Hallo ihr Mauseliebhaber,
vor einer Woche hatte ich die Möglichkeit eine Farbmaus vor dem Schicksal als Schlangenfutter zu retten (die Schlange hatte wohl keinen hunger, so musste die arme Maus 3 Wochen mit ihr in einem Terrarium wohnen
)
Da mein Plan war sie mit meinen 2 anderen Farbmausdamen zu vergesellschaften habe ich vom Tierarzt eine Geschlechtsbestimmung machen lassen und wie das Schicksal es wollte hatte ich ein Böckchen gerettet.
Der Tierarzt riet mir von einer Kastration ab (er meinte Erfolgschancen stehen 50:50) besonders in Anbetracht des Stresses, den die Maus bisweilen erlebt haben muss, und empfahl mir den kleinen mit einem anderem Farbmausböckchen zusammenzusetzen.
Da ich schon einiges über die Problematik mit Farbmausböcken gelesen hatte wurde ich skeptisch und entschied mich für den Plan den kleinen Bock mit zwei Vielzitzendamen zu vergesellschaften, da ich laß, dass dies eine Alternative für einsame Farbmausböckchen sei (und sich die Tiere aufgrund der unterschiedlichen Art nicht vermehren würden?!).
In der Tierfachhandlung versuchte man mir dies jedoch auszureden, da Vielzitzenmäuse so aggressiv seien das sie sich eine Vergesellschaftung mit einer Farbmaus nicht vorstellen konnten und überzeugten mich ebenfalls wie der Tierarzt es erstmal mit einem 2. Farbmausbock zu probieren.
Nachdem sich die zwei Böckchen bisweilen super verstehen war ich auch beruhigt.
Jetzt jedoch habe ich erfahren, dass es garnichts zu bedeuten hat, dass sie sich zu Beginn verstehen, da sie sich - früher oder später- trotzdem bekriegen würden.
Jetzt bin ich ehrlich gesagt ein wenig ratlos, wie ich weiter vorgehen soll. Ich will ja schließlich nur das Beste für meine Mausis
Wäre sehr dankbar für ein paar Tipps oder auch Erfahrungen!
vor einer Woche hatte ich die Möglichkeit eine Farbmaus vor dem Schicksal als Schlangenfutter zu retten (die Schlange hatte wohl keinen hunger, so musste die arme Maus 3 Wochen mit ihr in einem Terrarium wohnen

Da mein Plan war sie mit meinen 2 anderen Farbmausdamen zu vergesellschaften habe ich vom Tierarzt eine Geschlechtsbestimmung machen lassen und wie das Schicksal es wollte hatte ich ein Böckchen gerettet.
Der Tierarzt riet mir von einer Kastration ab (er meinte Erfolgschancen stehen 50:50) besonders in Anbetracht des Stresses, den die Maus bisweilen erlebt haben muss, und empfahl mir den kleinen mit einem anderem Farbmausböckchen zusammenzusetzen.
Da ich schon einiges über die Problematik mit Farbmausböcken gelesen hatte wurde ich skeptisch und entschied mich für den Plan den kleinen Bock mit zwei Vielzitzendamen zu vergesellschaften, da ich laß, dass dies eine Alternative für einsame Farbmausböckchen sei (und sich die Tiere aufgrund der unterschiedlichen Art nicht vermehren würden?!).
In der Tierfachhandlung versuchte man mir dies jedoch auszureden, da Vielzitzenmäuse so aggressiv seien das sie sich eine Vergesellschaftung mit einer Farbmaus nicht vorstellen konnten und überzeugten mich ebenfalls wie der Tierarzt es erstmal mit einem 2. Farbmausbock zu probieren.
Nachdem sich die zwei Böckchen bisweilen super verstehen war ich auch beruhigt.
Jetzt jedoch habe ich erfahren, dass es garnichts zu bedeuten hat, dass sie sich zu Beginn verstehen, da sie sich - früher oder später- trotzdem bekriegen würden.
Jetzt bin ich ehrlich gesagt ein wenig ratlos, wie ich weiter vorgehen soll. Ich will ja schließlich nur das Beste für meine Mausis

Wäre sehr dankbar für ein paar Tipps oder auch Erfahrungen!