Nebli
Mäusologie-Meister*in
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Ich habe auch vor ca. 2 Jahren auf eine klassisch-barocke Reitweise umgestellt, weil mir das Gesamtkonzept einfach am schlüssigsten erscheint. Ergänzen tue ich meine Reiterei durch Doppellongenarbeit, klassische Bodenarbeit am Langzügel, freies Training und ab und zu (leider viel zu selten momentan) Gelände.
Momentan arbeite ich mit 3 Pferden:
Meine Shettystute Luzie, 16 Jahre alt. Wir machen vor allem Langzügelarbeit im Moment und Longe/Doppellonge.
Dann Ronja, Merens, 4jährig... Ist angeritten, braucht jetzt langsam Ausbildung. Wir arbeiten momentan an der Dehnhaltung und beginnen mit einfachen Biegeübungen (Was sich ja auch ergänzt).
und dann noch kitty, 16 Jahre alt, Mixstute, keine Ahnung was... "schweres Warmblut" würd ich mal sagen. Hat sehr viel Anlagen um Barockmäßig weit ausgebildet zu werden, hat allerdings nen Hitzkopf und ist nicht immer so leicht zu regulieren. Da wir gaaaanz langsam mit ihr arbeiten um ihr den Spaß daran nicht zu verderben dauert das weiterkommen halt extrem lange... Aber was solls, es soll pferdegerecht sein.
Auf den Begriff "Freizeitreiter" reagiere ich heute etwas allergisch. Oftmals versteckt sich hinter diesem Begriff ein absolut sicheres, tolles, braves Geländepferd bei dem man aber da heulen bekommt, wenn man sich die Bemuskelung ansieht. Im Arsch haben sie meistens genügend durch das viele kraxeln, aber Bauchmuskulatur, Rücken und Hals sind teilweise wenig bis gar nicht vorhanden. Wie sollen die dann gesunder Weise einen Reiter tragen?
Ich finde, dass jeder der reitet es seinem Pferd schuldig ist es so weit zu gymnastiziere und aufzutrainineren, dass es in der Lage ist in einer Selbsthaltung zu laufen. Was man dann damit macht ist ja egal... Oder wo mans trainiert... Man kann bei entsprechendnen Wegen auch alles im Gelände üben...
Wenn Freizeitreiter so definiert ist wie hier schon erwähnt, dann hab ich ncihts gegen die Definition... Also als Reiter der auf keinen Turnieren startet
Momentan arbeite ich mit 3 Pferden:
Meine Shettystute Luzie, 16 Jahre alt. Wir machen vor allem Langzügelarbeit im Moment und Longe/Doppellonge.
Dann Ronja, Merens, 4jährig... Ist angeritten, braucht jetzt langsam Ausbildung. Wir arbeiten momentan an der Dehnhaltung und beginnen mit einfachen Biegeübungen (Was sich ja auch ergänzt).
und dann noch kitty, 16 Jahre alt, Mixstute, keine Ahnung was... "schweres Warmblut" würd ich mal sagen. Hat sehr viel Anlagen um Barockmäßig weit ausgebildet zu werden, hat allerdings nen Hitzkopf und ist nicht immer so leicht zu regulieren. Da wir gaaaanz langsam mit ihr arbeiten um ihr den Spaß daran nicht zu verderben dauert das weiterkommen halt extrem lange... Aber was solls, es soll pferdegerecht sein.

Auf den Begriff "Freizeitreiter" reagiere ich heute etwas allergisch. Oftmals versteckt sich hinter diesem Begriff ein absolut sicheres, tolles, braves Geländepferd bei dem man aber da heulen bekommt, wenn man sich die Bemuskelung ansieht. Im Arsch haben sie meistens genügend durch das viele kraxeln, aber Bauchmuskulatur, Rücken und Hals sind teilweise wenig bis gar nicht vorhanden. Wie sollen die dann gesunder Weise einen Reiter tragen?
Ich finde, dass jeder der reitet es seinem Pferd schuldig ist es so weit zu gymnastiziere und aufzutrainineren, dass es in der Lage ist in einer Selbsthaltung zu laufen. Was man dann damit macht ist ja egal... Oder wo mans trainiert... Man kann bei entsprechendnen Wegen auch alles im Gelände üben...
Wenn Freizeitreiter so definiert ist wie hier schon erwähnt, dann hab ich ncihts gegen die Definition... Also als Reiter der auf keinen Turnieren startet
