Schoko hat nen Tumor ...

Meine Erfahrung bisher zeigte, dass meine Mäuse Leitunsgwasser gut vertragen.
Da auch ich hier eine Maus mit 32-33 Monaten hier habe, denke ich nicht, dass Leitungswasser einer Maus soooo arg schadet.
Das ist NICHT teuer!
Billiger als TA-Besuche!
Darum gehts mir gar nicht. Wenn es erwiesenermaßen um Klassen besser ist, dann bin ich auch bereit, das zu bezahlen, keine Frage.
In ein kleines Tonschälchen passen 50ml. Eine 1l Flasche meines Wassers kostet 90cent. Das reicht für 20 Tage.
Eine flasche reicht demnach 20 Tage.
Wasser mit Kohlensäure versetzt schmeckt nach 1 Tag schon nicht mehr.
es widerstrebt mir, eine Flasche 20 Tage lang immer wieder zu öffnen und den Wassernapf mit dem abgestandenen Wasser zu füllen.

Für das Immunsystem meiner Mäuse halte ich eine ausgewogene Ernährung für weitaus wichtiger. Meiner Meinung nach fördert man das Immunsystem durch gutes Körnerfutter und Frischfutter (Vitamine und Mineralien lassen grüßen... die Mineralien brauche ich nicht im Trinkwasser, sondern hab ich im Gemüse)...
 
Genau, Lumi. Ich verstehe auch sehr gut, dass man das Wasser in den Trinkröhrchen täglich frisch machen soll, weil ich weiß, wie angefangene Wasserflaschen nach 1 Tag schmecken. Jemand, der lieber das Wasser 20 Tage abstehen lässt, weil etwas, das viel kostet, gut sein muss (ich trinke selbst Mineralwasser für 1,59 € pro Kasten 12x0,7l), als Wasser aus der Leitung zu nehmen, sollte vielleicht nicht nur beschließen nachzudenken, sondern auch damit anfangen. Oder mal überprüfen, ob sich das Nachdenken in vernünftige Richtungen entwickelt.

Es sei denn, man hat besonders schlechte Qualität des Leitungswassers. Dass ein allgemeines Wohlbefinden und gutes Wasser die Krankheitswahrscheinlichkeit und Tumoranfälligkeit ein wenig mindern kann, will ich gerne glauben. Dass sich ein Tumor durch eine bessere Wasserqualität wahrscheinlicher zurückbildet, halte ich für ausgeschlossen.
 
Es liegt hier leider eine Falschbehauptung vor:

Es ist Fakt, dass gutes Wasser, sich tagelang hält, während Leitungswasser, wie ich OBEN schon SCHRIEB! nach kurzer Zeit STINKT!

Gutes Wasser ist EIN Hilfsmittel, das Immunsystem eines Tieres (eines Menschen ebenso), zu unterstützen.

Es spricht GAR NICHTS dagegen, das auch zu tun ;-)

PS: Niemand lässt hier Wasser 20 Tage abstehen - ich trinke ja auch welches*lach ;-)
 
Du weißt schon, dass Großschreibung in Foren Schreien bedeutet?
Lass das dann bitte.;-)
 
ach so die GROSSbuchstaben. Das hab ich mir so angwöhnt, weil ich hier auf meinem PC einen technischen Defekt hatte - das hat nix mit Schreien zu tun.
aber ok :-)

Ich habe mich lediglich auf eure Angriffe eingelassen, die keine wirklichen Argumente sind.

Es ist ein Unterschied, Dinge einfach abzustreiten, oder einfach ehrlich zu sagen:

ICH will das SO nicth machen, weil ich das nicht will*lach ;-)

Warum will man das nicht?
Weil das Umdenken u. Umgewöhnen von neuen Handlungen eine Beweglichkeit voraussetzt, die die meisten Menschen ERST MAL so nicht haben. Ich kenne das selbst. Man will ja erst mal an Altem festhalten. U. es ist erst mal einfacher, sich neuen Dingen gegenüber zu verschließen u. lieber Gewohntes beizubehalten, AUCH, wenn das Besuche beim TA nach sich zieht, die teurer sind, als das bisschen Vorsorgen :-)
 
Warum will man das nicht?
Weil das Umdenken u. Umgewöhnen von neuen Handlungen eine Beweglichkeit voraussetzt, die die meisten Menschen ERST MAL so nicht haben. Ich kenne das selbst. Man will ja erst mal an Altem festhalten. U. es ist erst mal einfacher, sich neuen Dingen gegenüber zu verschließen u. lieber Gewohntes beizubehalten, AUCH, wenn das Besuche beim TA nach sich zieht, die teurer sind, als das bisschen Vorsorgen :-)

:rolleyes:
Vielleicht hättest du zu den Zeugen Jehovas gehen sollen. Die missionieren auch nicht mehr als du.
Sorry, ich kanns nicht mehr lesen.
 
huhu!!

...ioch hab des hier ja schon bisschen mitverfolgt... deswegen geb ich jetzt auch mal meinen senf dazu...

ich kanns verstehen, wenn man seinen mäusen neben artgerechter haltung und gesunder ernährung auch ein gutes wasser bieten will...
nur wird in dieser Welt zur zeit kein mensch wirklich schadstoff/keimfreies wasser bekommen... (oder?!)

und beim Futter zb kann auchmal eine fliege draufkacken, aber es wird trotzdem nicht nicht verfüttert, weil es niemend sieht...

...ich mein auch, dass 'besseres' wasser jetzt nicht verhindert, dass die Maus einen Tumor oder ähnliches bekommt... und 'schlechteres' wasser führt nicht automatisch dazu, dass die Maus Tumore bekommt...

(gut, in gegenden mit extrem schlechtem wasser ist des was andees)
 
Das sind erst einmal Behauptungen, die noch nicht einmal besonders logisch stringent sind.

Gutes Wasser unterstützt nachweislich (bei Interesse mal googeln) das Immunsystem. U. da es kaum höhere Kosten verursacht, spricht NICHTS dagegen.

Das ist schon alles.
Schwer zu verdauen, oder? ;-)
 
So eine ähnliche Diskussion hatten wir schon. Angesichts solcher Diskussionen finde ich den Vorwurf, dass hier die meisten Leute sich darüber keine Gedanken machen würde und (trotz immer wiederkehrender Diskussionen) niemand außer Dr. Snuggles beschlossen hat nachzudenken und sich zu bewegen ist, weiterhin eine Unverschämtheit.

Welches Wasser ist gut und warum? Meine erste Anlaufstelle ist die Wikipedia. Dort wird erwähnt 1. bei schlechten Leitungen im Haus und 2. wenn wenige Leute in der eigenen Gegend wohnen, kann es die Leitungswasserqualität mindern. Leuchtet ein. Wenn man dann nach Mineralwasser schaut, steht sogar genau diese Diskussion erläutert. Auch beim Abfüllen von Mineralwasser können Verunreinigungen vorkommen, und Plastikflaschen sind eh ein No-Go. Wenn man sich dann noch nicht (experimentell unter Betrachtung der Werte) damit beschäftigt hat, kauft man möglicherweise ein sulfatreiches Wasser. Zumindest ich bekomme davon Kopfschmerzen und finde, dass es meist nach faulen Eiern schmeckt. Ja, man kann sich damit beschäftigen, welches Wasser gut ist und ob man statt Leitungswasser was anderes nehmen sollte. Bei fast allen wird es sich nicht lohnen, weil die Antwort die gleiche bleibt wie vorher auch schon: Das durchschnittliche Leitungswasser ist sehr gut.

Verdächtig finde ich zunächst mal, wenn jede Menge Behauptungen aufgestellt werden, jedoch nicht die Möglichkeit benutzt wird, Links einzufügen. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wie und wo ich bei Greenpeace nach krebserregenden Stoffen im Wasser suchen soll. Ich habe es versucht und nichts sinnvolles gefunden, das sich nicht auf Grundwasser bezogen hätte - und das geht ja wohl auch in Quellen ein, die für Mineralwasser benutzt werden. Welches gekaufte Wasser soll im Gegensatz zu Leitungswasser die krebserregenden Stoffe - sofern vorhanden - denn nicht drin haben? Und eine durch das Wasser verursachte Tumorrückbildung könnte ich mir nur vorstellen, wenn das Wasser aus Tschernobyl stammt und beiläufig eine Strahlentherapie durchführt. *Vogelzeig*
 
Huhu,

abseits von dem ganzen Wasserklimbim würde mich doch mal interessieren, inwiefern die zurückgegangenen Tumore belegt sind? Punktion mit Nachweis von spezifischen Tumorzellen? Obduktion mit Fund von Tumorresten nach dem Tod der Maus? Wer sagt, dass es kein Abszess, keine entzündliche Schwellung oder was auch immer war?

Und selbst wenn dieser unwahrscheinliche Fall gerade bei dir eingetreten sein sollte.... wie kommst du zu diesem kausalen Zusammenhang mit deinen Haltungsbedingungen? Vergleichsstudien? Wohl kaum. Und Belege im Internet lassen sich ja nachweislich für nahezu alles finden. Gibt doch zumeist irgendwo irgendwen, dem der gleiche Gedanke kam. Zutreffen muss das ganze deshalb ja leider noch lange nicht.

So bleibt das für mich doch eine sehr utopische Option und eine Heilung durch's Wasser (ich weiß, überspitzt ausgedrückt) recht suspekt.

Lieben Gruß,
Sarah
 
@Dr. Snuggles:

Ich habe Dich schonmal gebeten Deinen esoterischen Unfug für Dich zu behalten bzw. woanders zu verbreiten. Wenn Du den Mist glaubst den Du hier erzählst, bitte. Ich bin allerdings nicht gewillt, eine Plattform für solch hanebüchenen Schwachsinn zu bieten.

Angekommen?
 
Das ist nicht esoterisch, sondern wissenschaftlich :-)

'Wasser ist eine einfach u. äußerst wirkungsvolle Medizin':
Mit dieser Quintessenz seines Forscherlebens machte Dr.F. Batmanghelidj Mitte der 90er Jahren weltweit Fuore. In seinem Buch 'Wasser - die gesunde Lösung' beschrieb der iranische Arzt eine ganze Reihe von Krankheiten, gegen die das Trinken einer ausreichenden Menge Wassers hilft: von der Magenschleimhautentzündung bis hin zur Arthritis, von Herzbeschwerden bis hin zu Migräne.
Während Batmanghelidj jedoch davon ausging, dass die QUALITÄT des getrunkenen Wassers dabei nur eine untergeordnete Rolle spielt, haben Wasser-Experten wie Dr.Noemi Kempe vom Institut für Biosensorik u. Bioenergetische Umweltforschung (IBBU) in Graz herausgefunden, dass die Qualität des Wassers durchaus einen Unterschied macht.
Denn lebendiges Wasser ist noch viel wirkungsvoller als aufbereitetes Wasser dazu in der Lage, den Körper in seinem Heilungsprozess zu unterstützen, bzw.Befindlichkeitsstörungen von vornherein gar nicht aufkommen zu lassen.

Dr. René Hirschel, Umweltmediziner aus Günzburg erklärt 'Lebendigkeit' mit der Energie eines Wassers, die sich beispielsweise durch die Anzahl negativ geladener, die Menschen aktivierende Elektronen messen lässt.

Den Beweis, dass die Qualität eines Wassers messbare Auswirkungen auf die Gesundheit hat, erbrachte der franz. Arzt u. Hydrologe Prof. Louis Claude Vincent schon vor Jahrzenten. Im Auftrag der französischen Regierung führte er bei Tausenden von Personen Messungen durch, die es erlaubten, den Gesundheitszustand der Bevölkerung mit der Beschaffenheit des von ihnen konsumierten Trinkwassers zu vergleichen. Er kam zu dem Schluss:
der Gesundheitszustand steht in engem Zusammenhang mit der Qualität des Trinkwassers.
Je weniger Schadstoffe u. je mehr freide Elektronen darin enthalten waren, desto positiver wirkte es sich auf den Gesunheitszustand der untersuchten Personen aus.

! ;-)
 
Snuggles, es REICHT, wir haben genug von dir und deiner Meinung gehört.
Inzwischen wurden genügend Argumente (wenn man es so nennen kann) geliefert, wonach nun jeder in der Lage sein sollte, selbst entscheiden zu können, welches Wasser er/sie seinen/irhen Mäusen nun anbietet.

Verwarnung.
 
Entschuldigung, wenn ich Fakten liefere u. auf Behauptungen reagiert habe, die so nicht stimmen;-)
 
das erinnert mich hier so dermaßen an meine ansonsten ganz vernünftige freundin, die immer rosenquarze in ihr trinkwasser legt um dieses zu "energetisieren" ... *umkipp*

wenns schön macht..... :D

aber: bei mäusen und deren krankheiten halte ich jegliches auch nur im entferntesten esoterisch angehauchte vorgehen für höchst gefährlich - kleines tier, schneller stoffwechsel, schneller tod bei erkrankung.
und zur angenommen kausalität von trinkwasser auf tumore sage ich mal lieber nix... :rolleyes:
 
Es ging hier lediglich, wie wissenschaftlich nagewiesen, DARUM, dass gutes Trinkwasser die Gesundheit nachhaltig verbessert!

nicht mehr u. nicht weniger ;-)

Alle ironischen Übertreibungen zu diesem Thema sind nicht Bestandteil meiner Ausführungen. Ich habe hier seriöse Infos geliefert!
 
Last edited by a moderator:
Ich habe keine Lust auf irgendwelchen Streit in meinem Thread, der doch eigentlich nur um mein kleines Schokomäuschen und ihren Tumor/Abszess etc. geht!
@ Dr. Snuggels: Jeder hat eigene Ansichten. Ich habe schonmal gesagt, dass deine Einstellung ja völlig okay ist (auch wenn sie nicht meiner entspricht), immerhin willst du deinen Mäusen nur Gutes tun und schaden tust du ihnen mit Sicherheit auch nicht. Aber wenn du so von oben herab argumentierst nach dem Motto "nur ich hab Recht und ihr habt keine Ahnung" (sorry-so bringst du es nunmal rüber) brauchst du dich nicht zu wundern, wenn einige darauf aggressiv reagieren.
Wenn du so überzeugt von dieser Trinkwasser-Geschichte etc. kannst du das ja auch gerne weiter so verfolgen, aber erwarte doch bitte nicht, dass jeder deine Überzeugungen übernimmt. Es gibt verschiedene Standpunkte, und keiner davon muss zwangsläufig falsch sein.
So und jetzt Ende der Diskussion! ;-)

Eigentlich wollte ich nur berichten, dass scheinbar Schoko's Knubbel endgültig verschwunden ist.
Hoffe, ich habe tatsächlich Recht, das erkennt man immer so schlecht.

Vor ein paar Tagen konnte man, wenn sie Männchen gemacht und ihren Hals gereckt hat, noch eine kleine Erhebung erkennen. Die ist jetzt (glaube ich) endgültig verschwunden *freu*

Lg

Steffi
 
Die Äußerung, dass das eben MEINE Art ist, meine Mäuse optimal zu versorgen u. durchaus eine absolut zu tolerierende, hätte auch sofort geäußert werden können.
Zuvor habe ich mich hier aggressiven Anmachen u. ironischen Übertreibungen ausgesetzt, weil mir Infos wichtiger sind, als das GesprächsNiveau. Privat würde ich mir so etwas nicht bieten lassen ;-)
 
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