milkamausi
Mäusologie-Meister*in
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Ich kann BinEs Aussage nur bestätigen, bei unserem Diabetes-Kater (im Übrigen auch ein Persermix), hat das Futter zum einen nicht geholfen, zum anderen wurde es auch nicht gern und später gar nicht mehr gefressen, weshalb er wieder normales Futter bekam und mit Insulin eingestellt wurde.
Ich fand es gar nicht sooo kompliziert, man muss nur wissen wann die Tiefs sind und wann man am günstigsten spritzt und misst.
Die Dosis bekommt man eigentlich auch recht schnell raus, da es ja Regelwerte gibt, bei denen man dann individuell (beziehungsweise der Tierarzt) die Dosis anpassen kann, unser Katerchen brauchte beispielsweise mehr, als eientlich veranschlagt war.
Nadine, ihr schafft das schon, lustigerweise haben die meisten Tiere auch nichts gegen das Spritzen, da die Nadeln sehr frein sind, merken viele es gar nicht und zum Blutpiksen hat sich bei uns auch kaum einer beschwert
Ich fand es gar nicht sooo kompliziert, man muss nur wissen wann die Tiefs sind und wann man am günstigsten spritzt und misst.
Die Dosis bekommt man eigentlich auch recht schnell raus, da es ja Regelwerte gibt, bei denen man dann individuell (beziehungsweise der Tierarzt) die Dosis anpassen kann, unser Katerchen brauchte beispielsweise mehr, als eientlich veranschlagt war.
Nadine, ihr schafft das schon, lustigerweise haben die meisten Tiere auch nichts gegen das Spritzen, da die Nadeln sehr frein sind, merken viele es gar nicht und zum Blutpiksen hat sich bei uns auch kaum einer beschwert
