5 Mäuse mit Tumoren!

Akitty

Wusel-Experte*in
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Hallo Ihr Lieben,
gestern abend habe ich entdeckt, daß jetzt bei mir die 5. Maus einen (oder mehrere) Tumore hat *heul* *heul* *heul*

Ich beschreibs mal, um zu meiner Frage zu kommen:
Schrank 1:
Hanne, aus dem TH Rüsselsheim. Schwarz. Ca eineinhalb bis 2 Jahre alt. Hinter-/Unterleib, Oberschenkel Außenseite, Am Vorderlauf unten. (Über sie gibts schon einen Thread)

Schrank 2:
Lilly, aus Nettetaler Notfall. Albino. Geb Feb 05. Riesentumor zwischen den Hinterbeinen, wie Euter. Am Hals unten.
Lucy, ihre Schwester. Albino. Auch zwischen den Hinterbeinen.
Luna, ihre Schwester. Schwarz. Außen mitten am Leib.

Schrank 3
(Melissa, TH, schon eingeschläfert)
Lychee. TH Bochum. Evtl mit Melissa verwandt. Vllt 1 Jahr alt. Beginnender Knubbel außen am Hals.

Was ich wissen will: kann es etwas geben, womit ich dieses gehäufte Auftreten verursacht oder begünstigt haben könnte? Gibt es Infektionen, die Tumore verursachen?
Oder habe ich grade einfach Pech? (Bzw meine Tiere *heul*)
Ich will keine Schuld zuweisen (mir); ich will Ursachen ausschließen.

Danke schonmal

Kitty
 
hi,

gleich 5 mäuse *Traurig*

also zur vorbeugung sollen kürbiskerne und getrocknete brennessell was helfen... steht bei inges hp so drinn

ansonsten ist es auch genetisch bedingt... zB deine 3 geschwister aus gruppe 2 ;-(

hmm es gibt tumorauslösende (mutagene) substanzen *grübel* da bin ich jetzt aber überfragt

wenn der tumor da ist, kann man ney ling tropfen geben... ist homöopathisch.... 2 tropfen in sahne.... soll das wachstum etwas hemmen

ich würds aber nur machen, wenn die maus es freiwillig nimmt

ansonsten, gaaanz viel verwöhnen.. mehr kann man nicht machen *Traurig*
 
Ohje... *drück*

Ich glaub, dass es einfach nur Zufall ist.
Bei den 3 Schwestern eventuell genetisch bedingt (hatte auch mal 6 Schwestern, nur eine bekam keinen Tumor, sie starb als erste; und Piri, die letzte ist jetzt über 2 Jahre...)
Mit zunehmendem Alter nimmt auch die Wahrscheinlichkeit von einem Tumor zu.

Ich hatte auch schon 10 Tumormäuschen, und dabei bekommen meine jeden Tag Kürbiskernchen, und auch getrocknete Brennessel gibts immer wieder mal...

Krebsfördernd sind zB Nitrosamine, die aus Nitrat (zB von gedüngtem Salat) entstehen; oder alle mögliche anderen Gifte (Schimmelpilze, Zigarettenrauch, giftige Lacke und Farben...).
Aber dass dann wirklich Krebs entsteht, braucht es noch zusätzliche Faktoren (zB erbliche Vorbelastung).

vlg
Wiggy
 
Ich wollt mal kurz berichten, daß von den oben genannten Mäusen nur noch eine lebt, nämlich Luna. Ihr Tumor ist mittlerweile so riesengroß, daß sie wohl auch nicht mehr lange hat.

Außerdem habe ich 2 weitere Mäuschen mit Tumoren, beide aus der Th Bochum Gruppe.

Das belastet mich sehr im Moment. Wenn die Tiere einfach sterben, ist das schlimm und ich bin traurig. Aber dieses WARTEN... jeden Tag abwägen, wie sehr sich der ZUstand verschlechtert hat, ob... ob nicht... das finde ich total schrecklich.

LG
Kitty
 
Das kenne ich auch *drück*, das Warten und Beobachten und Bangen ist wirklich das Schlimmste, wenn eine Maus stirbt. Jeden Tag auf Abruf bereit sein, das Tier erlösen zu lassen, das zerrt an den Nerven. Man will es nicht zu früh tun, weil man dem Tier keine schöne Minute rauben will, aber auch auf keinen Fall zu spät, damit das Tier nicht leiden muß. Es ist schrecklich... *drück* *Traurig*
 
Wie schrecklich muss das für euch sein!
Ich wünsche euch noch eine schöne Zeit zusammen, genießt alle Minuten!!! *Traurig*
 
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