3+1 Böckchenvergesellschaftung (unkastriert..)

Original von Binchen
Hallo,
eigentlich gibts nix Neues zu erzählen, außer dass die Mäuschen neue Laufräder bekommen mit dem Durchmesser von 13,5cm.. *heilig*
Soll das n Witz sein? *grübel*Das kannst du doch nicht ernst meinen!
Benutz doch erst mal die Suchfunktion, bevor du deinen Tieren so einen Blödsinn kaufst!
 
Also jetzt muss ich mal mein Mund aufmachen... *böse*

Ich kenne Binchen jetzt echt schon lange von einem Degu Forum, sie hat auch zwei Degus von mir und durch sie bin ich ja zu diesem Forum gekommen und sie will garantiert euch nich verarschen, oder sonstwas!

Gestern erst war ich bei ihr und die Mäuse habens echt toll! Der Käfig ist zwar nicht der Größte, aber richtig schön eingerichtet in meienn Augen und ich weiß, sie wird/würde alles für ihre Tiere tun, damit es denen gut geht! Alle Tiere sind zutraulich und lassen sich auf die Hand nehmen und streicheln, und das ist bei Verhaltensgestörten Mäusen sicher nicht der Fall.

Ich kann verstehen, dass euch das ziemlich anstößt, dass sie ihre Männchen nicht kastrieren lässt, aber wenn man seine Tiere sehr liebt und durch sowas schonmal ein Tier verloren hat, ist es ja klar, dass man erstmal etwas anderes versucht und gerne erst im Notfall die Männchen kastrieren lassen möchte.
Wie gesagt war ich gestern bei ihr und die Mäuschen waren alle friedlich miteinander, es gab keine Jagerei, keine Beißerei oder sonstwas in der Art.

Und ich bin mir 100% sicher, falls die Männchen sich wirklich von einem Tag auf den anderen sich nicht mehr verstehen würden, würde sie die Männchen kastrieren lassen. Sie möchte nur erstmal was anderes versuchen, um nicht noch mehr tote Mäuse wieder nach Hause mitnehmen zu müssen, weil die Kleinen es nicht geschafft haben.

Wegen dem Laufrad, ok, das war wirklich ein Griff ins Klo, aber man denkt nunmal bei so kleinen Mäuschen nicht daran, dass sie soo ein großes Laufrad brauchen und ich bin mir sicher, sie besorgt sich noch ein großgenuges für die Kleinen.

Ihr habt eure Meinung zwar schon über sie gebildet, aber ich kann bestätigen, dass sie echt eine superliebe junge Frau ist, die hauptsächlich an das Wohl der Tiere denkt und hat, obwohl sie echt ein kleines Zimmer hat, riesen Käfige für die Kleinen und schaut auch immer, dass sie NOCH mehr Platz bekommen, auch, wenn sie dann in ihrem Wohnbereich echt zurück stecken muss.
 
Hallo Stumme Schreie, ich wollte nur kurz dazu was sagen:

Ich kann verstehen, dass euch das ziemlich anstößt, dass sie ihre Männchen nicht kastrieren lässt, aber wenn man seine Tiere sehr liebt und durch sowas schonmal ein Tier verloren hat, ist es ja klar, dass man erstmal etwas anderes versucht und gerne erst im Notfall die Männchen kastrieren lassen möchte.
Ich habe nach einer Kastra eins meiner Zorababys verlohren, dem ich geschwören hab, er darf hier bleiben und immer ein gutes Leben führen, ich habe das Monster geliebt. Riker war wirklich eine besondere Maus mit Charakter und wurde durch die Kastra nur knapp 2 1/2 Monate alt, obwohl er der schwerste der 3 Brüder war. Er kam schon auf die Hand, hat im Sahnenapf geschlafen, wenn der leer war, hat meine Finger angegriffen, wenn ich sie ihm ans Gitter gehalten hab.
Er hatte die Nakose nicht vertragen und aufgehört zu fressen, starb dann 3 Tage später und für mich brach eine Welt zusammen.
Danach hab ich auch überlegt, ob ich nicht besser, die 3 nicht kastriert hatte, aber das war einfach Quatsch, da genau Riker schon Stunk gemacht hat, die beiden anderen gejagt und gezickt hat, wobei sie nur in einem 60*40iger Käfig gelebt haben mit Haus, Futter-, Sahne-, Trinknapf und etwas Streu.
Ich habe vor kurzem wieder 3 Mäuse kastrieren lassen und die gesund und munter wiederbekommen, auch geschaut, ob sie fressen (auch Brüder, haben sich vor der Kastra auch schon gezofft, bzw. mein Grauer hat seinem Bruder beim TA in der Transportbox noch eins auf die Nase gegeben.)

So und nun, sage mir, wie wahrscheinlich würdes du es halten, dass sich Böcke verstehen, wenn du a schon schlechte Erfahrungen hast (Ich habe schon gesehen, wie ein Vater seine 3 (!!!) Wochen alten Söhne angegriffen und an einem Hinterbeinchen in der Luft gehalten hat, bzw. wie er vorher seinen Bruder vermöbelt und übel zugerichtet hat.) und b du beobachten konntest, wie schnell sich Brüder, die sich von klein auf, ein Leben lang kennen, zoffen können und wie arg das werden kann?

lg snow
 
Klar kann es sein, dass sie sich auf einmal absolut nicht mehr verstehen, mich hats nur aufgeregt, dass die ganze Zeit an ihr rumgenörgelt wird, ohne Verständnis dafür, dass sie vllt Angst hat, ihre Mäuse nie wieder zu sehen..

Ich finds halt net OK, wie über sie gesprochen wird, weil wie gesagt, ich hab sie schon persönlich kennen gelernt und das zu Hause der Mäuschen gesehen, die habens wirklich nich schlecht und sie tut alles, damit es denen gut geht.

Wie gesagt, ich denke von ihr, dass sie sofort, wenn was sein sollte, die Mäuschen kastrieren lassen wird, nur erstmal einfach sehen will, wie´s so klappt und wenn alles hinhaut ist doch ok! Und bisher verlief doch alles in Ordnung.

Es verletzt halt, wenn man nur das Wohl der Tiere möchte und darum erstmal was anderes probieren möchte und dann die ganze Zeit angemeckert wird, obwohl alles gut verläuft.

Ich denke, genauso groß, wie die Gefahr ist, dass sie sich nicht mehr verstehen, ist auch die Gefahr, dass die Mäuschen an einer Kastra sterben, darum lasst sie es doch versuchen.. sie achtet sehr gut darauf, wie das Klima im Käfig ist und solang das Klima friedlich ist is doch ok..
 
Original von Stumme.Schreie


Ich kenne Binchen jetzt echt schon lange von einem Degu Forum, sie hat auch zwei Degus von mir und durch sie bin ich ja zu diesem Forum gekommen und sie will garantiert euch nich verarschen, oder sonstwas!

Sorry, aber als ich das Laufrad gesehen habe, das sie für ihre Mäuse kaufen will, habe ich das mal angenommen. Wenn ihr schon jemand rät ein neues Rad zu besorgen, da das alte zu gefährlich ist, dann hätte sie sich ja auch erst mal schlau machen können hier im Forum.

Gestern erst war ich bei ihr und die Mäuse habens echt toll! Der Käfig ist zwar nicht der Größte, aber richtig schön eingerichtet in meienn Augen und ich weiß, sie wird/würde alles für ihre Tiere tun, damit es denen gut geht!

Na du schreibst selbst das der Käfig nicht der größte ist aber dazu haben die meisten hier ja auch schon ihre Meinung geschrieben. Darau würde sie Rücksicht nehmen, wenn sie eben alles für ihre Mäuse tun würde



Alle Tiere sind zutraulich und lassen sich auf die Hand nehmen und streicheln, und das ist bei Verhaltensgestörten Mäusen sicher nicht der Fall.

Na ja ich weiß nicht, ob das ein Indiz dafür ist ob eine Maus verhaltensgestört ist oder nicht. Wenn ja dann sind meine Beiden verhaltensgestört, da ich sie nicht gezähmt habe?

Ich kann verstehen, dass euch das ziemlich anstößt, dass sie ihre Männchen nicht kastrieren lässt, aber wenn man seine Tiere sehr liebt und durch sowas schonmal ein Tier verloren hat, ist es ja klar, dass man erstmal etwas anderes versucht und gerne erst im Notfall die Männchen kastrieren lassen möchte.

Sorry aber da bin ich anderer Meinung, denn bevor ich meine Tiere andauernden Stress aussetze und immer Angst haben muß, wann es denn nun richtig kracht, gehe ich lieber das Risiko einer Kastration ein. Und das eben grade weil ich meine Tiere liebe.

Wie gesagt war ich gestern bei ihr und die Mäuschen waren alle friedlich miteinander, es gab keine Jagerei, keine Beißerei oder sonstwas in der Art.

Ich wünsche den Mäusen und ihr, daß das auch so bleibt

Und ich bin mir 100% sicher, falls die Männchen sich wirklich von einem Tag auf den anderen sich nicht mehr verstehen würden, würde sie die Männchen kastrieren lassen. Sie möchte nur erstmal was anderes versuchen, um nicht noch mehr tote Mäuse wieder nach Hause mitnehmen zu müssen, weil die Kleinen es nicht geschafft haben.

Hoffen wir, das sie nicht vorher schon tote Mäuse im Käfig hat.


Ihr habt eure Meinung zwar schon über sie gebildet, aber ich kann bestätigen, dass sie echt eine superliebe junge Frau ist, die hauptsächlich an das Wohl der Tiere denkt und hat, obwohl sie echt ein kleines Zimmer hat, riesen Käfige für die Kleinen und schaut auch immer, dass sie NOCH mehr Platz bekommen, auch, wenn sie dann in ihrem Wohnbereich echt zurück stecken muss.





Was nützen große Käfige, wenn die Böcke dort niemals friedlich leben dürfen.Und ich frage mich immer noch, warum hat sie eine funktionierende Gruppe getrennt? Das versteh ich wirklich nicht. *seufz*
 
Hallo, ich verstehe warum Stumme Schreie Binchen verteidigt, es ist immer was anderes, wenn man bei einer Person war, sie kennt, den meisten hier gehts um die Tiere und die angestrebte optimale Haltung.
Nachdem was ich bis jetzt an Böcken gesehen und kennengelernt habe, verkrampft sich mir meist der Magen, da die ersten Anzeichen eines Streites lautlos sind und viele Tiere am schon extremen Stress vorher eingehen können *Traurig*.
Es reicht eine Auseinandersetzung, wenn man mal nicht da ist und schon kann das unterlegene Tier einen Schock/ein Trauma bekommen und aufhören zu fressen, dass muss man nicht zwangsläufig mitbekommen.

Ich denke, genauso groß, wie die Gefahr ist, dass sie sich nicht mehr verstehen, ist auch die Gefahr, dass die Mäuschen an einer Kastra sterben, darum lasst sie es doch versuchen.. sie achtet sehr gut darauf, wie das Klima im Käfig ist und solang das Klima friedlich ist is doch ok..
Da muss ich dir wiedersprechen, die Gefahr das Böcke sich nicht verstehen liegt ungefähr bei 98%. Die Gefahr, das ein Tier die Op mit Inhalationsnakose und guten Tierarzt nicht überlebt vll bei 20%. (Bei einer Tierärztin in Berlin sogar unter locker unter 10% und tiefer =) )
 
Ok, dass das Risiko so "gering" ist, hab ich echt nicht gewusst, da es ja sehr kleine Tiere sind, dachte ich, dass die Kastraion echt gewagt ist.
Bei Degus z.B. rät man absolut nicht zum Kastrieren, da es ein sehr hohes Risiko ist und bei Ratten soll das Risiko auch bei 50% liegen, da erschien es mir bischen komisch, dass bei Mäusen es so gut geht.

Ich versteh nur bischen die Logik nicht, warum sie Rattenmännchen, oder Degumännchen sich in einer sogar großen Gruppe verstehen, auch, wenn sie riesen Platz haben und Mäuse nicht *grübel*

Den Degus macht sie sogar noch eine Erweiterung, dass sie noch mehr Platz haben, sie wird auch garantiert, wenn die Möglichkeit besteht, den Mäusekäfig vergrößern.

Ich kenn mich nicht mit Männer-Mäusegruppen aus, aber ich kann nur das sagen, was ich sehe und höre und kann nur hoffen, dass bei Binchen es so friedlich bleibt.

Binchen ist aber wirklich keine, die nur an sich denkt und das macht, was ihr am einfachsten ist, dafür lege ich meine Hand ins Feuer.
 
Ok, dass das Risiko so "gering" ist, hab ich echt nicht gewusst, da es ja sehr kleine Tiere sind, dachte ich, dass die Kastraion echt gewagt ist. Bei Degus z.B. rät man absolut nicht zum Kastrieren, da es ein sehr hohes Risiko ist und bei Ratten soll das Risiko auch bei 50% liegen, da erschien es mir bischen komisch, dass bei Mäusen es so gut geht.
Es gibt mehrere Faktoren, die ausschlaggebend für den Verlauf der Kastra sind:
- Tierarzt und dessen Erfahrung
- Operationsbesteck, Fäden, Nakose (ob Inhalation oder Injektion)
- Gesundheitszustand, Gewicht und Alter des Tieres

Bei Degus (ich selbst hatte 2 kastrierte, wovon heut nur noch einer lebt.) ist es zudem noch so, das die Hoden innen liegen und der Eingriff dadurch "schwerer" wird. Bei Ratten kenne ich mich leider nicht aus, halte aber 50 % für sehr hoch angesetzt, da ihre Hoden auch außen liegen, aber da bleibt noch die Frage, wie gut eine Ratte eine Op wegsteckt. (Dann müssten bei Krebsops die Tiere ja auch reihenweise sterben und solch ein Eingriff wird doch gern bei Ratten gemacht, oder? *grübel*)

Im Gegensatz zu Degus und evt. Ratten (wie gesagt keine Erfahrung) sind Mäusemännchen extrem aggressive Tiere, die ungern Artgenossen dulden. Ich habe in den Jahren bis jetzt nur 4 Brüder kennen gelernt, die einen freidvollen Charakter schon vor der Kastration hatten.
Wobei bei Degus der Hang zu Aggressionen wohl auch zunehmen soll, nach neusten Erkenntnissen. *seufz*
 
Alle Tiere sind zutraulich und lassen sich auf die Hand nehmen und streicheln, und das ist bei Verhaltensgestörten Mäusen sicher nicht der Fall.
Mäuse, die in zu kleinen Käfigen leben werden meißtens zahm...setzt du sie dann um in einen Tiergerechten Käfig passiert es oft, dass sie sich einen Sch... für dich interessieren...weil sie nun besseres zu tun haben...
wenn eine Maus nicht zahm wird ist das ganz und gar kein Zeichen dafür, dass sie Verhaltensgestört ist.
Ich habe hier schon viel Jungs gehabt, die vor und kurz nach der Kastration auf so engem Raum lebten...fast alle sind auf die Hand gekommen...kaum waren sie in ihren endgültigen Behausungen haben sich viele einen dreck um mich gekümmert...kommen vielleicht noch ihr Leckerchen abholen, aber mehr auch nicht.
 
Original von Stumme.Schreie
und bei Ratten soll das Risiko auch bei 50% liegen
Das ist nicht richtig. Es gibt natürlich ein gewisses Risiko wie bei Mäusen auch. Dieses steht und fällt aber mit den Faktoren, die Snow unten schon aufgezählt hat. Am Wichtigsten ist die richtige Art der Narkose. Eine Kastra ist bei Rattenmännern nicht unbedingt notwendig, weil sie sich in Gruppen untereinander verstehen können, wofür es aber auch keine Garantie gibt, denn auch Rattenmänner können zu ihren männlichen Artgenossen aggressiv sein.
 
Hallo,
oki, das mit dem Laufrad war scheiße..
hab aber mit nem uralt 13,5-er ausprobiert und für mich sah es in Ordnung aus..naja.. Frau lernt ja aus Fehlern...
Jetzt is nur die Frage 17,5 oder 22,5 cm Durchmesser??
Also 22.5cm kommen mir ja schon fast zu groß vor...*duck*
so ne kleine Maus im riieesigen Laufrad..
Sorry, ihr hättet ruhig früher schreiben können was fürn Durchmesser das Teil haben soll.Aber es is schon meine schuld, weil ich net gefragt hab... *grübel*
Als ich in die Suche-Funktion Laufradgröße eingab kam nix...
Muss aber zugeben, dass ich dann net weiter gesucht hab.. *schäm*
Naja..
Ich werd auf jeden Fall das Beste aus dem Schrank rausholn, damit die Mäuschen es so schön und so viel Platz wie möglich haben werden.
Leider sind hier die Kapazitäten eben begrenzt..
Was ich nur nicht ganz versteh ist, dass der Mauscalc2 für eine Etage bis max.4 Mäuse sagt. Dabei soll der doch so streng sein... *grübel*
Hab auch schon überlegt mit Röhren zu arbeiten, die man außerhalb des Schranks verlegt, damit se ne längere Strecke zum Rennen haben..
Da fehlt mir allerdings noch die zündende Idee aus was für nem Material es sein soll. Ob Eigenbau oder solche gekauften "Hamsterröhren"...
Vielleicht habt ihr ja ein paar Gedanken oder Tipps.
Würde mich sehr darüber freuen. *freu*
Bei den Männchen ist alles friedlich.

Liebe Grüße an alle von Binchen

Und danke, dass euch das Wohlergehen der Mäuschen so am Herzen liegt *drück*
 
nimm ein 22,5 er...... alles unter 20 is zu klein (selbst 20).
sieht vllt am anfang gewöhnungsbedürftig aus, aber da siehste dann auch, dass sich der rücken fast gar nich biegt.... und das soll auch so sein.
is das dann auch so en laufrad, wie das, was du ne nummer zu klein hast? wenn ja, mach da doch bitte n stück stoff um die lauffläche amchen (können ja evtl hängen bleiben) ansonsten sehn die dinger doch ganz ordentlich aus... nur nich zu hoch aufhängen, falls einer ma rausfliegt ;)

was hast du denn bei mauscalc 2 eingegeben?
farbmäuse, 2 böcke, und dann: grundfläche 60*40 und dann ne etage von 50*30 (hab ich die maße jetz recht im kopf gehabt, wenn nicht, darfste mich gern korrigiern)....... ?!
hm, ich jag das mal bei mir durch...

zu deiner idee mit dem rennen: ist ne super idee, hat ich auch schon.
ich würde aber zur marke eigenbau greifen, weil die hamter teile 1. sauteuer sind und 2. hygienisch nich so dolle sind (werden vollgepinkelt, es entsteht mief, und der kann nich raus... und dann mussu immer putzn.... un dann markiern deine kerle das mehr, dann stinkts wieder noch mehr....)
ich würde dir dazu raten: ne holzleiste mit sabberlack einpinseln... und dann mit nem quadratischem gitter 1cm*1cm nen bogen drum machen, wie en tunnel, das dann festtackern.
is sicher günstiger wie die hamsterteile, und hygienischer.....

gruß Lumi

EDIT: mein mauscalc sagt dazu:

Die angegebene Behausung hat eine Gesamtfläche von 0.5988m² und ein Volumen von 224.4Liter.
Hier können maximal bis zu 4 Mäuse leben, besser wäre, dort nur bis zu 2 Mäuse zu halten. Das Maximum sollte jedoch keinesfalls längerfristig überschritten werden!
Die Haltung von mehreren unkastrierten Farbmausböcken ist jedoch sehr schwierig!


hab die maße genommen: 68*60*50, und eine etage: 50*30


vllt haste den alten benutzt?
 
@ Lumi:
Hmm, stimmt, muss der alte Mauscalc sein..hast du mir vielleicht den Link vom Neuen?? *zwinker*
Okay, dann wirds also das 22-er Laufrad .
Aber das mit dem Holz und Gitter ist eine super Idee, danke *drück*.
Man könnte ja ein U aus Holz machen, Babylack drauf, Aquariensilikon für die Ritzen und dann oben Gitter dran machen.
Und wenns mal "bergauf geht kleine Holzstückchen an die Lauffläche nageln oder leimen.
Die "Röhren könnt ich wunderbar an den Wänden entlang verlegen *freu*
Das Gitter oben an den Röhren solt zum Aufklappen sein, damit man die Röhren auch mal reinigen kann. Und mindestens 8cm breit sein.
Das wird super.

Liebe GRüße, Binchen
 
http://mauscalc2.ma.funpic.de/angaben.php

is die addy ;)

zu den röhren, so kannsus natürlich auch machen... kannst aber au normalen leim nehmen ;) da brauchts nich unbedingt aquasilikon.
und zum reinigen: da würd ich dann des mit nur einer holzleiste etwas geschickter finden... weil in dem holz-u wirds etwas eng ;).... beim andren könntest ma mit ner alten zahnbürste durch das gitter bisschen putzen.....

hmm
 
danke für den Link *drück*
hmm, nur eine Leiste will ich net..wenn dann noch 1-2cm Holz links und rechts, damit, falls doch mal gepinkelt wird nix runtertropft und keine Köttel rumfliegen.
Aber so ne Mischung aus beidem wär echt genial.
Es fliegt nix raus und man sieht noch wo die Mäuschen grad sind.. :D
 
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