Schattenmond
Käseliebhaber*in
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Hey,
vor einigen Wochen hab ich bei meiner kleinen Fee einen Tumor entdeckt, der von gestern auf heute riesig war, ganz plötzlich, ungefähr Haselnussgroß. TA meinte, dass eine OP wohl mehr Schmwerzen verursachen würde, wie momentan, da sie auch jetzt noch sehr munter ist und immernoch lustig durch den Käfig flitzt, obwohl der Tumor am hinteren Beinchen nun seitdem auf das Doppelte angewachsen ist. Es sieht - für mich - ziemlich schlimm aus, aber Fee scheint gut damit zurecht zu kommen, frisst, zankt sich und klettern wie vorher auch. Wächst nun auch nicht mehr weiter.
1 Woche nach der Entdeckung bei Fee hatte auch Hanuta einen Tumor an der gleichen Stelle (am hinteren Beinchen) bekommen, der ebenfalls ungefähr kirschgroß ist, aber auch nicht weiter wächst. Auch Hanuta kommt gut mit zurecht und stört sich nicht wirklich daran.
Aber jetzt hat auch noch Luflée einen bekommen, zwar nicht am Beinchen, aber am Hinterteil. Sie ist meine absolute Lieblingsmaus und ich hätte garantiert auch bei den andern gemerkt, dass da was wächst. Aber die waren von heute auf morgen einfach da und dann schon so groß
Wachsen Tumore denn so schnell? Und ist es nun wirklich nur Zufall, dass alle 3 Mäuschen fast zur gleichen Zeit einen Tumor bekommen und dann auch noch an den gleichen Stellen? Bin so erschüttert darüber und fang echt an zu zweifeln, ob Tumore nicht doch ansteckend sind *seufz*
Gibts denn irgend eine Altersgrenze, wo die Tumore ausbrechen? Denn alle 3 Mäusels sind ungeföhr gleich alt. Sie sind sich außerdem völlig fremd und jede von ihnen stammt aus einem anderen Notfall...
vor einigen Wochen hab ich bei meiner kleinen Fee einen Tumor entdeckt, der von gestern auf heute riesig war, ganz plötzlich, ungefähr Haselnussgroß. TA meinte, dass eine OP wohl mehr Schmwerzen verursachen würde, wie momentan, da sie auch jetzt noch sehr munter ist und immernoch lustig durch den Käfig flitzt, obwohl der Tumor am hinteren Beinchen nun seitdem auf das Doppelte angewachsen ist. Es sieht - für mich - ziemlich schlimm aus, aber Fee scheint gut damit zurecht zu kommen, frisst, zankt sich und klettern wie vorher auch. Wächst nun auch nicht mehr weiter.
1 Woche nach der Entdeckung bei Fee hatte auch Hanuta einen Tumor an der gleichen Stelle (am hinteren Beinchen) bekommen, der ebenfalls ungefähr kirschgroß ist, aber auch nicht weiter wächst. Auch Hanuta kommt gut mit zurecht und stört sich nicht wirklich daran.
Aber jetzt hat auch noch Luflée einen bekommen, zwar nicht am Beinchen, aber am Hinterteil. Sie ist meine absolute Lieblingsmaus und ich hätte garantiert auch bei den andern gemerkt, dass da was wächst. Aber die waren von heute auf morgen einfach da und dann schon so groß

Wachsen Tumore denn so schnell? Und ist es nun wirklich nur Zufall, dass alle 3 Mäuschen fast zur gleichen Zeit einen Tumor bekommen und dann auch noch an den gleichen Stellen? Bin so erschüttert darüber und fang echt an zu zweifeln, ob Tumore nicht doch ansteckend sind *seufz*

Gibts denn irgend eine Altersgrenze, wo die Tumore ausbrechen? Denn alle 3 Mäusels sind ungeföhr gleich alt. Sie sind sich außerdem völlig fremd und jede von ihnen stammt aus einem anderen Notfall...