sich mit Genetik und dem Stammbaum der
Elterntiere auskennen, um kranken/ lebensunfähigen Nachwuchs zu vermeiden... *Angst*

Noch dazu brauchst du ständig Abnehmer für den Nachwuchs, es sei denn, du kannst jedes
einzelne Tier selbst artgerecht halten...
Und das bedeutet: Haltung in einer Zweiergruppe auf mindestens 100 x 50 mit der Möglichkeit,
ausgiebig zu buddeln,... Sowas braucht richtig viel Platz.
Außerdem sollte man die tierärztliche Versorgung nicht vergessen, die kann richtig ins Geld gehen.
(Ich habe 2 Renner und im letzten halben Jahr weit über 150 Euro beim Tierarzt gelassen...
Sowas kommt eben leider vor!)

Nur so als Denkanstoß. ;-)

Grüße,
Panama.
 
Ich hatte bis vor kurzem eine 5er Gruppe Mädels, Mama und Töchter und die lebten seit 1,5 (inzwischen fast 2 Jahre) glücklich und zufrieden zusammen. Selbst den Umzugsstress im Bus (hab kein Auto) und neues Aqua, neue Leute, u.U. anderes Futter haben sie prima überstanden.
Ich will hier nicht die Großgruppe schön und heilig reden, aber es gibt durchaus 3er Gruppen oder größere, die friedlich zusammen wohnen. Man kann also Glück haben.

Richtig ist allerdings, dass viele Großgruppen an der Pupertät der Jungtiere scheitern und dann zerbrechen. Und generell, gerade für Neulinge, würde ich immer 2er Gruppen empfehlen. Die sind allerdings auch nicht vor Streit gefeit ;)
Bei großen Gruppen muss man sehr genau beobachten, um eventuell rechtzeitig reagieren zu können, damit kein Tier verletzt wird oder stirbt. Und die Anzeichen für Streit übersehen viele unerfahrene Halter bzw. sie reagieren nicht richtig.


Zum Thema Zucht: Ich selber züchte rnicht. Lust hätte cih schon, aber nicht den Platz und auch nicht das Geld.
Ein guter Züchter kann notfalls den nachwuchs über längere Zeit behalten und muss ihn dann nicht irgendwann als "Notfall" deklarierne, um ihn loszuwerden. Man sollte ein Zuchtziel verfolgen und gezielt verpaaren. Dabei sollte man mMn aber auf den Wunsch verzichten, eine "eier-legende-Wollmilchsau" haben zu wollen.
Man kann Glück haben, wenn man den Nachwuchs beim jeweiligen Elterntier lässt, hatte ich ja auch. Aber man kann auch sehr viel Pech dabei haben.
Und ne maus ist auch nicht billig, wenn die mal zum TA muss.
Hab mal innerhalb einer Woche 60 Euro für eine Maus ausgegeben, nur um sie am Ende doch einschläfern lassen zu müssen. 2 Monate später baute mein Alter rapide ab, noch mal 50 Euro beim TA gelassen. Geht ratzfatz und wenn du dir dann noch Milben oder son Zeug einfängst.. juchu ;)

Also, kurz gesagt: Zucht halte ich für wichtig. Aber mit Sinn und Verstand. ;)
 
Wenn man unbedingt züchten muss, was ich persönlich nicht verstehe- dann mit Sinn und Verstand- Okay, hört sich erst mal ganz gut an. Aber warum hältst du Zucht für wichtig? Ich halte die Zucht von Nagern und Kleintieren, gerade weil diese nur mal dazu neigen viele, viele Babys zu bekommen, die schnell selbst wieder Geschlechtsreif werden, für ein großes Problem in der Kette des Marktes Tier. Daher ist das in meinen Augen eher überflüssig, als wichtig und entstammt oft egoistischen Bedürfnissen des Menschen, als das es den Bedürfnissen des Tieres gerecht wird.

@Elfe09: Bitte nicht einfach drauf los züchten. Das Verpaaren von Tieren, damit die Babys bekommen, hat nichts mit züchten zu tun. Wenn du unbedingt eine eigene Zucht beginnen willst, kann dir das keiner verbieten. Aber mach dir bewusst, dass das alles andere als einfach ist.Du musst vorher ein kleiner Experte in diesem Bereich werden. Das schließt neben der exzellenten Kenntnis über die Bedürfnisse und Lebensweise der Tiere eben auch theoretisches Wissen wie Genethik mit ein. Auch musst du damit rechen, dass dich deine Zucht weit mehr kosten wird, als du mit dem Verkauf der Tiere erwirtschaften wirst. Auch noch mal von mir die Frage, warum möchtest du denn züchten? Was ist dein Ziel oder der Sinn hinter deiner zukünftigen Zucht.
 
Off Topic:
Euch ist klar, dass es sich bei Elfe09 laut Profil um ein zehnjähriges Kind handelt....?!

@Elfe09: Ich schliesse mich dem an, was oben schon gesagt wurde: Es gibt keine Notwendigkeit, geplant noch mehr Rennmäuse in die Welt zu setzen!

Welche Unterstützung hast Du denn durch Deine Eltern? Was sagen die dazu? Ich bin hier im Forum, weil ich mich zusammen mit unserer 11jährigen Tochter um ihre Farbmäuse kümmere. Sie versorgt sie ganz toll und ziemllich selbstständig und sehr verlässlich, aber manchmal braucht sie eben doch Hilfe und Unterstützung. Um Tiere ganz alleine zu versorgen bist Du meiner Meinung nach noch etwas jung!

Hast Du denn schon Rennmäuse? Wenn ja, wieviele? Wo wohnen die?


@Schaderbounty: Nach dem, was ich hier gelernt habe, hört es sich nach "Palastrevolution" an: Eine Weile haben die Kinder ihre Mama noch als die Chefin akzeptiert, aber dann sind sie selbst erwachsen geworden und haben mit ihr darum gekämpft, wer nun der Boss sein darf!
Sitzt die Omi nun alleine? Die Kinder habt ihr ja wohl beieinander gelassen, oder?! Wenn Omi alleine sitzt, braucht sie dringend Rennmausgesellschaft, sie fühlt sich einsam!
 
Renners sind sehr streitlustug, und weit vermehrungsfreudiger, als man erst mal denkt. Ich hab schon von vielen gehört, die "mal Nachwuchs" wollten - und dann in Rennerkindern erstickt sind...
Vielleicht sprecht Ihr das zuhause mal in Ruhe durch, welche Risiken Ihr eingehen könnt und wollt... Das gubt dann nämlich auch sehr viel Ställe, weil man sie xtra setzen muss undsoweiter undsofort, und bei uns (da binallerdings ich die Mutter) hängt immer mal wieder der Haussegen schief, weil schon 4 Rennerställe ziemlich viel Platz verstellen... - und das fängt jetzt ja auch ohne Nachwuchs schon an, dass Ihr einen zweiten Rennerstall aufmachen müsst und ein paasendes Tier suchen...

LG Stefanie (ja, die, die das Stichwort "Palastrevolution" eingeführt hat ;-) - aber das war's hier ziemlich sicher eine)
 
Ich halte Zucht für wichtig, um positive Eigenschaften zu erhalten. Problematisch ist es, weil man es "mal eben so" machen kann und wenn man will nicht gerade viel Geld investieren muss oder übermäßig viel Platz haben muss als im Vergleich zur Pferdezucht z.B.
Ich höre an anderen Stellen immer wieder, dass die renner absolut aggressiv sind und sich mit keiner Maus vergesellschaften lassen wollen.
Zucht halte ich daher für wichtig, sozialverträgliche Mäuse zu erhalten. Die farbzucht finde ich nicht wichtig, außer, um vielleicht gewisse Farben zu erhalten. Aber den Ansporn, neue Farben zu kreieren, finde ich zweitrangig.
Nun ist es natürlich schwer, gegen vermehrer anzukommen. Aber deswegen würde cih nicht sagen, man sollte nicht mehr züchten, weil eh schon zu viele Tiere von Vermehrern produziert werden.
Mit Sinn und Verstand heißt für mich, dass man den Markt im Auge behält und notfalls seine Jungtiere auch über längere zeit artgerecht halten kann. Mit Sinn und Verstand heißt für mich, dass man das Päärchen nicht ständig zusammen lässt und das Mädel Nachwuchs bekommen lässt, bis es tot umfällt.
Ich fände es schade, wenn die "normal-aggressive" maus ( also eine, die anfangs fremden Mäusen gegenüber kämpferisch eingestellt ist, sich aber mit Ruhe vergesellschaften lässt) verschwindet und man daüfr einen Haufen degenerierte, aggressiver Einzelmäuse hat.

Sorry für das kurze Statement, ich hab grad nicht viel zeit, wollte dir aber dennoch kurz antworten ;)

Wenn man unbedingt züchten muss, was ich persönlich nicht verstehe- dann mit Sinn und Verstand- Okay, hört sich erst mal ganz gut an. Aber warum hältst du Zucht für wichtig? Ich halte die Zucht von Nagern und Kleintieren, gerade weil diese nur mal dazu neigen viele, viele Babys zu bekommen, die schnell selbst wieder Geschlechtsreif werden, für ein großes Problem in der Kette des Marktes Tier. Daher ist das in meinen Augen eher überflüssig, als wichtig und entstammt oft egoistischen Bedürfnissen des Menschen, als das es den Bedürfnissen des Tieres gerecht wird.

@Elfe09: Bitte nicht einfach drauf los züchten. Das Verpaaren von Tieren, damit die Babys bekommen, hat nichts mit züchten zu tun. Wenn du unbedingt eine eigene Zucht beginnen willst, kann dir das keiner verbieten. Aber mach dir bewusst, dass das alles andere als einfach ist.Du musst vorher ein kleiner Experte in diesem Bereich werden. Das schließt neben der exzellenten Kenntnis über die Bedürfnisse und Lebensweise der Tiere eben auch theoretisches Wissen wie Genethik mit ein. Auch musst du damit rechen, dass dich deine Zucht weit mehr kosten wird, als du mit dem Verkauf der Tiere erwirtschaften wirst. Auch noch mal von mir die Frage, warum möchtest du denn züchten? Was ist dein Ziel oder der Sinn hinter deiner zukünftigen Zucht.
 
Hallo Malachit,

zu deinem Statement bzgl. des Züchtens mag ich auch ein paar Worte verlieren.

Zunächst mal kann ich deinen Standpunkt durchaus verstehen und finde ebenfalls, dass wenn Jemand schon meint, unbedingt züchten zu müssen, dann eben mit Sinn und Verstand, mit einem gescheiten Zuchtziel und ganz ganz viel finanziellem Spielraum, Platz für alle Eventualitäten etc.

Jedoch sind wir hier eben ein tierschutzorientiertes Forum. Wir sind dafür, die Zucht generell zu unterlassen. Wir vertreten die Meinung, wenn nicht mehr gezüchtet wird, werden die Tiere, die in Tierheimen und privaten Pflegestellen sitzen, vermittelt und haben eine gute Chance auf ein schönes zu Hause. Und wenn es dann irgendwann so wäre, dass es einfach keine Tiere mehr gibt, weil die Tierschutztiere alle an Altersschwäche gestorben sind und ja auch keine neuen mehr nachkommen, ja dann hören wir mit der Mäusehaltung auf. Dann ist das "Ziel erreicht".

Natürlich wird das nie zutreffen und daher haben wir für uns hier eben einfach beschlossen, dass wir selbst keine Tiere von Züchtern oder Vermehrern aufnehmen und die Zucht in unserem Forum nicht unterstützen - weder indem wir Informationen für die Mäusezucht bereitstellen, noch indem wir die Vermittlung willentlich vermehrter Tiere hier zulassen.

Dies einfach als Erklärung für dich, warum wir hier generell auf Zuchtthemen entsprechend reagieren.

Liebe Grüße, foebchen
 
Malachit, hast du mal überlegt, wem wir die Probleme mit Epilepsie zu verdanken haben?
und warum unsere Renner nur noch 1.5-4 Jahre alt werden und nicht mehr über 6 wie noch vor ein paar Jahren?

der "seriösen" Zucht ... ganz allein! so viel zum Thema "positivie Eigenschaften" erhalten..


gehe in Gedanken bitte die Rassen/Tierarten durch, an denen der Mensch positive Eigenschaften nachzüchten wollte,... JEDE dieser Rassen/tierarten hat rassebedingte Krankheiten...
HD beim Schäferhund
Atemprobleme beim Mops
deformierte Kiefer und Nasen bei Perserkatzen
Knochenprobleme bei Doggen, Bernhardiner
Rückenprobleme beim Dackel
Bluterkrankheit bei Dobermännern

die Liste lässt sich ewig fortsetzen!
überall, wo der Mensch positive Eigenschaften anzüchten wollte hat es nichts als Probleme und Schäden für das Tier gebracht!
 
Ich höre an anderen Stellen immer wieder, dass die renner absolut aggressiv sind und sich mit keiner Maus vergesellschaften lassen wollen.
Zucht halte ich daher für wichtig, sozialverträgliche Mäuse zu erhalten.

Mäuse sind von Natur aus sozial verträglich, dazu brauchen sie den Menschen nicht. Das Problem, das du da oben beschreibst, geht vielmehr auf den Menschen selbst zurück, der die Tiere da schnell, schnell zusammen schmeisst. In der Natur hat diese Aggressivität ihren Nutzen und ist wichtig für eine Gruppe. Wenn jemand plötzlich in dein Wohnzimmer eindringt, reagierst du doch auch mit Aggressivität, Angst, Erschrecken und möchtest den so schnell wie möglich aus deinem Zimmer wissen.
Und bestimmt gibt es auch Tiere, die sich nicht mögen, aber auch das kennen wir von uns selbst.

Ich weiß nicht warum wir Menschen uns immer über das Tier stellen und dann aber Eigenschaften von ihnen erwarten, die wir selbst nicht erfüllen.

Degenerierte Einzelmäuse gibt es meines Erachten übrigens auch nicht!
 
Das Thema können wir dann ja beenden, wenn hier eh nicht über Zucht gesprochen wird.
Ich finde es falsch, die gesamte Zucht über einen Kamm zu scheren. Aber damit stehe ich in diesem Forum wohl allein da. Egal.
Mal sehen, ob ich dann hier wirklich richtig bin.
 
nö, ich schere bestimmt nicht Zucht und Vermehrer einen Kamm... ganz sicher nicht,... ich habe ja nun auch einige Zuchtrenner hier, weil ich für kranke/alte Tiere keine Jungtier-Notis gefundne habe zum vgen... ich habe da shcon sorgfältig geprüft,...

aber nenne mir eine Tierart, an der der Mensch intensiv gezüchtet hat, die KEINE rassetypischen Krankheiten/Fehler/Schäden aufweist,...

wo der Mensch anfängt zu verändern, pfuscht er,... und es sind nicht einzelne Züchter gewesen, die den Schäferhund z.B. kaputt gezüchtet haben... es waren VEREINE ... immer Kollektive,...

und genau das ist auch bei Rennern passiert... hübsche bunte Tiere, die aber nicht mehr alt werden und zu Epilepsie neigen... toll!

und jetzt müssen Wildfänge herhalten, die Fehler wieder auszubügeln,...
 
Öhm. Spontan denke ich da an das liebe Pferd. das gute Tier hat dioe gleiche Lebenserwartung wie früher auch (wenn nicht sogar höher). Früher Verschleiß kommt häufig beim "Großen Sport" vor, klar oder eben durch falsches Belasten, aber das war früher auch schon so. Aber grundsätzlich hat sich an der Gesundheit und der Lebenserwartung nix geändert.

Und ich weiß nicht, ob es besser ist, die Vermehrer mit ihren kranken Tieren vermehren zu lassen. Dabei kommt nix gutes raus. Wie soll die Epilepsie denn verschwinden, wenn sämtliche Vermehrer, weils ihnen egal ist oder sie es nicht wissen, Tiere mit Epilepsie verpaaren. das ist doch erst recht eine Abwärtsspirale.
Und, irgendwelche Wildfänge zu nehmen, gehört ebenso zur Zucht ... neues Blut.


Ich sagte es übrigens zu Beginn schon: Zucht halte ich für gut, wenn positive Verhaltensweisen und Gesundheit im Vordergrund steht. ich will keine größeren, kleinen, dickeren, dünneren, bunteren Mäuse. ich möchte gesunde, agile und normal tickende Mäuse haben.
Ich habe übrigens nicht abgestritten, dass Mäuse ein normales aggressives Verhalten gegenüber Fremden haben. Das sollen sie ja auch. Aber ich höre Geschichten von Leuten, die über Wochen versuchen, ihre Maus zu vergesellschaften und die nach anfänglicher Zweisamkeit die andere Maus totbeißt. Das ist nicht normal. Die Maus lässt sich vergesellschaften. Es gibt Abneigungen, klar. SInd ja auch nru Tiere. Aber irgendwann findet man den richtigen partner und das ist doch meist nicht nach der 5. Maus.
 
Hm, ich glaub, ich bin hier nicht wirklich willkommen und ich werde mich dann mal wieder abmelden. Ist wohl wirklich das falsche Forum für mich.
 
oh ha, schon die zweite Abmeldung heute,... was für ein rasanter Nutzerschwund ...

fände ich schade, nach so kurzer Zeit,... muss ja aber jeder selbst wissen...
 
Wo du von dem guten Pferd sprichst: mir fallen da ETLICHE dionge ein die der Mensch bei der pferdezucht verbockt hat.... Beinprobleme bei Arabern (hier steht eine Stute deren Beine seit 2 Jahren nicht mehr gesund waren und deren Beinchen nicht dicker sind alsmein Handgelenk...).
Pferde die häufig Rückenprobleme haben durch zu langen oder zu kurzen Rücken....
 
halooo
^^
habe meine schwester gesagt das wir die vielleicht mal wieder vergesellschaften können aber die hat gesagt sie möchte ds nicht.
kann das denn noch gehen (die maus ist jetzt ca. fast 3.5 jahre alt xD )
 
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