kirschkernkissen

deftone

Mäuseflüsterer*in
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Hallo Zusammen

Meiner kleinen Tumormaus geht es immer dreckiger. Trotz dem vollen Propgramm an Medis und Schmerzmittel wird sie immer unbeholfener und man sieht ihr einfach an dass es ihr nicht gut geht.

Zwar hab ich in dem Mäusezimmer immer mindestens 22 grad, aber ich wollte ihr trotzdem noch eien wärmequelle anbieten die mehr bietet. Ich dachte meine Rotlichtlampe aufzustellen. Aber die bietet keine gute punktuelle wärme wie ich sie mir wünschen würde. Ausserdem kann ich sie nicht 24 stunden laufen lassen.

Nachdem ich mich zum hundersten mal gegen das SnuggleSafe entschieden hab kam ich auf ein kleines Kirschkernkissen. Das würde ich dann in einen Karton legen worin ein Eingang geschnitten ist. So hätten sie eine warme höhle die ich zwei mal am Tag im Backofen aufwärmen könnte.

Meint ihr das wär gut? Sind die Kirschkerne giftig, falls sie mal auf die idee kommen sie anzuknabbern? Ich dachte, wenn ich nen dickeren Stoff nehme, wird es auch nicht zu hart, oder?

Liebe Grüße
Deftone
 
Kirschkerne enthalten Blausäure und sind somit giftig! Warum gegen Snuggle safe? Hab zwar keine Erfahrung damit, würd mich aber interessieren! Hab eigentlich viel gutes darüber gelesen!?
 
Huhu

Deine Teorie mit der Höhle finde ich klasse, nur in der Praxis schaut das leider anders aus. Zum einen sind Kirschkerne Giftig wegen der Blausäure und zum anderen Halten die die wärme auch nicht soo lange. 2x am Tag Backen würde da also nicht ausreichen.
 
Warum erlöst Du das arme Mäuschen nicht, wenn es ihr trotz Schmerzmedikamente sichtbar! schlecht geht?
 
Wie wäre es denn sonst mit einer Wärmflasche, die du in ein Handtuch wickelst? Als meine Rennmaus operiert wurde, habe ich das angeboten und es wurde gerne benutzt. Am Gummi wurde auch nicht genagt, weil das Handtuch rundum abgedeckt hat. Allerdings war ich in der Zeit auch immer Zuhause, so dass ich beobachten konnte, ob sie da dran gehen oder nicht.

Off Topic:
Wo genau liegt der Nutzen, wenn eine Frage gestellt wird und sich drei Leute anschließen? Macht das irgendwas besser?
 
Wo genau liegt der Nutzen, wenn eine Frage gestellt wird und sich drei Leute anschließen? Macht das irgendwas besser?

Ne, sonst würd ich darauf bestehen, dass sich 20 Leute anschließen. Ich denke, es drückt einfach das allgemeine Entsetzen aus, ein Tier, dem es "dreckig" geht und das unheilbar krank ist, weiterhin unbedingt am Leben lassen zu wollen.
Die Maus wird offenbar vollgepumpt mit Zeug, um welche Medis es sich da auch handeln mag- für mich schon eine Situation, die ich bei meinen Tieren vermeiden möchte. Eine Tumormaus, die Schmerzen hat und leidet, sollte erlöst werden. Dieses krampfhafte am Leben lassen werd ich nie verstehen.
Auf eine Wärmflasche würde ich verzichten, da wär mir nicht gewährleistet, dass sie sie doch annagt und ich steh grad mal nicht daneben. Verbrühen muss man das arme Tier nicht obendrein noch.
 
Die Maus wird offenbar vollgepumpt mit Zeug, um welche Medis es sich da auch handeln mag- für mich schon eine Situation, die ich bei meinen Tieren vermeiden möchte. Eine Tumormaus, die Schmerzen hat und leidet, sollte erlöst werden. Dieses krampfhafte am Leben lassen werd ich nie verstehen.

An dieser Stelle gibt es unterschiedliche Meinungen, das Stichwort heißt sicher Lebensqualität. Ich sehe keinen Grund, einer Maus Palliativmedizin zu verweigern, die ein möglichst schönes restliches Leben ermöglichen kann. Wenn aber trotz Schmerzmitteln Verhaltensänderungen (Leid verstecken Mäuse als Fluchttiere auch ohne Schmerzmittel prinzipiell) erkennbar sind, muss das schon reichlich heftig sein und es wird wirklich Zeit für den "letzten Gang" zum Tierarzt. Eigentlich liegt der richtige Zeitpunkt dann bereits in der Vergangenheit. Das Stichwort auch in der anderen Richtung lautet ebenfalls Lebensqualität.
 
Wo genau liegt der Nutzen, wenn eine Frage gestellt wird und sich drei Leute anschließen? Macht das irgendwas besser?

Es deutet zumindest auf die Dringlichkeit hin...
In diesem Fall ist es nunmal das beste, das todkranke Tierchen erlösen zu lassen, das zu entscheiden obliegt aber immernoch dem Besitzer.

Es bringt im Endeffekt der Maus nicht sonderlich etwas, wenn stumpf auf die Frage nach einer Wärmequelle beantwortet wird und sie trotzdem weiterhin Schmerzen erleidet.

Und ich finde übrigens auch, daß hier schnell eine Entscheidung getroffen werden sollte...im Sinne des Tieres.
 
HEy ihrs

Dann lege ich die IDee mit dem Kirschkernkissen ab akta.

Ich habe mich gegen Snugglesafe entschieden weil ich sicerheitsbedenken habe, da mir jemand erzähl hat, dass ihre Ratten das angenagt hätten.

Ich habe Tofu nicht erlöst, weil sie, obowhl ihr fell schütter war und sie sich sehr vorsichtig bewegt hat, noch gegessen, getrunken hat und sogar bis zum schluss gerne und sicher kletterte. Das waren für mich entscheidende Kriterien.
Da sie schmerzmittel bekommen hatte, kann ich ziemlich sicher ausschließen, dass sie schmerzen hatte.

Ich bin entsetzt, dass ihr hier (mal wieder?) mit dem Hammer drauhauen müsst. Ich habe sie nicht mit Medis v"vollgepumpt" obwohl es ihr dreckig geht, und ausserdem war dr tumor noch klein und es gab hoffnung. Ich wusste noch, dass er gestreut hatte. Meine ärztin auch nicht. Wir hatten die vermutung, dass sie Darmprobleme hat, weshalb wir sie entsprechend behandelt haben. Ich finde, dass besonders du Reanne dich ziemlich daneben und unfeinfühlig ausdrückst. Das war kein "Krampfhaftes am Leben lassen", ich war nicht dabei sie zu "verbrühen" und auch jemand der unheilbar krank ist, kann noch Lebensqualität haben. Es wäre nett, wenn du dich etwas differenzierter und freundlicher audrücken könntest. Dann könnten deine Aussagen auch die Realität besser fassen.

Leider ist sie einen Tag nachdem ich den Thrad hier geschrieben habe versroben. Die Ärztin sagt, der Tumor habe in die Leber gestreut, warhshceinlich. Das hatte sie vorher nicht so eingeschätz. Dieser Zustand kam nämlich ziemlich plötzlich und so, dass ich meinte, dass sie ne wärmequelle braucht ist sie erst seit ca. 4 Tagen. Ich dachte es wäre wie bei einer meiner anderen Mäuse shconmal, ein Blähbauch.

So...und trotz der starken worte meinerseits, hab ich jetzt ein schelchtes gewissen. Toll. Hab mal wieder ne Maus verrecken lassen...Ach ey...das geht mir alles so auf die Nüsse. Ich kann nimmer Mäuse halten. Ich denke ich werde die Mausehaltung, wie ich schon lange plane, aufgeben, sobald meine Kratzmaus nicht mehr lebt....

grüße
 
HEy ihrs

Dann lege ich die IDee mit dem Kirschkernkissen ab akta.

Ich habe mich gegen Snugglesafe entschieden weil ich sicerheitsbedenken habe, da mir jemand erzähl hat, dass ihre Ratten das angenagt hätten.

Ich habe Tofu nicht erlöst, weil sie, obowhl ihr fell schütter war und sie sich sehr vorsichtig bewegt hat, noch gegessen, getrunken hat und sogar bis zum schluss gerne und sicher kletterte. Das waren für mich entscheidende Kriterien.
Da sie schmerzmittel bekommen hatte, kann ich ziemlich sicher ausschließen, dass sie schmerzen hatte.

Ich bin entsetzt, dass ihr hier (mal wieder?) mit dem Hammer drauhauen müsst. Ich habe sie nicht mit Medis v"vollgepumpt" obwohl es ihr dreckig geht, und ausserdem war dr tumor noch klein und es gab hoffnung. Ich wusste noch, dass er gestreut hatte. Meine ärztin auch nicht. Wir hatten die vermutung, dass sie Darmprobleme hat, weshalb wir sie entsprechend behandelt haben. Ich finde, dass besonders du Reanne dich ziemlich daneben und unfeinfühlig ausdrückst. Das war kein "Krampfhaftes am Leben lassen", ich war nicht dabei sie zu "verbrühen" und auch jemand der unheilbar krank ist, kann noch Lebensqualität haben. Es wäre nett, wenn du dich etwas differenzierter und freundlicher audrücken könntest. Dann könnten deine Aussagen auch die Realität besser fassen.

Leider ist sie einen Tag nachdem ich den Thrad hier geschrieben habe versroben. Die Ärztin sagt, der Tumor habe in die Leber gestreut, warhshceinlich. Das hatte sie vorher nicht so eingeschätz. Dieser Zustand kam nämlich ziemlich plötzlich und so, dass ich meinte, dass sie ne wärmequelle braucht ist sie erst seit ca. 4 Tagen. Ich dachte es wäre wie bei einer meiner anderen Mäuse shconmal, ein Blähbauch.

So...und trotz der starken worte meinerseits, hab ich jetzt ein schelchtes gewissen. Toll. Hab mal wieder ne Maus verrecken lassen...Ach ey...das geht mir alles so auf die Nüsse. Ich kann nimmer Mäuse halten. Ich denke ich werde die Mausehaltung, wie ich schon lange plane, aufgeben, sobald meine Kratzmaus nicht mehr lebt....

grüße



*drück* Lass dich mal drücken! Dass deine Maus gestorben ist, ist natürlich schlimm, aber wenigstens ist sie in ihrer gewohnten Umgebung gestorben und musste nich mehr lange leiden!

Den - teilweise - rauen Ton würde ich mir nicht so sehr zu Herzen nehmen, ich denke einfach, dass die User hier aufgrund negativer Erfahrungen in manchen Bereichen etwas dünnhäutig sind. Evtl. war dein Eingangspost auch etwas ungeschickt formuliert! Du wirst schon nach bestem Wissen und Gewissen zum Wohle deines Tieres gehandelt haben!
 
Meiner kleinen Tumormaus geht es immer dreckiger. Trotz dem vollen Propgramm an Medis und Schmerzmittel wird sie immer unbeholfener und man sieht ihr einfach an dass es ihr nicht gut geht.

Ich war auch ewig mit einer Tumormaus nicht beim Arzt, weil sie problemlos ihr Leben geführt hat, aber zu dem Zeitpunkt, wo es so war, wie das was du geschrieben hast wirkt, hab ich sie einschläfern lassen.
Davon bin ich echt kein Fan, ich würde einen natürlichen Tod in den meisten Fällen vorziehen.
Nur es wirkte halt so, dass deine Maus leidet und wenn sie offensichtlich leidet, nunja.
 
Da sie schmerzmittel bekommen hatte, kann ich ziemlich sicher ausschließen, dass sie schmerzen hatte.

Schmerzmittel sind doch keine Vollnarkose! Es soll eine Erleichterung sein, um die Lebensqualität etwas länger erhalten zu können. Kein "hat garantiert keine Schmerzen".

dass er gestreut hatte. Meine ärztin auch nicht.

Meine Erfahrung ist, dass 80-90% der Tumore bei Mäusen streuen. Das ist der absolute Normalfall. Deshalb wundert es mich, wenn deine TÄ das nicht auf dem Radar hatte. Bist du sicher, dass du sie richtig verstanden hast?
 
Ich finde, dass besonders du Reanne dich ziemlich daneben und unfeinfühlig ausdrückst. Das war kein "Krampfhaftes am Leben lassen", ich war nicht dabei sie zu "verbrühen" und auch jemand der unheilbar krank ist, kann noch Lebensqualität haben. Es wäre nett, wenn du dich etwas differenzierter und freundlicher audrücken könntest. Dann könnten deine Aussagen auch die Realität besser fassen.

Und du drehst mir die Worte im Mund rum.
Natürlich kann jemand, der unheilbar krank ist, am Leben bleiben. Aber darf ich dich zitieren:

Meiner kleinen Tumormaus geht es immer dreckiger. Trotz dem vollen Propgramm an Medis und Schmerzmittel wird sie immer unbeholfener und man sieht ihr einfach an dass es ihr nicht gut geht.


Das klingt für mich (und da bin ich wohl nicht allein) nicht nach realitätsferner Einschätzung und dem Absprechen von Lebensqualität, das klingt nach "Ich habe ein Tier, bei dem ein Tumor (wie Tag sagt) rasend schnell wächst, schnell Gefahr läuft, Organe oder Körperfunktionen zu beeinträchtigen und mit dem das Tier in der Regel nur noch wenige Wochen halbwegs beschwerdefrei zu leben hat. Ich habe dieses Tier medikamentiert, aber trotzdem merke ich diesem Tier, was seine Schmerzen bis zum Schluss verbirgt, frisst und trinkt, an, dass es darunter zu leiden hat. Nach eigener Aussage geht es ihm "dreckig"...und das nennst du Lebensqualität?
Das ist doch nicht deine erste Maus! Du wirst mir doch wohl nicht absprechen wollen, dass dein Text da oben nicht danach klang, dass das Tier noch Zeit hat, sein Restleben unbeschwert zu genießen?! Dein Text klang nach "Ich halte diese Maus am Leben, obwohl es für sie nicht mehr lebenswert ist, obwohl sie leidet und obwohl es wohl Zeit wäre, sie zu erlösen."
Nein, da kann ich dann nicht mehr feinfühlig und verständig sein. Ich stimmt Tag zu, dass man wohl mit Schmerzmitteln einer Maus das Restleben erleichtern kann, sofern sie der Tumor nicht weiters beeinträchtigt. Aber nicht so.
Der Zusammenhang mit dem Verbrühen entstand im Übrigen aus der Aussage von Lee- Man, der die Wärmflasche vorgeschlagen hatte. Hier bitte ich dich doch, differenzierter zu lesen, bevor du mir dann was vorwirst.
Da deine Maus ja jetzt gestorben ist, tut es mir leid für dich. Für das Tier war es sicherlich das beste.
 
", bei dem ein Tumor (wie Tag sagt) rasend schnell wächst,"

Wo steht das? Der Tumor ist ein kleiner Knubbel im Brust/Halsbereich und ist kaum gewachsen.

Ich schrieb, dass man ihr ansieh dass es ihr dreckig geht, weil ihr fell struppig ist und sie unbeholfener ist. Sie hat aber gefressen, getrunken, geklettert und hat sich auch nicht von ihrer Freundin isoliert und so. Ich schläfere keine Maus ein, wenn sie in diesem Zustand ist. nch dem hätte ich auch meine Maus einschläf müssen die damals Blähungen hatte. Oder meine Kratzmaus die sich den ganzen kopf blutig gekttz hat. beide konnte ich weitestgehend kurieren und sie haben noch monatelang gelebt. Die Kratzmaus lebt sogar immernoch.

Man muss halt abwiegen ob Leid oder Freud überwiegt oder wenigstens eineriger mßaen gutes Leben. Bei Menschen ist diese Frage auch immernoch heikel, ob eutanasie in manchen fällen gerechtfertigt sein kann. In der Mausenbande scheint diese Frage bei den meiten klar geklärt zu sein. Ich bin auch für eutanasie, aber ich bin auch dafür dass das der halter slebst entscheidet und man nicht von fremden Leuten, die die maus garnicht kennen an den kopf geworfen bekommt, man würde auf teufel komm raus leid und schmerz der maus in kauf nehmen.

In anderen Threads wird immer gesagt: Man kann keine Ferndiagnose stellen. Und hier bekomme ich von Leuten die die maus und ihren zustand nicht kannten gesagt, es sei das beste dass sie gestorben ist. nun das glaube ich nicht. Und ihr tod troifft mich sehr schwer. Und ihre einzige partnerin auch, die ich nun mit zwei anderen integrieren muss die daraufhin für lange zeit auf streu vezichten müssen. Ihr tot hat für uns alle schweren folgen. Deswgen habe ich sie aber ganz sicher nicht utner schmerzen am leben erhalten. Ich habe einfahc alles tun wollen um sie zu kurieren, ich wollte dass sie jede chance hat, wie ich es täte, wenn einer meiner Familienmitgleider krank würde. Ich habe schon viee Tiere erlösen müssen. Auch wegen Krebs. Und hier hatte ich nicht den eindruck, dass es so weit ist.

Ja, es ist nicht meine erte Maus. Und ich glaube natürlich, dass ie ihr restleben nicht hätte unebschwert genießén können. Aber ich glaubte auch, dass dennoch ein maß an lebensqualität erreicht hätte wrden können wenn es keine streuung sondern Blähungen gewesen wäre, was wir ja austesten wollten durch das ausschlussverfahren.
Du tust so als wäre sie monatelang in diesem Zustan gewesen s waren nur einige tage und wir hatten eben noch die Hoffnung das der tumor nicht gestreut hat. Wir hätten das sicherlich auch nicht ewig weitergemacht.

Ich finde es schon krass dass man sich hier anmaßt anhand von einer kurzen, (es war ja nur ein satz) situationsbeschreibung auf den Schluss zu kommen: Töte sie.
Der Text wollte ganz und garnicht ausdrücken, dass ich die Maus am lebene rhalte obwohl sie leidet. Sondern dass ich eine kranke maus hab der ich eine wörmequelle anbieten will.

Wenn du nicht feinfühlig und verständnissvoll mit anderen mesnchen umgehen kannst bitte ich dich in zukunft nicht mehr mit mir zu kommunizieren weil ich darauf sehr gut verzichten kann. Geht man so mit jemandem um, der ein schwerkankes familienmitglied hat? Mit vorwürfen und sehr undifferenzierten und einfach verletzenden vorwürfen? Gehst du auch so mit leuten um denen du nicht anonym gegenübe stehst?

Ich finde es ja ok darauf hinzuweise, und gründe zu nennen warum man sie hätt erlösen sollen. Aber du kommst mit voruteilen über eine situation die du kaum kennen kanst und mit vorwürfen die mich verletzen, weil ich einfach nur mein bestes geben wollte. ich habe für diese Maus meine finanzen für einen Monat hergegeben und viel zeit investiert. Ich wollte ihr nur helfen und von dir bekomme ich formulierungen an den kopf gehauen die mir die tränen in die augen treiben. Na schönen dank, damit hilfst du doch keinem, oder meinst du ich nehme mir die dinge zu herzen die du sagst, wenn du sie auf diese weise sagst?

Ich glaube dir nicht, dass es dir leid tut für mich und bedanke mich deswegen auch noicht für den spruch.

@tag: bringst du jemanden um weil er seit einigen tagen schmerzen hat? Zumal du nicht ganz ausschließen kansnt dass die ursache kurierbar ist? Die Streuung ist laut aussage meiner ärztin nichtfeststellbar bei mäusen. Wir hatten hoffnung. Sie hatte gesagt, dass es mögich ist, aber wir wolltene rst noch einige tage auf blähungen/verstopfung behandeln.
Ich habe dine Erfahung nicht. Ist das Grund mir vorzuwerfen ich hätte meine Maus unte rstarken schmerzen sterben lassen? Auch wenn Schmerzmittel kein Narkotikum sind, lindern sie eventuell vorhandene schmerzen dahingehend dass sie erträglich sind. Eine Maus die frisst, trinkt, schmust ud klettert hat keine riesigen schmerzen. Meine Krebs-Ratte damals hatte schlimme schmerzen trotz schmerzmittel. Sie hat nicht geklettert, sie konnte sich kaum bewegen und hat kaum gefressen und getrunken. Ich habe sie erlöst. Diese Maus hätte ich vielleicht auch noch erlöst. Aber nicht in dem zustand in dem sie war. Ich habe zwar "deckig" geschrieben aber deswegen habe ich keien umfassende ebschreibung ihrer situation beschrieben anhand derer man eine euthanasie befürworten könnte, sondern eine kurze einleitung gegebn, warum ich eien andere wärmequelle als eine rotlichtlampe suche.

Ich hab keine ahnung was ich von alledem halten soll. Ich weiß nicht mehr was ich sagen soll und wie ich mich grade euch gegenüber verhalten soll. Ich wei´nur dass ich nach hilfe gesucht und vorwürfe bekommen habe in einem Ton den ich in dieser situation einfach nicht aushalte. Meine maus ist gestorben und das sit für mich ein tiefer schlag.

Liebe Grüße
Deftone
 
Hallo,

ich will mich jetzt auf keine Seite schlagen.. aber wäre ich in ihrer Situation gewesen, hätte ich genauso reagiert. Wir wissen nicht wie es dem Tier ging, da wir es ja nicht live gesehen haben und sowieso nicht in die Gedanken und Gefühle der Mäuse schauen können, da sie ihren Schmerz verbergen.
Aber sie wurde ja erlöst und hatte bestimmt ein schönes Leben. Darauf kommt es ja an oder?
Vielleicht hat sich deftone auch nur etwas ungeschickt ausgedrückt? Bekommt man desshalb gleich Vorwürfe an den Kopf geknallt?
Sie wollte ja nur gutes für ihre Maus und wollte versuchen es ihr so schön wie möglich machen auch wenn sie krank ist und nicht mehr lange zu leben hat.

Es ist traurig, dass das passiert ist, aber Hellseher sind wir alle nicht. Wir können natürlich nicht sagen wie es dem Tier ging. Warscheinlich kann das niemand so wirklich.

Ich lese hier öfters von Auseinandersetzungen, "soll ich meine Maus schwängern lassen" z.B. Da war Kritik ja angebracht. Ihr wisst doch bestimmt wie es ist eine kranke Maus zu haben. Dann sucht man hier Rat, weil man nicht weiter weiß, und wird dann nur angemault. Das finde ich schon sehr verletzend.
Seit doch mit anderen nicht so hart... jeder macht mal Fehler. Ob das jetzt ein Fehler war muss jeder für sich selbst rausfinden.
Eigentlich wollte sie nicht wissen was sie falsch gemacht hat, sondern nur eine Antwort auf ihre Frage. Hätte sie das Detail, dass ihre Maus schwer krank ist, weggelassen, dann hätte sie bestimmt die Antwort bekommen, die sie hören wollte, bzw. die ihre weitergeholfen hätte.

Wie gesagt, ich bin auf keiner Seite (also ich kann durchaus beide Seiten verstehen), aber unterstützen will ich sie schon. Am Ende verlässt sie das Forum und hat keine professionelle Bezugs/Frage-Quelle mehr ;)
 
Last edited:
Ich schrieb, dass man ihr ansieh dass es ihr dreckig geht, weil ihr fell struppig ist und sie unbeholfener ist. Sie hat aber gefressen, getrunken, geklettert und hat sich auch nicht von ihrer Freundin isoliert und so. Ich schläfere keine Maus ein, wenn sie in diesem Zustand ist. nch dem hätte ich auch meine Maus einschläf müssen die damals Blähungen hatte. Oder meine Kratzmaus die sich den ganzen kopf blutig gekttz hat. beide konnte ich weitestgehend kurieren und sie haben noch monatelang gelebt. Die Kratzmaus lebt sogar immernoch.

Kurativ (=mit Chance auf Heilung) sind andere Maßstäbe anzusetzen als Palliativ (=nur noch lebensverlängernd möglich). Bei letzterem ist im Schnitt keine große Besserung zu erwarten. Eine Maus mit Tumor wird palliativ behandelt. Die Aussicht auf Besserung ist wesentlich geringer als bei einer Maus ohne Tumor.

Man muss halt abwiegen ob Leid oder Freud überwiegt oder wenigstens eineriger mßaen gutes Leben.

So isses.

In der Mausenbande scheint diese Frage bei den meiten klar geklärt zu sein.

Da jeder Tierarzt, den ich kenne, Tiere einschläfert, ist das veterinärmedizinisch allgemein anerkannt. Nicht nur in der Mausebande.

Ich bin auch für eutanasie, aber ich bin auch dafür dass das der halter slebst entscheidet und man nicht von fremden Leuten, die die maus garnicht kennen an den kopf geworfen bekommt, man würde auf teufel komm raus leid und schmerz der maus in kauf nehmen.

Eigentlich sollte das besser ein Tierarzt entscheiden, aber oft wird die Entscheidung auf die Halter abgewälzt. Vor allem da sich oft die Halter besser mit Mäusen auskennen als die Tierärzte.

In anderen Threads wird immer gesagt: Man kann keine Ferndiagnose stellen. Und hier bekomme ich von Leuten die die maus und ihren zustand nicht kannten gesagt, es sei das beste dass sie gestorben ist.

Anhand deiner Aussage war das so zu sagen, ja, zumindest mit einem "vermutlich" oder "wahrscheinlich", denn du hast "es geht ihr dreckig" geschrieben und Verhaltensänderung trotz Schmerzmittel erwähnt. Man kann durchaus Grenzen etwas unterschiedlich setzen und sich nicht sicher sein, wer nun recht hat, aber solche Äußerungen finde ich bei einer Tumormaus eindeutig.

nun das glaube ich nicht. Und ihr tod troifft mich sehr schwer.

Deine Absichten und guten Wünsche stehen hier nicht zur Diskussion, ich glaube nicht, dass dir jemand unterstellt, du würdest absichtlich ein Tier leiden lassen.

@tag: bringst du jemanden um weil er seit einigen tagen schmerzen hat? Zumal du nicht ganz ausschließen kansnt dass die ursache kurierbar ist? Die Streuung ist laut aussage meiner ärztin nichtfeststellbar bei mäusen.

Hinterher kann man das oft feststellen. Ich habe viele der Mäuse, die bei mir gestorben sind oder die eingeschläfert wurden, hinterher noch abgetastet. Bei Tumormäusen war es eine Seltenheit, wenn es keine Metastasen (meist Knubbel an Seite, Bauch oder Rücken) zu erfühlen gab. Wenn man keine ertastet, kann es natürlich sein, dass trotzdem welche da sind.

Da man sowas zu Lebzeiten oft nicht untersuchen kann, weil Mäuse zu klein sind, kann man des öfteren nur mit Wahrscheinlichkeiten agieren. "Zu 90% ist das eine Metastase vom Tumor" bedeutet, wenn du 10 Mäuse mit diesem Problem nicht einschläferst, lässt du 9 Mäuse fürchterlich leiden. Bei einer ist es vielleicht besser, wenn sie weiterlebt.

Wir hatten hoffnung. Sie hatte gesagt, dass es mögich ist, aber wir wolltene rst noch einige tage auf blähungen/verstopfung behandeln.
Ich habe dine Erfahung nicht. Ist das Grund mir vorzuwerfen ich hätte meine Maus unte rstarken schmerzen sterben lassen?

Mir wäre es lieber, du würdest aus der Situation lernen und es nächstes Mal besser machen, statt mit der Mäusehaltung aufzuhören.

Auch wenn Schmerzmittel kein Narkotikum sind, lindern sie eventuell vorhandene schmerzen dahingehend dass sie erträglich sind. Eine Maus die frisst, trinkt, schmust ud klettert hat keine riesigen schmerzen.

Das würde ich nicht unterschreiben. Mäuse verstecken es sogar ohne Schmerzmittel sehr gut, wenn sie Probleme haben. Sie sind Fluchttiere.

Aber nicht in dem zustand in dem sie war. Ich habe zwar "deckig" geschrieben aber deswegen habe ich keien umfassende ebschreibung ihrer situation beschrieben anhand derer man eine euthanasie befürworten könnte, sondern eine kurze einleitung gegebn, warum ich eien andere wärmequelle als eine rotlichtlampe suche.

Kurativ, ja. Sofort. Aber wenn bereits ein Tumor vorhanden ist, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass es sich bessert.

Ich habe selbst diesen Fehler (zu lange mit dem letzten Gang zum Tierarzt gewartet) vor einiger Zeit schon gemacht und es erst hinterher bemerkt. Es ist immer wieder sehr schwer, solche Entscheidungen zu treffen und hinterher zu überlegen, ob es nun richtig war. Bitte mach dir nicht zu viele Vorwürfe, denn du hast die besten Absichten gehabt, aber lerne aus deinen Fehlern.

Interessehalber: Welche Dosis von welchem Schmerzmittel hast du eigentlich gegeben und wie oft?

Gruß,
Timm
 
ich erinnere da ohne böse Hintergedanken an das Tumormäuschen von Isabel (War es glaube ich. Wenn nicht, tuts mir leid!):

Das Mäuschen war nach außen hin fit, hat gefressen und allgemein am sozialen Mausleben teilgenommen.
Als das Mäuschen dann später eingeschläfert wurde, hat man danach festgestellt, dass der Tumr den kompletten Kiefer deformiert hat und das Mäuschen unausstehliche Schmerzen gehabt haben muss. Und man hat ihr nichts angemerkt.
 
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