bitte schnelle antwort... gewaltiges augenproblem...

Wenn es eine Entzündung ist, auch wenn es eine chronische Entzündung sein sollte oder eine Allergie, solltest du dich schleunigst nach einer Möglichkeit umsehen, die betroffene Maus mit Rehatron behandeln zu lassen. Gehe auf die Seite: *link entfernt* und suche dir aus der Anwenderliste einen Therapeuten (Heilpraktiker oder Arzt) der bereit ist, ausnahmsweise deine Maus im Schuhkarton zu behandeln.

Die richtige Einstellung für Mäuse. 10 Minuten, 1,5 Hz, Intensität 50%.

Für Mäuse - auch bei schweren Verletzungen oder Tumorerkrankungen gibt es nichts besseres und nach meiner Erfahrung hilft es immer und absolut zuverlässig, weil Mäuse so einen schnellen Stoffwechsel haben. natürlich sind manchmal, bei schweren oder chronischen Erkrankungen mehrere Sitzungen erforderlich. tut aber den kleinen Lieblingen nicht weh, zeitigt keine Nebenwirkungen und ist auch noch billig.

Bei Gelegenheit überredet dann bitte mal eure Tierärzte, sich so ein tolles Gerät anzuschaffen. Von Maus bis Pferd oder Mensch benötigen wir alle diese Behandlungen von Zeit zu Zeit.

LG
Jolie
 
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Für Mäuse - auch bei schweren Verletzungen oder Tumorerkrankungen gibt es nichts besseres und nach meiner Erfahrung hilft es immer und absolut zuverlässig,

Sorry, aber das halte ich für groben Unsinn. Das Thema hatten wir schonmal in einem anderen Thread, wo du dieses Gerät angepriesen hast. In meinen Augen ist das absoluter Hokuspokus, und verletzte oder sterbenskranke Tiere (Tumor = zu 99% Krebs) auch noch mit solch einer Behandlung zu stressen ist fahrlässig und gleicht Tierquälerei!

Bitte unterlass zukünftig die Verlinkung derartiger Methoden, ansonsten folgt eine Verwarnung wegen unerwünschter Werbung.


Was du mit deinen Tieren anstellst ist natürlich deine Sache...aber unser Forum wird nicht als Werbefläche für Allerheilmittel benutzt. Kranke Mäuse gehören einem fachkundigen Tierarzt vorgestellt und nicht in einen Schuhkarton gesteckt! *motz*

Edit: Meine TÄ würde mir übrigens einen Vogel zeigen, wenn ich sie bitten würde, solch ein Gerät anzuschaffen...man ist ja für einiges an neuen Behandlungsmethoden offen, aber das hier geht selbst über meine Vorstellungskraft hinaus. Wenn es danach ginge kann man auch wieder anfangen, Warzen zu besprechen bis sie von selbst abfallen.
 
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Hallo Scotchbride,

Werbung zu machen liegt mir hier völlig fern - was hätte ich auch davon???

Aber man fällt nicht alt und weise vom Himmel. Auch ich bin mit meinen Tieren - und ich habe außer Mäusen auch noch Hunde, Pferde und Katze, nach sehr vielen Irrwegen meistens bei Bioresonanz, Homöopthie und Rehatron gelandet, manchmal auch bei allopathischen Medikamenten und oft natürlich auch bei Physiotherapie - ich bin da völlig offen.
Aber, ich halte auch eine sehr hohe Wette, dass Birmchens Maus längst ihre Probleme los wäre, wenn sie mit dieser tatsächlich schmerzlosen Therapie behandelt worden wäre. für Mäuse gibt es nichts besseres, ob du es nun glaubst oder nicht. Mach einen Versuch und wir reden gerne wieder.

Mein Tim hat z. B. durch Beißerei seinen halben Schwanz eingebüßt, vom Rücken löste sich die lädierte Haut auf einer Fläche von ca. 3 Quadratzentimetern. Unter der Behandlung konnte ich zusehen, wie der arme schmerzgeplagte kleine Mann sich erholte. Er fing danach sofort wieder an zu fressen. Wenige Tage später spielte er wieder. Ich habe ihn einige Male täglich und danach einige Male im zweitägigen Rhytmus behandelt.

Selbstverständlich habe ich nichts gegen tierärztliche Behandlungen einzuwenden, nehme diese gerade für die Diagnosen auch wirklich oft in Anspruch, aber mit meinen mittlerweile 51 Jahren habe ich viel zu oft erlebt, dass Tierärzte mit ihrem Latein am Ende waren und ich doch wieder selbst nach einer Möglichkeit suchen musste, meinem kranken Tier zu helfen. In den letzten 40 Jahren habe ich mit etlichen teilweise todkranken Hunden und Pferden gelebt, aber außer einem einzigen Hund, der nicht mehr verdauen konnte, musste ich noch nie einen "erlösen" lassen.
Meine Lieblinge pflegen in Ruhe und mit bester medizinischer Betreuung ihr Gnadenbrot zu verzehren. Unser in 2009 verstorbenes Pony war übrigens 58 Jahre alt.

Dennoch ärgert es mich, wenn jemand über Dinge schreibt, von denen er oder sie offensichtlich keine Ahnung hat: Die Nicht-Invasive Induktions-Therapie wird von den mittlerweile ca. 150 Anwendern (nur Deutschland) aus dem Kreis der Ärzte und HP nicht umsont hoch gelobt, aber die Krankenkassen und die von diesen abhängigen Ärzte mauern natürlich.
Muss ich jetzt noch erläutern warum?

Eine erste klinsche Studie, deren Zwischenergebnisse ich bereits im Dezember letzten Jahres im Rahmen eines Fachseminares zur Kenntnis nehmen durfte, ist in Arnsberg am Marienhospital in Arbeit. Die Ergebnisse sind umwerfend.

Die Österreichen sind im Bereich Tiermedizin führend, was diese Therapie und deren Nutzung angeht. Dort gibt es einen Matthias Keller, Wien, der sehr erfolgreich Pferde behandelt und dies auch dokumentiert. Also informiere dich mal ein wenig, bevor du andere Leute anmaulst, die nichts weiter im Sinn haben als dafür zu sorgen, dass ein armes Menschenkind und ein armes Mausekind ihr gemeinsames Problem schnell und preiswert wieder los werden und dass diese Therapie endlich weiter verbreitet wird.

Wenn du mal erlebt hättest, was paasiert, wenn du einen schwer an Spondylosen leidenden Hund einige wenige Male behandelt hast, dann bist du gerne bereit, dich mit einigen Dutzend Tierärzten auseinander zu setzen, die anfangs mit genau den gleichen dümmlichen "Argumenten" kommen wie du.

Meine Tierärztin in Uelzen zählt übrigens gerade ihre Penunzen und demnächst können wir unsere Lieblinge hier im schönen Uelzen behandeln lassen und müssen nicht mehr gutmütige Gynkologen in Hamburg oder HP in Hannover aufsuchen, weil ein Vierbeiner dringend "ans Gerät" muss. Sie hat auch in sehr schwierigen Fällen so überwältigend gute Erfahrungen gemacht und so habe ich ihr, gemein wie ich nun mal bin, ein Gerät zur Teststellung organisiert. Jetzt fragen die Patientenhalter danach und ihr bleibt kaum eine andere Wahl mehr. Die Leute, die es einmal kennen gelernt haben, wollen nie wieder darauf verzichten.

Hat mit Scharlatanerie übriens gar nichts zu tun - elektrophysikalische Therapie passt schon besser oder aber Magnetfeldtherapie - nur sehr viel wirkungsvoller. Da du ja lesen kannst und evtl. auch fachlich vorgebildet bist, überlasse ich dich jetzt deinem Wissensdurst.

Etwas verägerte Grüße sendet
Jolie
 
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Dennoch ärgert es mich, wenn jemand über Dinge schreibt, von denen er oder sie offensichtlich keine Ahnung hat: Die Nicht-Invasive Induktions-Therapie wird von den mittlerweile ca. 150 Anwendern (nur Deutschland) aus dem Kreis der Ärzte und HP nicht umsont hoch gelobt, aber die Krankenkassen und die von diesen abhängigen Ärzte mauern natürlich.
Muss ich jetzt noch erläutern warum?
Nun, die einzigen Ärzte, die davon überzeugt sind sind gleichzeitig diejenigen, die es anwenden. Breitbandige Untersuchungen und wissenschaftlich belastbare Studien dazu gibt es schlichtweg nicht, oder sie werden unter Verschluss gehalten.

Die Österreichen sind im Bereich Tiermedizin führend, was diese Therapie und deren Nutzung angeht.
auch das ist nicht weiter verwunderlich, denn der Vertreiber des Geräts hat seine Firma in Österreich, und unterhält dort einen Verein der die Erfolge der Therapie nachweisen soll.

Dort gibt es einen Matthias Keller, Wien, der sehr erfolgreich Pferde behandelt und dies auch dokumentiert.
Koinszidenz und Kausalität sind dir geläufig? Dessen wird auch ein Nachweis benötigt, nicht nur eine Behauptung.

Also informiere dich mal ein wenig, bevor du andere Leute anmaulst, die nichts weiter im Sinn haben als dafür zu sorgen, dass ein armes Menschenkind und ein armes Mausekind ihr gemeinsames Problem schnell und preiswert wieder los werden und dass diese Therapie endlich weiter verbreitet wird.
[highlight]Stop! In diesem Ton redest du bitteschön nicht mit meinen Moderatorinnen! [/highlight]

Was die Thearpie selber an geht, lies bitte mein Posting etwas weiter oben in diesem Thread durch. Voodoo-Priester sind auch von der Wirksamkeit ihres Zaubers überzeugt. Einen wissenschaftlichen Nachweis konnte bislang niemand erbringen.
 
Liebe Jolie,

wir reden hier nicht von Hunden oder Pferden...sondern von Mäusen, für die jegliche Art von Stress (in Form einer Entnahme aus dem vertrauten Revier beispielsweise) unter Umständen sogar Todesangst bedeuten kann.
Das Tier weiß nicht, daß man ihm helfen will. Mein posting bezog sich auch nicht auf "lapidare" Krankheiten, sondern auf die Stichworte "schwere Verletzungen oder Tumorerkrankungen". Sorry, aber wenn Krebs so einfach geheilt werden kann, wozu braucht man dann noch Chemotherapie, Bestrahlung, usw...?

Fakt ist leider nunmal auch, daß inzwischen massenweise resistenter Keime im Umlauf sind, gegen welche die medizinische Forschung keine Zeit hat entgegenzuwirken. Generell habe ich absolut nicht gegen alternative Heilmethoden einzuwenden, aber wenn die Schulmedizin kaum eine Chance hat, warum dann eine Induktions-Therapie? Nachgewiesen ist da überhaupt nichts, wie jaw bereits erwähnte...

Ich denke auch eher, daß es sich bei dem Problem bei birmchens Maus um eine Verschleppung handelt, da nicht sofort erkannt wurde woran das Tier leidet und zu spät behandelt wurde. Mäuse sind leider sehr schwierig zu heilende Patienten. Aber vielleicht äußern sich unsere Tierärztinnen im Forum noch dazu, das würde ich sehr begrüßen. ;-)

Kurz gesagt: ich finde es absolut nicht in Ordnung und haarsträubend, was du hier propagierst in Bezug auf Fluchttiere wie Kleinnager, die die Welt nicht mehr verstehen und Angst haben, wenn sie in einen Schuhkarton gesetzt werden!

Und aus ethischer Sicht halte ich es auch nicht für sinnvoll, eine Maus oder anderes Tier, wenn es unter einer tödlichen Krankheit leidet so lange wie möglich am Leben zu erhalten, nur weil der Mensch es so will. Aber das ist wohl eine andere Geschichte...
 
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Leider hilft das mir und meinem Mausel gar nicht. Die Augen sind wieder so schlimm, dass sie nix sieht. :-(
 
Ich habe jetzt nicht alle anderen Threads von dir durchgelesen...aber hast du in letzter Zeit evtl. eine Milbenbehandlung durchgeführt?

Wie alt ist die Maus?
 
Im Februar wurden alle mit Stronghold auf Verdacht behandelt. Im August wurde nur Möchten mit Ivomec behandelt, auf Verdacht. Habe danach Tatsächlich gewechselt, weil nur sie ist ja unnütz... Da passte mir dann so einiges nicht. Aber wieso fragst du? Sie ist schätzungsweise 1,5...
 
Ich frag deshalb, weil ich an Milben denke...und daß die vielleicht nicht alle weg sind und sich die Maus deshalb kratzt ;-)

Bei Grabmilben ist (verdünntes) Ivomec besser als Stronghold, da es zuverlässiger wirkt und auf verschiedene Parasitenarten. Frag deinen TA vielleicht mal danach. Besonders an Augen, Ohren und After, innere Gelenkseiten usw. sitzen die gern, da es dort schön warm und behaglich ist für die Eier.
Ich würd einmal alle Mäuse durchspotten, zur Sicherheit ein zweites Mal anch 7-10 Tagen. Die Maus quält sich ja so, und ich würde raten diese Möglichkeit auch auszuschöpfen. Grabmilben sieht man mit bloßem Auge nicht.

Gehegebehandlung bitte auch durchführen, sonst sind die Milben bald wieder da.

Und das Alter wollte ich wissen, da bei älteren Patienten häufig auch noch andere Ursachen eine Rolle spielen können. Der Stoffwechsel funktioniert nicht mehr einwandfrei, die Abwehrkräfte sind reduziert und das Immunsystem schwächer als bei jungen Hüpfern.
Dazu der tägliche Stress bei der Gabe der Augentropfen...alles in allem ganz schön viel für ein altes Mäuschen.

Edit: hab grade den nächsten Beitrag gelesen, wenn du mit Ivomec behandelt hast ist das gut. Aber die anderen hätten es auch bekommen müssen. Hm...
 
Nun, die einzigen Ärzte, die davon überzeugt sind sind gleichzeitig diejenigen, die es anwenden. Breitbandige Untersuchungen und wissenschaftlich belastbare Studien dazu gibt es schlichtweg nicht, oder sie werden unter Verschluss gehalten.

auch das ist nicht weiter verwunderlich, denn der Vertreiber des Geräts hat seine Firma in Österreich, und unterhält dort einen Verein der die Erfolge der Therapie nachweisen soll.

Der Verein soll nicht nur die Erfolge nachweisen sondern auch Erfahrungen zusammen tragen. Damit jeder neue Therapeut und Privatanwender nicht wieder bei Null anfangen muss. Diesem Verein gehöre ich übrigens an, um meine Informationen aus erster Hand zu erhalten. Denn für meine Tiere, Familie und Bekannte ist die NIIT längst unverzichtbar.

Koinszidenz und Kausalität sind dir geläufig? Dessen wird auch ein Nachweis benötigt, nicht nur eine Behauptung.

Ja, allerdings. Reichen 51 dokumentierte Pferdebehandlungen oder möchtest du einem ehrenwerten Tierarzt, der seine Leistungen rdecht günstig anbietet, nun auch noch unterstellen, er arbeite unseriös, verfälsche womöglich die Dokumentation?

[highlight]Stop! In diesem Ton redest du bitteschön nicht mit meinen Moderatorinnen! [/highlight]

Geschenkt! Schließlich hat man mir Werbeabsichten unterstellt.

Was die Thearpie selber an geht, lies bitte mein Posting etwas weiter oben in diesem Thread durch. Voodoo-Priester sind auch von der Wirksamkeit ihres Zaubers überzeugt. Einen wissenschaftlichen Nachweis konnte bislang niemand erbringen.

[I]Wenn als einziger "wissenschaftlicher Beweis" eine klinische Studie gelten darf, dann hast du recht. Diese ist zwar am Marienhospital, Arnsberg in Arbeit, aber noch nicht abgeschlosen.
Meine Auffassung von "Beweis" ist aber eindeutig eine Andere: Wenn ich genügend eigene Erfahrungen gemacht habe und glaubhaft dargelegte Erfahrungen anderer Menschen kenne, halte ich dies für beweiskräftig genug, um zumindest dann einen Versuch zu unternehmen, der meinen Lieblingen nicht schaden kann, wenn die von dir so geschätzten Tierärzte nicht weiter wissen.

Bei dieser Diskussion tut mir nur Birmchens Maus leid. Denn genau den letzten Fall haben wir hier doch wohl als Diskussionsgrundlage bekommen?!

Sicher werde ich es dir nicht beweisen können, aber ich verfüge über genug Erfahrung mit Tieren, um dir mit Sicherheit sagen zu können, dass der verletze Tim seine Verletzungen ohne die Rehatronbehandlung gewiss nicht überlebt hätte. Der Tumor meiner Jolie war auch schon bedenklich groß und die homöopathische Behandlung durch unsere Tierärztin hat leider nicht funktioniert. Die kurze Zeit im Schuhkarton (selbstverständlich gemütlich hergerichtet und mit Futter) hat sie sicher gerne auf sich genommen, um noch ein wenig leben zu dürfen - ohne Schmerzen, ohne tgl. Tabletteneingabe, ohne mit Tröpfchen durch einen zweibeinigen Riesen verarztet zu werden.
[
/I]
Verstehe mich nicht wieder falsch - auch ich gebe im Zweifelsfalle Augentropfen o. ä. , aber gerade bei unseren Mäusen ist dies oftmals völlig überflüssig. Sobald wir sie mit Rehatron behandlet haben, können die Kleinen gut darauf verzichten.
 
Last edited:
Off Topic:
Sorry, aber genauso gut kannst du ein Mobiltelefon auf den Käfig legen und darauf vertrauen, dass es die Tiere heilt. Es ist der selbe physikalische Effekt.

Ich glaube dir sofort, dass du daran glaubst, diese Therapie würde wirken. Deine Beispiele in Ehren, aber für mich werden die nicht durch Wirksamkeit der Therapie begründet, sondern rein durch selektive Wahrnehmung. Ich bezweifle dass du da wirklich obkjektiv bist.

Genau diesen Nachweis kann aber eben nur eine breitbandige, unabhängige Untersuchung erbringen.
Würde diese Therapie - die es übrigens unter anderem Namen bereits seit über 19 Jahren als Patent gibt - tatsächlich eine nachgewiesene Universalheilungswirkung haben, dann wäre sie zum einen flächendeckend weltweit verbreitet, zum Anderen wäre der Patentinhaber bereits DER Multimiliardär der Erde schlechthin. Irgendwo passt das aber alles nicht so wirklich ins Bild.

Und ich glaube auch deiner Ausführung kein Wort, dass die Maus sich das gerne über sich ergehen lässt. Die ist in einer Pappschachtel mit Sicherheit in hellster Aufregung der Panik nahe.

So lange es keinen wissenschaftlich belegbaren Nachweis für die Wirksamkeit gibt, muss diese 'Behandlung' bei Mäusen als sehr kontraproduktiv und durch den Stress als gesundheitsschädlich eingestuft werden.
 
so, morgen sind die 10 tage wartezeit um. leider ist feiertag. am donnerstag habe ich einen termin bei meiner tä. dann soll eine tupferprobe genommen werden. kann mir jemand sagen wie das abläuft? und wie lange man auf ein ergebnis warten muss? welche erfahrungen habt ihr gemacht? sie tut mir so leid. habe immer, wenn es ging und ich sie erwischt habe, ihr heilerde auf den kopf gestreut. nachdem sie sich alles weggeputzt hat, war zumindest wieder was schwarzes zu erkennen und keine verschlossenen zugeschwollenen augen oder weißer schleim... aber das problem besteht weiterhin. ich habe nicht den eindruck als wenn es ihr sehr schlecht ginge, aber kann das auch nicht wirklich beurteilen. sie findet sich nach wie vor flott im gehege zurecht. verändere natürlich nichts. hoffe es läßt sich damit was finden... habe aber schiss vor weiteren behandlungen, eventuell zweimal am tag... der ganze stress in den letzten wochen hat mir und vor allem den mäusen zugesetzt. viele kranke und auch wieder einen todesfall... *heul* denke auch, dass sich da eigentlich nicht mehr viel ändern lässt; dafür hat sie das schon viel zu lange. möchte aber diese möglichkeit noch ausschöpfen und das ergebnis abwarten. werde auch nochmals nach ner parasiten- untersuchung fragen. das wäre der alptraum und wäre mit den ganzen kranken mäusen nicht zu machen im moment. pilz- ergebnis werde ich hoffentlich am donnerstag dann auch mal haben. sind dann 3 wochen... mann, alles ein mist!!!
 
Vermutlich sit deine Frage im Thread einach untergegangen, das kann leider schonmal vorkommen.

Hast du denn die Forensuche mal befragt nach der Tupferprobe?

Ich kann dir da leider nicht weiterhelfen, weil das bei meinen mausigen Patienten noch nie gemacht wurde. *seufz*
 
Was ist denn gestern noch passiert?

Tupferprobe?

ich vermute (bin ja nicht der behandelnde TA) dass daraus eine Kultur angelegt werden soll um herauszufinden, welche Erreger deine Maus quälen und welches Antibiotikum dagegen hilft.
Die Anzucht der Erreger dauert unterschiedlich lange aber spätestens Anfang nächster Woche sollte das Ergebnis da sein.

Wünsche der Maus gute Besserung *drück*
 
also, wir waren donnerstag beim tierarzt... es war ein alptraum... sie hat sich so vor dem riesen ding am auge gewährt, ich dachte sie kollabiert. 3 tuper waren nötig, weil sie immerwieder reingebissen hat und es sollen ja keine keime aus der maulhöhle drin sein. die andere ta musste sie dann richtig festhalten. tatsächlich hat sie den schleim am auge erwischt. aber mein ömchen hatte die zunge raus und schnappte nach luft... gott sei dank war es dann erledigt und sie durfte wieder in die transportbox. wir waren zwei stunden unterwegs, mit rausfangen aus dem käfig und ner hammer wartezeit... sie ist ne tä, die hier empfohlen wurde. aber ob der ganze stress nötig ist, keine ahnung...zu hause angekommen lag meine muckel (begleitmaus, die scheinbar jetzt auch die probleme an den augen kriegt) ne halbe stunde platt im käfig. sonst immer fit gewesen, allerdings sehr dick... gut, sie hat sich wieder erholt... ;-( nee, anfang der woche kommt das ergebnis, bin aber echt am überlegen, dass ich ihnen vielleicht keine behandlung zumute. zumindest nicht, wenn es zweimal am tag mit rausnehmen ist. meine mausels hatten in den letzten wochen nur stress und ich glaub davon wird mir eine nach der anderen krank. samstag habe ich meine geliebte shy verloren. naja, mal abwarten. pilzergebnis ist dann hoffentlich auch mal da. seit der absetzung der tropfen ist es nicht besser, aber auch nicht schlimmer geworden und irgendwie scheint sie ganz gut damit klar zu kommen. heilerde kommt alle zwei tage...
 
Oje, das hört sich ja gar nicht schön an...armes Mäuslein *seufz*

Warum hat der TA nicht gleich den Nackengriff angewendet? Das wäre um einiges stressfreier gewesen...für Mensch und Maus. Nunja, da kann man gut verstehen, warum du den Kleinen nicht mehr so viel zumuten willst. *drück*

Bleibt noch das Ergebnis der Probe abzuwarten. Vielleicht besteht ja die Möglichkeit, der Maus ein Medikament oral zu verabreichen, was dann wesentlich weniger Stress bedeutet.

Daumen sind gedrückt!
 
hat sie ja scotchbride... aber die hat sich so gewehrt; der wahnsinn... ;-(

ich bin gespannt was gefunden wird... und auch auf die behandlungsmöglichkeiten... es müsste schon eins sein, was oral zu verabreichen ist und dann auch nur einmal am tag... alles andere werde ich glaube ich nicht machen... ;-( außer es ist was lebensbedrohliches. meine mausels tun mir so leid...
 
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