Mäusestadt

also in dem ding wo ich drin war, konnte man die nasen nicht anfassen, da war ne große glaswand dazwischen. ich denke auch nicht, dass dort die besucher die nasen anfassen können...
 
Ich finde Tiere als Unterhaltungsmedium immer fragwürdig.

Solche Mäusestädte gab es in Berlin häufiger, keine Ahnung, ob es immer derselben Schausteller ist. Ich war nie drin, mag für so was kein Geld ausgeben und den Menschen dahinter nicht finanziell unterstützen.

Die meisten der gezeigten Mäuse machen einen gesunden Eindruck, sie haben offenbar eine Menge Platz, große soziale Rudel - ich denke, für viele der Besucher könnte das noch regelrecht lehrreich sein, denn das gängige Haltungsbild deutscher Farbmäuse ist immer noch die Haltung allein oder bestenfalls zu weit, oft als Paar, im Hamsterknast. Dagegen finde ich diese Haltungsform schon fast vorbildlich.

Das finde ich nicht... Die allerwenigsten Besucher dürften sich klar machen, daß hier wahrscheinlich nur weibliche Mäuse leben. Stattdessen sehen sie eine große, bunte Truppe an Mäusen. Das bleibt hängen. Ich sehe in diesem Schaustellerkonzept eher die Gefahr, daß genau das zur Nachahmung anregt --- und die Leute, die gerne "unterhaltsame Mäuse" haben möchten, kaufen sich einfach den Zooladen leer und halten gemischte Geschlechter. Es werden in dieser Mäusestadt ja keine Infos zur tiergerechten Haltung von Farbmäusen gebracht, sondern lediglich auf den Showeffekt gesetzt.

Dann die Einrichtung. Astromaus schreibt auf Seite 1:

also ich war schon mal vor einigen jahren in sowas drin. toll fand ich es nicht gerade. lauter plastikscheiß und playmobil *Vogelzeig*


Wie gesagt, ich war nie in solch einer Mäusestadt. Aber schon der Name mißfällt mir --- MäuseSTADT. Das ist Vermenschlichung. Mäuse leben in richtigen Häusern, ich stelle mir das jetzt mal als Miniaturstadt vor, in der Tiere leben. Tiere sind aber kein lebendiges Spielzeug. Ein Kind, das sich das anschaut, sieht Playmobilfiguren neben lebenden Farbmäusen. Das ist alles andere als ein positives Beispiel für Tierhaltung. Später wohnen bei dem Kind dann ein paar Mäuse in der Puppenstube.

Klar, die Mäuserudel haben viele Sozialpartner. Ich als Fan etwas größerer Gruppen begrüße das auch, Kleinstgruppen kommen bei Wildmäusen ja überhaupt nicht vor (Mausrudelgröße ab ca. 30 Tieren). Aber bei einer so hohen Anzahl an Tieren ist es absolut unmöglich, kranke Tiere immer rechtzeitig zu finden. Ob da ein Einzeltier überhaupt medizinisch versorgt wird, stelle ich in den Raum.

Ich denke, es ist selbstverständlich, daß jemand, der mit einer HP für sein Schaustellerunternehmen wirbt, nur gesunde oder halbwegs gesunde Tiere fotographiert.

Aber irgendeine Form von behördlicher Genehmung und Absegung durch den Amts-Ved. wird das Unternehmen wohl haben. Ich kann mir eher nicht vorstellen, daß in Deutschland, wo alles seinen Paragraphen hat, so was ohne entsprechende amtliche Erlaubnis gezeigt werden darf.
 
Wobei es anscheinend aber recht leicht ist, eine solche Genehmigung zu bekommen. Man sehe sich doch nur mal die ganzen Reptilien-Wandershows an. Die haben auch alle eine Genehmigung und bei denen sind die Tiere oftmals sichtlich krank und unter Bedingungen gehalten, die teilweise noch nicht mal mit dem Argument der zeitweisen Unterbringung (wie in Zooläden) gerechtfertigt werden können. Aber nach einem Wochenende sind die ja auch schon wieder weg...und der Atmsvet schaut vorher einmal drüber, hat aber oft keiner Ahnung, was er da eigentlich sieht - dem fällt nicht auf, daß der grüne Leguan nicht im Wüstenterrarium sitzen sollte, um mal ein krasses Beispiel zu nennen.
 
Aber nach einem Wochenende sind die ja auch schon wieder weg...und der Atmsvet schaut vorher einmal drüber, hat aber oft keiner Ahnung, was er da eigentlich sieht - dem fällt nicht auf, daß der grüne Leguan nicht im Wüstenterrarium sitzen sollte, um mal ein krasses Beispiel zu nennen.

Ich glaube auch, daß genau das der Punkt ist bei solchen Wanderunternehmen.

Um mal bei den Mäusen zu bleiben: wenn da mehrere Hundert Mäuse ausgestellt werden, muß das Gehege sicherlich täglich komplett ausgemistet werden. Mehrere hundert Mäuse würden binnen Tagen diese Fläche, auch wenn sie die Größe eines Zimmers hat, einfach so vollmiefen, daß die Besucher sich beschweren würden. *grübel* Schon deswegen kann die Anlage nie so ungepflegt wirken, daß man mit ernstlichen Beschwerden rechnen müßte.
Aber wer weiß das schon? Die Unternehmen veröffentlichen ja nicht ihre negative Presse, nur ihre positive. Da fällt mir das Beispiel eines Circus ein, der eine Anzeige wegen Tierquälerei bekam. Dann kam der Amtsvet und überprüfte die Sache, befand sie für ok bzw. stellte fest, daß der Circus die gesetzlich vorgegebenen Werte (zB Gehegegröße für konkrete Tierart) einhielt. Was machte besagter Circus daraus? Er veröffentlichte, er sei wegen vorbildlicher Tierhaltung ausgezeichnet worden. Das nenne ich Schönrederei... *kopfschüttel*
 
Last edited:
Ich war mal vor ca. 2 Jahren in so einer "Mäusestadt" - kann jetzt aber nicht beschwören, ob es die gleiche ist, die hier erwähnt wurde. Meine Eindrücke:

- viele Kletter- und Spielmöglichkeiten, allerdings fast alles aus Plastik (Playmobil)

- Mäuse konnten nicht angefasst werden, da eine Glasscheibe davor war

- alle Tiere waren junge, gesunde Weibchen und machten einen guten Eindruck (wobei man sich natürlich fragen muss, was mit alten, kranken oder männlichen Mäusen gemacht wird)

- leider viele, lärmige Kinder, die zum Teil sogar an die Scheiben geklopft haben, das ist sicher stressig für die Mäuse

Alles in allem halte ich nicht viel von solchen "Unternehmen", aber ob man dort einen konkreten Verstoß gegen das Tierschutzgesetz anzeigen könnte, bezweifele ich sehr.
 
Ich finde Tiere als Unterhaltungsmedium immer fragwürdig.

Moralisch gesprochen - richtig. Aber dennoch - unrealistisch. Wozu halten denn die meisten Privatleute Tiere? Ich meine nicht Bauern mit Nutzvieh, sondern 08/15 Bundesbürger, der in seiner Wohnung nicht ganz so allein sein will. Im Grunde dienen doch alle Haustiere, die nicht aus reiner Notwendigkeit gehalten werden, der Unterhaltung. Wenn es allein darum ginge, dürfte praktisch keiner von uns mehr Tiere halten. Und die Haltung von Farbmäusen wäre generell ausgeschlossen, denn welchem Nutzen dienen die, wenn nicht der persönlichen Unterhaltung (und der Befriedigung des persönlichen Tierschützer-Gewissens)?
Aber jetzt mal Hand hoch, wer möchte hier gerne freiwillig auf seine netten bepelzten, wenn auch objektiv eigentlich unnötigen Untermieter verzichten?


Aber schon der Name mißfällt mir --- MäuseSTADT. Das ist Vermenschlichung.

Auch hier müsste sich wieder das halbe Forum an die eigene Nase fassen.
Wer von uns hat keine Holzhäuser in den Mäusegehegen, die zumindest einen netten Runden Eingang und ein passendes Fenster haben, damit´s auch schön menschlich-hausig aussieht? Und in wessen Gehegen fehlen Leitern, Hängebrücken, Hängematten, wessen Mäuse trinken aus Keramikgeschirr und bekommen mundgerecht geschnippeltes Gemüse, oder Sahne, oder Obstbrei? Permanent liest man von "Mausis", "Binis" (hab eine ganze Weile gebraucht, um heruaszufinden, was sich dahinter verbirgt...), Nasis. Jungtiere sind schlicht "Babys". Einige wenige Anwesende ausgenommen, ist auch dieses Forum hier voll von Vermenschlichungen und Verniedlichungen. DAS unterscheidet uns nicht von der kritisierten Mäusestadt.

Allein viel Plastik finde ich bislang wirklich kritikwürdig. Auf den Bilden erschien es mich allerdings gar nicht so prägnant. Das Laufrad, zugegeben, und es wird nicht das einzige seiner Art sein. In wieweit ein solches Laufrad, in der Einstreu aufgestellt, allerdings betriebsfähig ist, und wie stark es von den Mäusen genutzt wird, wenn diese offensichtlich genügend Raum haben, sich auch weit abwechslungsreicher und entspannter zu bewegen, sei dahingestellt. Ein gutes Anschauungsobjekt ist es allerdings nicht.

Ich hatte Snow so verstanden, dass die Betreiber recht offen und freigiebig mit Details zu ihrer Haltung waren. Natürlich geht dem unbedarften Besucher zunächst einmal das Herz über bei soviel sozialem Gewusel. Aber meint ihr nicht, dass auch dem begeistersten Besucher nicht nur die Mäuse an sich, sondern auch die schiere Größe der Haltungsfläche in Erinnerung bleiben werden?

Die Mäuse werden vom Betreiber eindeutig als Nutztiere gehalten. Ebenso wie beim Bauern von nebenan wird ihre medizinische Versorgung einem Kosten-Nutzen-Verhältnis unterliegen. Es ist anzunehmen, dass kranke Tiere ausgesondert werden; dazu, 400 Tiere medizinisch intensiv zu versorgen, dürfte ein solches Unternehmen nicht genug Gewinn abwerfen. Und wer jetzt aufschreit - die Natur macht nichts anderes.
 
Moralisch gesprochen - richtig. Aber dennoch - unrealistisch. Wozu halten denn die meisten Privatleute Tiere? Ich meine nicht Bauern mit Nutzvieh, sondern 08/15 Bundesbürger, der in seiner Wohnung nicht ganz so allein sein will. Im Grunde dienen doch alle Haustiere, die nicht aus reiner Notwendigkeit gehalten werden, der Unterhaltung. Wenn es allein darum ginge, dürfte praktisch keiner von uns mehr Tiere halten. Und die Haltung von Farbmäusen wäre generell ausgeschlossen, denn welchem Nutzen dienen die, wenn nicht der persönlichen Unterhaltung (und der Befriedigung des persönlichen Tierschützer-Gewissens)?
Aber jetzt mal Hand hoch, wer möchte hier gerne freiwillig auf seine netten bepelzten, wenn auch objektiv eigentlich unnötigen Untermieter verzichten?QUOTE]

laufen bei dir in der wohnung pro tag mehrere hundert leute vorbei, schauen in die volis oder klopfen an scheiben???
 
Damit euch der Gesprächsstoff nicht ausgeht zu dem Thema.

Ich war gestern in einer ähnlichen Mäusestadt, ind der von Anton Bohnstedt
Die Original Holländische Mäusestadt

Habe dort auch mit Erlaubnis Bilder machen dürfen ;)





Das war nur eine kleine Auswahl. Habe den Verein auch schon an den Zuständigen Amtsvet. gemeldet mit den Fotos.

Die Temperatur in dem "Zelt" war u.a. auch viel zu hoch, auch waren dort schwangere Mäuse zu sehen die viel zu jung waren, zerbissene Böckchen usw.

Als Futter bekommen sie das billigste Hamsterfutter aus dem Discounter.

Das ganze wurde auch von einer Batterie Scheinwerfer erleuchtet. Kann sich wohl jeder hier selbst vorstellen, wie Dämmerungsaktive Tiere sich dabei fühlen.
Ganz abgesehen von dem Lärm, dem die Mäuse den ganzen Tag ausgesetzt sind.

Wenn das jetzt noch einer gutheissen kann weis ich´s auch nicht mehr.

LG
 
Erstaunlich, was alles meiner Wahrnehmung entgeht...

Ich habe noch nie von einer Mäusestadt gehört, war dementsprechend auch nie eine anschauen. Die Bezeichnung an sich würde allerdings auch dafür sorgen, daß ich dem fernbleiben würde.
Ich finde diese "Mäuseroulettes", die es vor allem auf Mittelaltermärkten gibt, schon schlimm genug. Den ganzen Tag Streß, dauernd angefaßt werden... Eine Bekannte von mir ist übrigens mal unfreiwillig zur Halterin von drei Farbmausböckchen geworden, weil ein Roulette-Betreiber die drei für eine Veranstaltung gekauft hat und sie anschließend aussetzen wollte. Sie haben jetzt ein neues Zuhause bekommen, aber ich mag mir gar nicht vorstellen, wenn meine Bekannte ihn jetzt nicht angesprochen hätte...

Liebe Grüße,
Sevenah
 
Off Topic:
was sind Mäuseroulettes??

Das sieht man jetzt häufiger auf Märkten- vor allem in der Mittelalterszene. Eine Maus wird auf eine ebene Fläche gesetzt, rundherum sind Häuser im Kreis angeordnet eine geschlossene Front um die Maus herum. Jedes Haus hat eine Nummer. Die Zuschauer wetten vorher, in welches Haus die Maus läuft. Ist eine Runde fertig, geht es von vorne los.
Hab ich ehrlich gesagt aber eher mit Rennern gesehen als mit Farbis.
Und die traten nicht kontinuierlich auf, sondern hatten zwischendrin Pause. Trotzdem nix für mich.
 
Ich höre hier das erste Mal von Mäusestädten.
Ich habe jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen, also entschuldigt, wenn sich etwas wiederholt.
Also von dem, was ich gesehen habe, empfinde ich diese Mäusestädte als absolut überflüssig und mitunter total tierunfreundlich *motz*, das bestätigen ja vor allem die Bilder von Optimus_Prime68.
Obwohl ich das,wie gesagt, für absolut unnötig halte, glaube ich aber nicht, dass man die Aussagen darüber pauschalisieren kann, zumindestens was einige Themen betrifft. Das man generell sagen kann, dass solche "Attraktionen" unnötig sind, ist wohl klar. Das aber alle dort gehaltenen Tiere schlecht gehalten werden, kann man so vielleicht aber auch nicht sagen. Es wurden hier ja auch verschiedene Erfahrungen geschildert. Einige werden wirklich schlecht gehalten, andere hingegen sehen ganz gut gepflegt aus.
Zoos halten ihre Tiere ja auch unterschiedlich. Ich war vor ein paar Wochen in einem Zoo, der hat Pelikane in einem kleinen Gehege gehalten, durch das jeder Besucher durchlatschen konnte. Mir taten die Tiere da unheimlich Leid. Generell fand ich die Haltung der Tiere da mitunter fragwürdig. Im Gegenzug dazu sehe ich im Fernsehen aber auch mmer mal wieder Zoos, die ihre Tiere (fast) vorbildlich halten.
Wie gesagt, diese Mäusestädte an sich, finde ich auch sche***e. Denn mal ganz davon abgesehen, wie manche Tiere da gehalten werden, ist es bestimmt auch keine Freude für sie, täglich den Lärmpegel und das Angeglotztwerden von wer weiß wie vielen Menschen zu ertragen.
LG
 
Danke für die Erklärung, Murmelkeks.
Genau, das sind Mäuseroulettes und eigentlich kenne ich die auch nur mit Rennmäusen - find ich jetzt aber auch nicht besser. Und es stimmt schon, sie "arbeiten" nicht den ganzen Tag, deshalb hat meine Bekannte ja gleich drei Mäuse in die Hand gedrückt bekommen. Und in diesem Fall waren es defintiv Farbmäuse.
Aber unabhängig von der Art der Maus finde ich die Vorstellung einfach gruselig - sie wuseln da stundenlang herum, verstecken sich irgenwo in diesen Häuschen, werden aber für die nächste Runde sofort wieder rausgenommen... Und mindestens der Mensch mit den Farbmäusen da oben findet es einfacher, die Mäuse einfach im nächstbesten Zooladen zu kaufen, auf der entsprechenden Veranstaltung zu verwenden und sie dann anschließend ihrem Schicksal zu überlassen, anstatt sie zu Hause zu halten und pflegen. Leider hat sich meine Bekannte zu spät überlegt, daß sie ihn wohl doch besser anzeigen sollte, da war der Markt schon vorbei.

Liebe Grüße,
Sevenah
 
huhu, hab grade den thread hier gefunden, über das Foto was auf seite eins verlinkt war bin ich geschockt!

So viele mausis auf einen Haufen hab ich noch nie gesehen, jedenfalls auf nem foto nicht...


Wo wir grade dabei sind, ich weiß nicht ob´s dieselbe Mäusestadt ist, die ihr meint, aber auf unserer Kirmes (Anna Kirmes in Düren, war mal mit einer der größten Kirmesen ( xD) in NRW...) gibbet auch sone Mäusestadt aber überwiegend glub ich nur binos...

Als ich so 14/15 war bin ich aus Neugierde mal hinein gegangen der Preis betrug wohl 1,50/2 euro zu der Zeit...ich hab mir nix bei gedacht und wenn ich ehrlich bin erinnere ich mich nur noch an ein paar Binos, die an einem Seil geklettert sind, und es waren doch schon recht viele kleine Mäuschen...

Im Nachhinein bin ich ja reifer und die letzten beiden Jahre waren die ebenfalls mit ihrer "Mäusestadt" wieder bei uns auffer kirmes...ich hab dann dieses Jahr zu meinem Freund gesagt: wat ne Tierquälerei, weil ihr habt alle recht, wenn ihr sagt: die haben mal keine 5 minuten Ruhe...na ja vllt sind ie es gewöhnt, aber ich weiß nicht ob sich so ein kleiner Organismus wirklich mit "Lärm" anfreunden kann... kleine Babies hab ich damals aber nicht entdecken können *überleg*

vllt sollte man dort mal "verdeckt" ermitteln, sprich auffer Kirmes anfragen wegen ner Kirmesbeschäftigung und dann gucken wo die her kommen bzw. ob´s denen echt dermaßen dreckig geht und dann würde ich das veterinäramt wohl einschalten...

Dann käme aber auch wieder meine gute Seele zum Vorschein, die daNN SAGEN würde: "Eva du musst ein paar von dem Mäuschen retten und sie nicht alle ihrem schicksal überlassen...." so bin ich halt-.- ich könnte keine einzige Tierquälerei sehen, wenn mich tiere mit ihren großen traurigen Augen anschauen würden bzw. von der Optik schon sehr krank/krass etc. aussehen würden, dann muss ich einfach handeln...*heilig*

LG
 
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