Bei Fluse krabbelt's...

ja, das ist echt besch.... . Aber es wird ja auch überall angeboten und auch von den TÄ vollkommen unkritisch weitergegeben. Tut mir echt Leid. Habe das auch eben erst nachgesehen, was in dem Bactazol alles so drin ist, weil Du geschrieben hast, daß Du alles damit eingesprüht hast - da habe ich das Zeug mal gegoogelt. Das wird einfach als "Desinfektionsmittel" verkauft. Total bescheuert.

Wegen des Geldes: Schöner Ausflug in den Wald, Holz in Backofen - kostet nichts.
 
"Wald" ist im Ruhrpott so eine Sache *bätsch*

Ich muss mal gucken, wie ich das mache...
Aber was ist denn mit dem behandelten Kram? Also das, was vor dem Bactazol bereits mit Sabberlack oder Leinölfirnis behandelt wurde? Kann ich den Schrank jetzt auch wegwerfen und neu bauen? *Angst* *umkipp*
 
Die mit Sabberlack behandelten Sachen, da dringt das Zeug ja nicht ein, benetzt nur die Oberfläche, das müßte man abspülen/abwischen können.
 
Das ist gut... Aber davon hab ich nicht so viel. Ich hab mehr mit Leinölfirnis behandelt. Wie ist es damit? Auch der Schrank ist mit Leinölfirnis behandelt...
 
Jaw hat mal beschrieben, wie Wasser auf mit Leinölfirnis behandeltem Holz abperlt, also nicht eindringt. Ich habe letztens den Eichenstamm innen behandelt. Nach der Braunfärbung an den Schnitträndern zu urteilen, dringt die Firnis bis zu 1 cm ins Holz ein und ist ja wasserabweisend. Frag mal jaw, was der dazu meint. Ich denke, wenn Du das Bactazol jetzt nicht noch ewig drauf läßt, müßte es wegzuwischen sein.
 
Jaaaaw? Meinung please! :D *drück*

Ich hab das Gefühl, es hängt stark vom Holz ab, wie weit Leinölfirnis eindringt. Manche Holzsachen haben das Zeug gesoffen wie nix *umkipp* Und bei anderen war eine gute Schicht schon zuviel und ich hab das meiste wieder abwischen können.
Das macht es vermutlich nicht einfacher, da eine Aussage zu treffen :D

Oh man... Doofes Krabbelviechzeug *Keule* Nein, es ist ja meine eigene Schuld. Was muss ich auch gleich alle Geschütze auffahren... Ich wollt sie doch nur um jeden Preis loswerden *seufz*
 
Bei dem Milbenbefall den ich mal hatte hab ich nicht abwaschbares Inventar wie Holztunnel im Ofen ausgebacken
 
ja, das funktioniert gut. Hier geht es aber nicht um Milben, sondern wie man mit Bactazol behandeltem Inventar umgeht. Leider.
 
Naja, also Bactazol IST Desinfektionsmittel! (und nicht primär Antiparasitikum, deshalb nehme ich es in diesen Fällen auch nicht)
Der Pyrethroid-Anteil ist ziemlich gering und eher "zusätzlich".
Über die anderen Bestandteile weiß ich wenig,
viel ist (und macht) aber einfach der Alk, und der verdampft ja.

Also - vermutlich kann man das Zeug doch einfach wieder reinstellen,
vorher gut auslüften, auf dem Balkon? Sonne dürfte auch den Pyrethroid-Abbau beschleunigen (aber letzteres war vermutet, nicht gewusst - wissen tu ich, dass Pyrethrum unter UV zerfällt)
 
*schäm* Ich habe es nicht mehr in Erinnerung oder überlesen, wurde der Käfer schon identifiziert? Kennt sich jemand mit dem Viehzeug aus?
 
Es geht nicht mehr um die Käfer, die sind längst overkilled.
Sondern um die Inhaltsstoffe von Bactazol.

@ Stefanie: Warum nimmt man dann nicht gleich Alkohol oder Essigessenz? Oder ein Mittel, das keine hochgiftigen Pyrethroide enthält, wenn auch in niedriger Dosierung? Überall hier im Forum wird - und zwar vollkommen zu Recht - auf Gesundheitsgefahren für Mäuse hingewiesen, z.B. Plastik im Gehege, etc. Warum sollte man dann mit Pyrethroiden im Desinfektionsmittel großzügig sein?

Ich hab auch nicht gewußt, daß Pyrethroide in Bactazol enthalten sind. Da bin ich jetzt erst anläßlich Fluses Reinigungsaktion drauf gestoßen. Aber jetzt ist das bekannt und - wie ich finde - diskussionswürdig.

Laut Sicherheitsdatenblatt enthält Bactazol:

Wirkstoffgehalte pro 100 g Lösung
N-39406: 45g Propan-2-ol, 30g Propan-1-ol
N-36888: 0,05g Quaternäre Ammoniumverbindungen, Benzyl-C12-18-alkyldimethyl-, Chloride
N-39410: 1,16g Piperonylbutoxid, 0,12g Tetramethrin, 0,05g d-Phenothrin

Sicherheitshinweise:

R-Sätze:
10 Entzündlich.
41 Gefahr ernster Augenschäden.
51/53 Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.
67 Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.

S-Sätze:
2 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
23 Aerosol nicht einatmen
24/25 Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden.
26 Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren.
29/56 Nicht in die Kanalisation gelangen lassen; dieses Produkt und seinen Behälter der Problemabfallentsorgung zuführen.
39 Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen.
46 Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen.
51 Nur in gut gelüfteten Bereichen verwenden.

Ergänzung 1 Wikipedia 1-Propanol

Toxikologie

1-Propanol-Dämpfe reizen Augen, Haut und Schleimhäute. Direkter Kontakt der Flüssigkeit mit den Augen kann zu schweren Augenschäden führen. Bei der Aufnahme wirkt die Flüssigkeit ähnlich betäubend wie Ethanol und führt in höheren Konzentrationen zu Schwindel, Benommenheit und bei hohen Konzentrationen zu Rauschzuständen oder gar Bewusstlosigkeit. Aufgrund der Möglichkeit von schweren Augenschäden sollte für die manuelle Verwendung, wie zum Beispiel beim Einsatz als Reinigungsmittel, auf 1-Propanol verzichtet und das ungefährlichere 2-Propanol (Isopropanol) verwendet werden. Ist dies nicht möglich, sollte bei Arbeiten mit 1-Propanol eine Schutzbrille getragen werden.
 
Last edited:
Ergänzung 2 Wikipedia Piperonylbutoxid

Piperonylbutoxid (PBO) verstärkt als Synergist die insektizide Wirkung von Pyrethrinen, Pyrethroiden, Rotenon und einigen Carbamaten. Piperonylbutoxid selbst hat keine insektizide Wirkung.

Die akute Giftigkeit von Piperonylbutoxid für Säugetiere ist gering. Die LD50 lag bei Versuchstieren im Bereich von 2,5 bis 11,5 g/kg Körpergewicht. Die Reizwirkung von PBO auf der Haut ist gering, es wird auch kaum über die Haut aufgenommen.

Bei Langzeit-Fütterungsstudien traten hingegen schwere Leberschäden auf, in einigen Fällen auch Schädigungen der Nieren oder Veränderungen im Blutbild. Die WHO hält aufgrund dieser Langzeituntersuchungen eine erlaubte Tagesdosis von 0,2 mg/kg Körpergewicht/Tag für noch akzeptabel.

PBO hat keine mutagene Wirkung, reproduktionstoxisch wirkt es erst in Konzentrationen, die bereits die Elterntiere stark schädigen. Ob es krebserregend wirkt, konnte noch nicht eindeutig geklärt werden.


Ergänzung 3: d-Phenothrin und Tetramethrin gehören zur Gruppe der Pyrethroide, von denen oben die Rede war.
 
Bactazol ist einfach Rundum-Desinfektion,
die ab & zu mal nix schadet (noch bevor groß was ausbricht)
Pyrethroide sind da sparsam drin, s.o.

Bei blöden Untermietern arbeite ich mit Pyrethrum und Neem (und die halbe Miete ist bereits der jew. Trägeralkohol :D)

Das Propanol klingt oben jetzt sehr dramatisch - soooooooo wild ist das wohl auch nicht, ist halt ein Schnäpsle in der Luft ;-) (und das sollte man sich auch nicht in die Augen schütten, außerdem ist das zum Trinken weniger % Alk)

Die Chloride dürften da interessanter sein, das ätzt...


Ich würd ja gern sagen "mal das wiki aktualisieren",
aber da ich selbst zu nichts komme (und die Wildis auch noch auf der langen Bank sind),
schweige ich mal stille....
 
Bactazol ist einfach Rundum-Desinfektion,
die ab & zu mal nix schadet (noch bevor groß was ausbricht) ...
Das Propanol klingt oben jetzt sehr dramatisch - soooooooo wild ist das wohl auch nicht, ist halt ein Schnäpsle in der Luft ;-) (und das sollte man sich auch nicht in die Augen schütten, außerdem ist das zum Trinken weniger % Alk)

Zitat: "Aufgrund der Möglichkeit von schweren Augenschäden sollte für die manuelle Verwendung, wie zum Beispiel beim Einsatz als Reinigungsmittel, auf 1-Propanol verzichtet und das ungefährlichere 2-Propanol (Isopropanol) verwendet werden."

Ich schätze Dein großes Mauseherz *Herz* und Deinen großen Erfahrungsschatz mit Mäusen sehr. (keine Ironie). Aber hier bin ich echt nicht Deiner Meinung. 30% von dem Bactazol bestehen aus diesem 1-Propanol. Dein "Schnäpsle in der Luft" wäre das 2-Propanol, das ist Isopropanol, damit reibe auch ich Insekten- und Zeckenstiche auf der Haut ein. Außerdem sind bei dem Gefährdungspotential für Bactazol die Pyrethroide noch gar nicht berücksichtigt, weil sie für Säugertiere (noch) als ungefährlich eingestuft werden.

Kleine Käfer, Zecken u.ä. werfe ich nach Entfernen in ein Glas mit Wasser und Spülmittel. Innerhalb von weniger als einer Sekunde bewegen die sich nicht mehr. Was ich sagen will, bei wirklich dramatischem Schädlingsbefall, wie Vogelmilben oder Rattenmilben ist es vielleicht angemessen, wirksame und damit auch potentiell giftige Substanzen einzusetzen. Aber zum "Putzen zwischendurch" ist das Zeug meiner Meinung nach wirklich nicht geeignet und - was viel wichtiger ist - auch gar nicht nötig. Warum Gift in der Wohnung versprühen, wenn es nicht nötig ist???
 
Es geht nicht mehr um die Käfer, die sind längst overkilled.

Overkilled trifft es wohl sehr gut *schäm* :D

Hier krabbelt noch immer was, aber bis auf zwei Viecher waren bisher alle total durch den Wind. Orientierungslos, schlapp, und sind dann kurz drauf auch schon nicht mehr weiter gekrabbelt...
Gestern Abend haben wir noch einige Leichen eingesammelt. Heute liegen wieder welche da. Alle in der Nähe vom Mäuseschrank meiner Gruppe. Da, wo die Pflegeheime standen, ist rein gar nichts mehr zu sehen.

Ich bin ja gespannt, wie lange die letzten noch brauchen, um zu verenden... Die sollten ja jetzt so allmählich verhungern. Wie lang dauert sowas?
Dank fehlender Möglichkeiten sitzen meine Schätze zur Zeit eingeknastet im Keller. Das tut mir furchtbar Leid und ich möchte sie da so schnell wie möglich rausholen... Aber nur, wenn die Käfer auch wirklich weg sind. Ich möchte so eine Aktion nicht wieder machen (aber wenn, dann ohne Bactazol *schäm*).


Ich muss zugeben, ich bin inzwischen echt verunsichert.
Bei stefanie klingt es gar nicht so dramatisch. Das möchte ich so gern glauben, das würde alles so viel einfacher machen... Einen Balkon haben wir nicht, aber im Garten ist ja sogar noch viel mehr Platz :D Sonne scheint da auch gut hin. Wenn das so einfach wäre, wäre ich so glücklich...
Aber was Fufu sagt, klingt dann ganz anders. Nur... Wie soll ich dann vorgehen? jaw hat sich hier leider nicht zu Wort gemeldet, vielleicht hat er das ja noch nicht gelesen... Weil viel Inventar ist mit Leinölfirnis behandelt. Wenn ich das einfach abwischen kann, wäre das super. Sooo viel unbehandelten Kram hab ich nicht, wenn auch genug, dass es teuer wird... *seufz*
 
... schreib ihm doch ne PN. Das mit der Leinölfirnis ist ne´ echte jaw-Frage.
Die Pyrethroide werden nicht so schnell durch UV-Licht zerstört, aber auslüften kann nicht schaden, die Alkoholverbindungen verdunsten ja möglicherweise (bin kein Chemie-Experte).

Ich würde den Schrank auf jeden Fall gründlich auswischen (Handschuhe) und vielleicht im Garten auslüften lassen. Und schauen, was jaw sagt. Ich denke aber, Abwischen müßte reichen bei Oberflächen, die irgendwie behandelt sind. Auch die Umgebung, wo Du das Bactazol verwendet hast, würde ich noch mal gut wischen.

Nur halt das Inventar, wo Flüssigkeiten möglicherweise eingedrungen sind, das würde ich eigentlich nicht mehr verwenden. Schau, wenigstens hast Du nicht einfach alles wieder reingestellt. *drück*

Verhungern werden die Käfer so schnell nicht. Aber sie scheinen geschädigt und man kann die ja wegsammeln. Die möglichen Eier aber, denke ich, hast Du schon vernichtet. Aber ganz allgemein, wenn man einen Befall rechtzeitig bemerkt, dann ufert das auch nicht so aus. Ich habe gestern in meinem Mäusevorratsschrank massenhaft Motten und Larven entdeckt. Was noch brauchbar war, habe ich eingefroren, den Rest weggeworfen. Speckkäfer waren auch dabei. Dann alles mit Spüli ausgewischt. Jetzt muß ich halt öfter nachsehen, ob noch ein Käfer geschlüpft ist. Aber die Käfer schädigen ja nur das Futter, aber nicht die Mäuse oder die Menschen.

Meine eigenen Lebensmittelvorräte habe ich in Glasbehältern, müßte ich bei den Mäusesachen auch einführen. Da kommt nichts rein.
 
total im Überflug:

das sind Käfer, keine mikro Milben, die sich in Ritzen verstecken.
ich gebe Deinen Gehegen abgewaschen bzw eine echte Chance.

Pyrethoide seien 6 Mon haltbar, und das sei der Vorteil gegenüber Pyrethrum, das viel früher zerfällt - also sind selbst die nach 6 Mon aber auch langsam weg!

Fufu hat verdienstvoll zusammengetragen, was das blöde Chemiezeug für Implikationen hat (und mich nur ganz liebevoll subtil kritisiert *drück*), ich freue mich sehr, dass da noch eine dran rummacht...


However - ich würde es wagen (eben auch auf dem Hintergrund meiner eigenen Schlaumacherei), nicht alles wegzuwerfen, sondern gut durchzulüften (Oder eben doch zu waschen).
Da geht viel wieder ab, die Mäus nagen wenn überhaupt in Mengen, die unter den LeDs sind.
Und, ich hab das losgetreten (was ich schon fast bereue) - mal ehrlich: die gute deutsche Durchschnittshausfrau knallt so viel Gift ins Wasser - dann dürfen wir da halt auch mal...

Immerhin könne sich Deine Mäus vom Inventar jetzt weder Viren noch Bakterien fangen :D (dagegen wirkt Bactazol primär)

- sry, bin über meiner Zeit und sollte längst liegen -
 
Jaaaaw? Meinung please! :D *drück*

Ich hab das Gefühl, es hängt stark vom Holz ab, wie weit Leinölfirnis eindringt. Manche Holzsachen haben das Zeug gesoffen wie nix *umkipp* Und bei anderen war eine gute Schicht schon zuviel und ich hab das meiste wieder abwischen können.
Das macht es vermutlich nicht einfacher, da eine Aussage zu treffen :D

ja, Leinölfirnis dringt in das Holz ein, und bildet zusammen mit dem Holz eine Art Schutzschicht aus Harz in den oberen Holzlagen. Diese Schutzschicht ist wasserdicht, aber dampfdurchlässig. Mäuseurin trocknet darauf an, ohne einzudringen. Zurück bleibt der auskristallisierte Harnstoff, und der Kalk aus dem Wasser. Beides lässt sich mit Wasser und einer Bürste wieder abschrubben. Flüssige Bestandteile können nur dann durch diese Schicht dringen, wenn die Schicht beschädigt wird - entweder mechansich, oder chemisch. So lange die Chemikalien aus dem Desinfektionsmittel die Schicht nicht angreifen, kann da nichts passieren. Alkohol ist nicht aggressiv genug, und die restlichen Bestandteile der Desinfektionsmittel dürften diverse Salze sein.

Die Saugfähigkeit hängt vom Holz ab, vom Wassergehalt im Holz, und davon, ob das Leinöl längs oder quer zur Maserung eindringt. Längs zur Maserung saugen alle Hölzer besonders stark, da so der Kapilareffekt zum tragen kommt, der Wasser von den Wurzeln über viele, viele Meter in die Höhe transportiert, bis auch das letzte Blatt des Baumes.

Durch Erhitzen und Verdünnen kann man die Eindringtiefe auch erhöhen. Ist aber eigentlich nicht nötig. Das Holz für den Test wurde auch nur ein mal ohne Zusätze und ohne Hitze behandelt:
http://mausebande.com/forum/747484-post10.html

Edit: zu dem Vergleich: wenn Flüssigkeiten durch die Schutzschicht in das Holz eingedrungen wären, dann wäre ein Wasserreand zu erkennen gewesen. Wie man sieht, ist davon aber keine Spur zu erkennen.
 
Last edited:
Hallo liebe Fluse!

sieht so aus, als könntest Du Deine Mäuslein wieder in den Schrank "räumen" ;-), ist also nicht die ganz große Katastrophe, zum Glück!!! *drück*

Hast Du noch Käfer gefunden?

Liebe Grüße
Fufu

P.S. vielleicht entdecke ich bei meiner nächsten Tour zum Biber ein paar Rinden für Dich ...
 
Danke lieber jaw =)

Dann ist es wenigstens nur eine kleine Katastrophe und die Geburtstagsfeier kann stattfinden. Yeah :D

Käfer finden wir tatsächlich noch... Meist sind sie tot, aber vereinzelte krabbeln tatsächlich noch völlig fit herum. Wie kann das sein? Wovon ernähren die sich denn bitte? *grübel* Wäre ich seit Freitag ohne Nahrung, wäre ich wohl längst tot... Oder zumindest furchtbar schlecht gelaunt :D Komische Krabbelviecher.

Seit die Mäuse im Keller hausen, empfinde ich die Käferplage aber nicht mehr als so besorgniserregend. Jetzt müsste es ja irgendwann ein Ende haben. Ich hoffe nur, die beeilen sich damit, damit die armen Mausis bald wieder Platz haben... Ich vermisse meine Mausis um mich herum *seufz*

Uh, Rinden vom Biber für mich? Das wäre ja was :D Aber das lohnt sich doch gar nicht, so ein Paket dürfte doch viel zu viel kosten im Verhältnis *drück*
 
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