Diskussionen und Fragen bezüglich DMRM

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Warum wird also bewusst eine Fehlernährung in Kauf genommen?
v.a. wenn man am eigentlichen Wohl der Tiere interssiert ist?
Wenn man gesunde, starke aber nicht verfettete, aktive Tiere will?
So eine Ernährung ist unter aller Sau und fordert sicher nicht die Gesundheit der Tiere...
 
Wo steht denn dass das Zuchtziel gesunde und kräftige Tiere sind? Ich hab nur gelesen dass das Zuchtziel irgeneine Farbe sein soll... Oder hab ich was überlesen?
 
ganz bezeichnend finde ich auch:
dmrm-hp said:
Erweiterte Suche

Suche nach 'vereinssatzung'

KEINE Ergebnisse gefunden.

Aber ein Betrittsformular ist online... Ich dachte eigentlich, eine Vereinssatzung müsste öffentlich zugänglich sein, und man müsse sie lesen können, BEVOR man eine Mitgliedschaft beantragt
 
jenni said:
Wo steht denn dass das Zuchtziel gesunde und kräftige Tiere sind?

Das ist allgemeines dmrm-Zuchtziel. Eines von diversen allgemeinen Zielen, wie etwa Zutraulichkeit der Tiere. Mit diesen allgemeinen Zielen brüsten sich aber eigentlich alle Züchter, egal ob dmrm oder Hinterhof. Die verschiedenen Züchter spezialisieren sich dann jeweils auf verschiedene Farben, bzw. versuchen, möglichst noch weitere oder exotische Farbschläge zu erzeugen.

Dafür brüstet man sich dann damit, sich mit den Genen seiner Mäuse auszukennen... Was ich echt bewundernswert finde... So eine Mausgenom hat immerhin 2.5 Gbp, das sind 2.500.000.000 Nukleotide, die für geschätzte 24.174 Gene codieren. Wahnsinn, ich kenne niemanden außerhalb des dmrm, der die alle kennt. Nicht einmal die Wissenschaftler haben bisher die Funktionen all dieser Gene entschlüsselt (von denen die meisten am Stoffwechsel mitwirken und nur eine klägliche Handvoll Dinge wie Fellfarbe oder -beschaffenheit bedingen dürfte). Aber vielleicht bräuchten sie ja einfach nur mal beim dmrm nachfragen?
- Huch, schon wieder: *Ironie*
 
Off Topic:
Wunderschön sind sie alle - von der igelhaft stuppigen Omamaus (siehe Thread mit dem Augenproblem *Herz*)...

Off Topic:
Murmel und ich fühlen uns angesprochen und bedanken uns für das Kompliment! *drück*
 
Das mit den "Genen auskennen" ist ja selbst in der Humanmedizin bzw. Biologie (Forschung) noch ne heikle Sache, da die Funktion vieler noch garnicht entschluesselt ist.. klar, mit Maeusen kann man oft ungestraft rumexperimentieren, aber dass man sich so gut auskennt, dass man sich als "kundig" in der Hinsicht bezeichnen kann, bezweifle ich auch.
 
Die Unverständnisse hier haben vor allem eine Basis: Zucht ist etwas völlig anderes als Liebhaberhaltung.
Zucht bedeutet z.B. auch immer Selektion. Etwas, was in der Liebhaberhaltung nur eingeschränkt vorkommt, indem man sich z.B. spezielle Farben, Typen, oder auch Tiere mit Handicap raussucht. Ja, auch die Spezialisierung als Halter auf Tiere mit Handicap bedeutet Selektion. Sie bevorzugt das Eine und schließt das Andere aus.
Soweit zum Grundsatz.

Ich persönlich habe weder Vorbehalte gegen Leute, die bewußt nur Handicap-Tiere aufnehmen und somit alle anderen Tiere benachteiligen, die auch ein schönes Heim verdient haben. Noch gegen solche, die es bewußt nicht tun oder Mischgruppen haben. Jeder wie er/sie mag.

Außerdem: Wer lesen kann ist klar im Vorteil :D ;-)
Ich schrieb, daß ich im weiteren Sinne Knuddelmäuse habe. Nicht im engen Sinne, sprich, sie werden nicht abgeknuddelt. Außerdem schrieb ich, daß Zutraulichkeit eine streßfreie Behandlung im Krankheitsfall ermöglicht, was mir sehr wichtig ist. Selbst in Zoos trainiert man Tiere so, daß sie spielerisch Dinge lernen, die eine tierärztliche Versorgung zum Teil erst möglich machen. Oder wolltet ihr eine Elephanten jedes Mal erst in Narkose legen, nur weil Fußpflege angesagt ist? Gut trainiert hält das Tier sein Füße auch so zur Kosmetik hin. Und ohne gesunde Füße keinen gesunden Elephanten.

Lethargische, weil auf Ruhe gezüchtete Rassis? Sind mir noch nicht begegnet. Ich finde sie ausgesprochen lebendig.
Außerdem: Jede Maus, die ich innerhalb von 24 Stunden nicht mindestens einmal sehe und auch auf mein Futterrufen nicht reagiert wird gesucht. Sie könnte verletzt irgendwo liegen und leise vor sich hinrotten; dieses Risiko gehe ich nicht ein.

Daß keine Reaktion auf meine Käfigbilder kam wundert mich nicht. Passen sie nicht in eure Vorstellungswelt à la "böse DMRM`ler"? *bätsch*
Ja, ich bin Mitglied dort, aus Überzeugung. Ich mag Farbmäuse als Haustiere sehr und schätze das Wesen dieser Tiere. Einzelne Charaktere können mich regelrecht verzaubern.
Allerdings wollte und will ich sie nicht im Zoola kaufen und damit deren Produktionsstätten unterstützen. Deshalb schätze ich eine Zucht nach Richtlinien, um typvolle Tiere mit großer Neugier zu bekommen, die quasi von Geburt an Menschen, deren Stimme und Geruch kennen. Aktuell erlebe ich, daß TH-Mäuse für mich keine Alternative darstellen. Und bei meinen Züchtertieren bin ich 100%ig sicher, daß keine schwangeren Weibchen dabei sind.

Es mokierte sich hier jemand, daß ich gesunde Tiere haben will. Natürlich sollen sie gesund sein, bin schließlich kein Arzt.
Allerdings wird dies auch sehr schnell gleichgesetzt mit Tieren ohne Handicap. Tja, da werde ich wohl gleich meinen neuen Liebling abmurksen müssen - sie hat einen Knickschwanz. War ich blind, als ich sie abholte? Nö, sie ist einfach ein Typ und gefällt mir :D
Also, Tiere mit Handicap habe ich auch. Nur klopfe ich mir deshalb nicht ständig selber auf die Schulter und setze mir ein Denkmal als Gut-Mensch. Oh Himmel, meine Häsin hat einen Riß im linken Ohr, weil sie auf der Vermittlungsstelle gebissen wurde - und sowas habe ich genommen? Ts, ts, also, wer kommt zum Kaninchenbraten essen? ;-)

Nun, sei`s drum: Eine Zucht folgt ihren eigenen Gesetzen. Diese müßt ihr weder mögen noch verstehen.
Und ja, auch Züchter können viel über artgerechte Liebhaberhaltung erzählen. Und den Unterschied zwischen Mäusen aus durchdachter ordentlicher Zucht und Zoola werden wir sowohl durch Tiere wie auch durch viele Bilder darstellen. Der Zuschauer mag seine eigenen Schlüsse daraus ziehen.
Zumindest erreichen wir in einem Zoola, zumal einer dieser Größe, viele "Endverbraucher". Dies ist unsere Art, etwas für mehr Bewußtsein in der Farbmaushaltung zu tun.
Euer Ansatz kommt eben erst am Schluß des Prozesses - ihr sammelt die Opfer uninformierter Käufer auf und kümmert euch darum.
Hoffen wir mal, daß wir dazu beitragen, euch etwas weniger Notfälle zu bescheren.

=)

Sandra
 
@Koboldine: Die Käfige, die du gezeigt hast: Sitzen dort deine Liebhabertiere drin? Oder sind bei dir alle, also auch die Zuchttiere in solcher Unterbringung? Sitzen die Zuchtböcke alleine oder mit Kastraten?

Bin nicht bereit hier alle zu verteufeln und hoffe, dass im DMRM nicht nur schwarze Schafe sitzen, die sich unterm Deckmantel des Vereins verstecken...
 
Blubby: sie hat eine reine Liebhaberhaltung, ohne züchterisches Interesse ;)
So hab ich es aus ihrem Post auf Seite 5 entnommen :D :D
 
hab es auch so rausgelesen: Mitgleid beim DMRM, aber nicht als aktive Zuechterin, sondern als "normales Mitglied", das nur Liebhabertiere hat.
 
Also kann man beim DMRM auch Mitglied sein, ohne aktiv an der Zucht teilzunehmen?
 
Ich schaetze mal, dass es sich dort so verhaelt wie in jedem anderen Verein: Aktive Mitgliedschaften (Zuechter) und passive Mitgliedschaften, also fuer Leute, die nicht zuechten, aber den Verein trotzdem unterstuetzen, z.B. finanziell etc.
 
ich denke schon, wenn ich mit anderen Vereinen vergleichen darf:
ich hätte auch in einen Schäferhund-Verein eintreten können, ohne einen Schäferhund zu haben, geschweige denn zu züchten.

Also denke ich schon, dass es prinzipiell möglich ist, man hat dann mehr Kontakt zu den Züchtern oder so... *grübel*
 
Ist genauso wie ihr vermutet.

Natürlich habe auch ich mich mit dem Gedanken an eine eigene Zucht befaßt. Allerdings habe ich mich nach einem ausführlichen Durchdenken der Zuchtrahmenbedingungen dann dagegen entschieden. Ich bin als "nur" Halter besser geeignet.

Gruß

Sandra
 
Selektieren muss man immer, wenn man sich Tiere holt. Ich muss mir immer überlegen: Von wo hole ich meine Tiere? Nehme ich Mädels oder Jungs? Junge oder alte?
Und mit jeder Entscheidung gebe ich vielen anderen Tieren kein zu Hause, die ein zu Hause verdient haben.

Die Unverständnisse hier haben vor allem eine Basis: Zucht ist etwas völlig anderes als Liebhaberhaltung.

Das sehe ich genauso, dass das die Basis ist und immer bleiben wird.
Der Unterschied für mich ist, dass Züchter, die Tiere die sie haben bewusst produzieren und bewusst selektieren.
Jemand der sich den Handicap- Tieren verschrieben hat nimmt diese Tiere, die schon da sind, die ein Leben und eine Geschichte haben auf. Natürlich selektiert er damit auch. Aber er selektiert zum wohl der Tiere, weil er genau weiß, dass ein gesundes Tier wesentlich bessere Vermittlungschancen hat und nicht menschlichem Egoismus, der besagt, dass diese Farbe gerade mal blöd ist, oder ein zwergwüchsiges Tier lieber sofort in einem Schlangenmagen landet oder gerade halt keine Böcke gebraucht werden...

Es hat sehr viel mit Respekt vor Leben zutun, wie und warum man handelt. Ich sehe beide Formen sowohl Zucht als auch Tierschutz in gewissem Rahmen als Egoismus an. Nur die Beweggründe für das Handeln legen ein absolut unterschiedliches Menschenbild, bzw. Bild von Leben im ganz allgemeinen zu Grunde.
Der Züchter sagt: Ich möchte dich, Maus, so und so haben. Du sollst wunderschöne Farben, glänzendes Fell haben, besonders Große Ohren sollen es sein, ein langer Schwanz, gesund sollst du auch sein, keine Verhaltensauffälligkeiten haben....
Der "Tierschützer" (blödes Wort...) sagt: Ich nehme dich so wie du bist. Du bist genau richtig so.

Und das ist einfach der springende Unterschied. Und darum wird man da niemals auf einen Nenner kommen.

Ich zähle mich auch zu denen, die niemals verstehen werden, oder vielleicht anders: Die verstehen werden, was Züchter dazu bewegt so zu argumentieren, wie es auf diesen Seiten steht, aber ich werde es niemals nachvollziehen oder befürworten können. Ich bin ratlos, wenn ich höre, dass Zuchttiere doch so anders sind als Tierschutztiere...

Und eins möchte ich an an dieser Stelle noch einmal hervorheben: Wenn Diskussionen konstruktiv sind, dürfen sie sein. Aber dieses Forum steht ganz klar für die Tiere, die nicht mehr gewollt sind, abgeschoben, Tierschutztiere halt. Das sollte allen die hier lesen und schreiben zu jeder Zeit klar sein. Und das ist ein Grundgedanke hier, von dem wir nicht abweichen werden.

Gruß
Anne
 
hm dann werd ich eben auch mal meinen senf dazu abgeben


also ich weis das bei dir "blausucht" auf deiner HP vermerkt ist, das du deine Tiere in T3 makrolonen hälst!

leder steht keine erklärung dabei, außer das du es bei andern züchtern in holland auch schon gesehen hast...find ich ziemlich dürftig, denn man muss ja wohl net alles nachmachen, nur weil es sich als praktisch und einfach hereaustellt und arbeit ersparrt (sprich faulkeit^^)
zum eine finde ich es mutig dies zuzugeben, da es wenn ein vet zu dir kommen sollte wirklich probleme geben kann und wird... es entspricht nicht den grundmaßen und ähnelt eben eher der laborhaltung...

jetzt weis ich natürlich nicht in wie weit du deine zucht mit einem labor vegleichen möchtest, dann kannst du sogar 6 tiere in so einer "box" halten, aber mal ehrlich...

wie will man "agile" tiere züchten, wenn man ihnen keine möglichkeit zum klettern und turnen bietet.

wie will man auf "vitalität" züchten, wenn man ihnen keinen freiraum zum entwickeln bietet.

wie möchte man auf "wesen" züchten, wenn sie mit so viel unterforderung dahinwegitieren bis sie wieder werfen dürfen.

wie wolt ihr "gesunde" tiere züchten, wenn ihr mit tieren die in einem labor eine genmutazion hingelegt haben auf farbenausprägung züchtet?????

(nur als beispiel, das Extream black, diese mutazion entstammt einem laborstamm von mäusen, was mich ja jetzt schon stuzig machen würde, weil ich eben denke das diese tiere doch wohl so oder so nicht für eine gute, seröse zucht eignene würden...aber das (e) welches sich ans kleine a im gensatz hängt, ist durch strahlung entstanden!!! spätestens jetzt sollte doch ein klares NEIN für die weitere verbreitung und zucht gelten!!!!! )


lg viv
 
Threadleiche ausgegraben.
Der Thread ist uralt, Vivian.
der letzte aktuelle DMRM Thread wurde bereits geschlossen, da dort die Gemüter zu arg hochgekocht sind und man sich nur noch im Kreis gedreht hat.

Ich werde hier noch offen lassen, sollte hier aber die extrem hitzige Diskussion vom anderen Thread wieder aufflammen, schließe ich umgehend.
 
Hoi,

wenn Fragen bestehen kann ich auch direkt angemailt werden, da ich das Thema hier nur zufällig gefunden habe.

Eine Erklärung zur Zuchthaltung steht dabei, nämlich dass es zu umfangreich ist als dass es in wenigen Sätzen abgehandelt ist. Eine ausführliche Erklärung wird folgen, daran wird gearbeitet.

Das du der Meinung bist, ich würde das machen weil ich es in Holland gesehen habe finde ich sehr dürftig *Vogelzeig**grübel*

Meine ersten Zuchttiere lebten in Eigenbauten die die Abmessungen 170x100x50 hatten. Denke das ist groß genug. Es hatte aber leider mehr Nach- als Vorteile und Faulheit, Geldmangel oder Platznot gehören definitiv nicht dazu.

Wie die Tiere im Labor leben weiß ich nicht, ich kenn es nur von Futtertierzüchtern und da wohnen etwa 15-30 Tiere in einer T3 - da brauchts auch keinen Bodengrund mehr *böse* *Wand*

Wenn du der Meinung bist meine Tiere vegetieren dahin finde ich das einerseites eine grobe Unterstellung und andererseits sehr schade, das so darüber gedacht wird. Vor allem da ich dich weder kenne noch du meine Zucht. Ich würde niemals aufgrund von groben Vermutungen irgendwas derartiges im Internet schreiben.

Deine Fragen kommen wohl aus totaler Unwissenheit heraus und beleidigen mich leider ziemlich. Konstruktive Fragen aus Interesse am Thema sehen in meinen Augen anders aus. Vll mal die Schreibweise etwas ändern?

Ich kann klar verstehen, dass jemand nicht für eine Zucht ist, dann sollte man aber einfach mit dem Thema abschließen und nicht fragen was der Sinn dahinter ist oder wie man diverse Dinge miteinander kompatibel machen kann.
Wenn man Vegetarier ist frägt man auch keinen Fleisch-Liebhaber warum er Fleisch isst - denn egal was für Argumente wohl kommen mögen - keins davon wird einen überzeugen. Ein friedliches Miteinander hilft dagegen allen.

Bis sich z.B. ein Zuchtanfänger das nötige Wissen mal zusammengesammelt hat um selbst diverse Entscheidungen zu treffen dauert es einige Jahre - es ist mir also unmöglich dir alle deine Fragen hier kurz und knapp zu beantworten. Ich kann dir lediglich die Spitze des Eisbergs bieten.

Wenn ich zu jeder Frage von dir ausführlich antworten würde so wäre mein Beitrag jetzt mehrere Seiten lang - ob es danach nachvollziehbarer ist weiß ich nicht. Es ist auf jedenfall ein langer Weg der Entscheidungen is man etwas macht, wie man es macht - da man ja Lebewesen züchtet und keine Tomaten *Herz* Ich bitte also darum es nicht einfach irgendwie abzustempeln weil man meint es wäre eine einfache Entscheidung.

Ich versuche auf meiner HP eine Menge zu verfassen damit es etwas verständlicher wird und für jeden frei zugänglich lesbar ist. Wenn da irgendwelche Verständnisfragen auftauchen her damit, Verbesserungswünsche werden auch entgegen genommen.
Vor allem der Bereich Haltung und Futter ist noch ziemlich leer.
Tipps und Tricks werden auch noch folgen (Basteltipps für Einrichtung).
Und nochmal: Ich differenziere stark zwischen Zuchthaltung und Haltung.
Keines meiner Abgabetiere wird zu jemanden gegeben, der keinen geeigneten und großen Käfig hat.

Dann bitte aber per Email, da ich hier nicht besonders oft bin. Fragen die ich wie deine so lese versuche ich mit auf meiner HP einzubinden. Da ich aber derzeit studiere habe ich nicht allzuviel Zeit für den HP Bau übrig.

Und wie gesagt, ich bin Züchter - ich denke nicht, dass Tierschützer es gut finden was ich mache, bitte aber um Respekt, den ich genauso für eure Arbeit und Sichtweise aufbringe. Man muss nicht immer 100% nachvollziehen können warum jemand etwas macht, das heißt aber noch lange nicht, dass man jemanden beschimpfen muss. Ich bin wenn dann nur wie Lumi es schreibt an konstruktiven Beiträgen interessiert. Geht das Niveau nach unten bin ich weg ;)

Man sollte besser voneinander lernen als sich gegenseitig zu verteufeln.
 
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