Vitamin_C
Wusel-Experte*in
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Hi zusammen,
bisher war ja in allen gängigen Foren die Meinung, Einfrieren von Streu, Futter etc. bei -18 °C würde recht zuverlässig vor Parasiten schützen (Ausnahme trop. Rattenmilbe). Allerdings habe ich in den letzten Wochen mehrfach in Foren gelesen, dass das Einfrieren von Zubehör und Futter rein gar nichts bringen soll. Die meisten User haben so argumentiert, dass Milben und Haarlinge ja auch in der Natur einen harten Winter durchstehen müssen. Aus dem Grund sind sie gegen Kälte resistent, besitzen praktisch einen eigenen Frostschutz. Allerdings stellt sich mir dann die Frage: wie oft war es bei uns für mehrere Tage konstat -18 °C im Winter? Es verunsichert enorm finde ich, wenn man sich so gar nicht mehr gegen Parasiten aus Heu und Futter schützen kann. Weglassen geht da ja schlecht.
Mich würde einfach interessieren ob ihr dieser Behauptung Glauben schenkt und wenn ja warum oder warum nicht.
Liebe Grüße
Claudia
bisher war ja in allen gängigen Foren die Meinung, Einfrieren von Streu, Futter etc. bei -18 °C würde recht zuverlässig vor Parasiten schützen (Ausnahme trop. Rattenmilbe). Allerdings habe ich in den letzten Wochen mehrfach in Foren gelesen, dass das Einfrieren von Zubehör und Futter rein gar nichts bringen soll. Die meisten User haben so argumentiert, dass Milben und Haarlinge ja auch in der Natur einen harten Winter durchstehen müssen. Aus dem Grund sind sie gegen Kälte resistent, besitzen praktisch einen eigenen Frostschutz. Allerdings stellt sich mir dann die Frage: wie oft war es bei uns für mehrere Tage konstat -18 °C im Winter? Es verunsichert enorm finde ich, wenn man sich so gar nicht mehr gegen Parasiten aus Heu und Futter schützen kann. Weglassen geht da ja schlecht.
Mich würde einfach interessieren ob ihr dieser Behauptung Glauben schenkt und wenn ja warum oder warum nicht.
Liebe Grüße
Claudia