R
Romy
Gast
Guten Morgen ihr Lieben Alle!
Obwohl eigentlich alles gut aussah, muss ich euch nun doch mal mit ein paar Fragen bewerfen...
Das ich ziemlich entsetzt darüber war, das mir die beiden Mausels vor die Garage gestellt wurden brauch ich wahrscheinlich nicht zu betonen, und wie ich hier gelesen habe, hat Minza ja auch schon ähnliches erlebt... auf was für Ideen die Menschen kommen... und wären sie nicht so süß, und könnte ich doch etwas besser "Nein" sagen... *seufz*
Nunja. Es stellte sich eigentlich nicht die Frage, was wir tun. Ich hab nen ganzen Haufen vn Afrikanischen Knirpsmäusen, und brachte es kaum übers Herz die beiden Großen wieder abzugeben... also? Behalten. Was an sich keine Sache wäre, nur... das es genau ein Pärchen ist. Wie sollte es auch anders sein?
Ich bin davon ausgegangen, das die kleine ohnehin schon Schwanger sein wird, denn obwohl man die Wirbelsäule sah, so dünn sie war, so pummelig war sie trotzdem. Das Männlein bestand beinahe nur aus Haut und Knochen, und ich mag gar nicht weiter drüber nachdenken, was da vorher mit den Süßen passiert ist, oder was passieren sollte.
Ich habe nun gepäppelt, und schön gefüttert, die Vorliebe für Heimchen ist entdeckt worden, und soweit ist alles okay - leider leben die Beiden zur Zeit noch in einem 60iger Terri, an der Änderung wird gearbeitet, keine Frage - nur gabs es gestern Nacht dann vermehrtes Gequitsche, was mich doch beunruhigte - natürlich nicht, solange ich daneben saß.
Allerdings konnte ich nichts an Wunden oder so entdecken...
Fressen tun die beiden ganz harmonisch nebeneinander, schlafen allerdings nicht im selben Häuschen. Das Mädel schläft drin, und der Bubbi liegt meist davor. Hat das so seine Richtigkeit? Ich mache mir Sorgen, das sich die Beiden eigentlich nicht gut verstehen, obwohl ja Pärchen... eigentlich so vom verstehen her ja nicht die schlechteste Situation, blß diese Nebenwirkungen... und bin auch ein bisschen mit der Zukunftsplanung... ja, überfordert? Wie ihr merkt. *umkipp*
Der Plan Männlein zukünftig mit seinen Söhnen zusammen umzusiedeln ist ja nicht das Gelbe vom Ei, da ja gleich nach der Geburt der nächste Nachwuchs ins Haus stehen wird - und ich um Gottes Willen nicht vorhatte noch mehr Mäuschen in die Welt zu setzen... zumal ihr hier so für die die Notfälle kämpft, und das auch noch erfolgreich... *seuftz*
Kann es Sinn machen eine Trennwand einzubauen? Aus einem Gitter? Das sie sich sehen und riechen können, aber eben nicht mehr so... körperlich aktiv werden können? Oder ist das schon zuviel "Trennung" vom Nachwuchs, das sie sich am Ende doch nicht mehr zusammen packen lassen? Oder Schnipp/Schnapp... hm? Da mach ich mir auch so meine Sorgen...
zumal das ja auch nciht immer erfolgreich ist, dann hab ich am Ende noch nen paar mehr Böckchen, die sich nich abkönnen, anstelle von einem... *murmel*
Meine Gedanken kreisen um kaum was Anderes - vielleicht habt ihr solche Situationen in "ähnlich" schon hinter euch, und habt noch den springenden Gedanken, der mir da helfen kann? Zu Hüüüüllfääääää!
Obwohl eigentlich alles gut aussah, muss ich euch nun doch mal mit ein paar Fragen bewerfen...
Das ich ziemlich entsetzt darüber war, das mir die beiden Mausels vor die Garage gestellt wurden brauch ich wahrscheinlich nicht zu betonen, und wie ich hier gelesen habe, hat Minza ja auch schon ähnliches erlebt... auf was für Ideen die Menschen kommen... und wären sie nicht so süß, und könnte ich doch etwas besser "Nein" sagen... *seufz*
Nunja. Es stellte sich eigentlich nicht die Frage, was wir tun. Ich hab nen ganzen Haufen vn Afrikanischen Knirpsmäusen, und brachte es kaum übers Herz die beiden Großen wieder abzugeben... also? Behalten. Was an sich keine Sache wäre, nur... das es genau ein Pärchen ist. Wie sollte es auch anders sein?
Ich bin davon ausgegangen, das die kleine ohnehin schon Schwanger sein wird, denn obwohl man die Wirbelsäule sah, so dünn sie war, so pummelig war sie trotzdem. Das Männlein bestand beinahe nur aus Haut und Knochen, und ich mag gar nicht weiter drüber nachdenken, was da vorher mit den Süßen passiert ist, oder was passieren sollte.
Ich habe nun gepäppelt, und schön gefüttert, die Vorliebe für Heimchen ist entdeckt worden, und soweit ist alles okay - leider leben die Beiden zur Zeit noch in einem 60iger Terri, an der Änderung wird gearbeitet, keine Frage - nur gabs es gestern Nacht dann vermehrtes Gequitsche, was mich doch beunruhigte - natürlich nicht, solange ich daneben saß.
Allerdings konnte ich nichts an Wunden oder so entdecken...
Fressen tun die beiden ganz harmonisch nebeneinander, schlafen allerdings nicht im selben Häuschen. Das Mädel schläft drin, und der Bubbi liegt meist davor. Hat das so seine Richtigkeit? Ich mache mir Sorgen, das sich die Beiden eigentlich nicht gut verstehen, obwohl ja Pärchen... eigentlich so vom verstehen her ja nicht die schlechteste Situation, blß diese Nebenwirkungen... und bin auch ein bisschen mit der Zukunftsplanung... ja, überfordert? Wie ihr merkt. *umkipp*
Der Plan Männlein zukünftig mit seinen Söhnen zusammen umzusiedeln ist ja nicht das Gelbe vom Ei, da ja gleich nach der Geburt der nächste Nachwuchs ins Haus stehen wird - und ich um Gottes Willen nicht vorhatte noch mehr Mäuschen in die Welt zu setzen... zumal ihr hier so für die die Notfälle kämpft, und das auch noch erfolgreich... *seuftz*
Kann es Sinn machen eine Trennwand einzubauen? Aus einem Gitter? Das sie sich sehen und riechen können, aber eben nicht mehr so... körperlich aktiv werden können? Oder ist das schon zuviel "Trennung" vom Nachwuchs, das sie sich am Ende doch nicht mehr zusammen packen lassen? Oder Schnipp/Schnapp... hm? Da mach ich mir auch so meine Sorgen...

Meine Gedanken kreisen um kaum was Anderes - vielleicht habt ihr solche Situationen in "ähnlich" schon hinter euch, und habt noch den springenden Gedanken, der mir da helfen kann? Zu Hüüüüllfääääää!