AW: Großer Mäusenotfall!! 86845 B
Hallo!
Sehr verworrene Sache, die in meinen/unseren Augen sehr viele Fragen aufwirft. Und Fragen, die für jeden nicht ganz unwichtig sein sollten.
Haben die Mäuse, oder auch nur einen Teil davon schon einen Tierarzt gesehen für einen groben Check up?
Warum wurden die arg zerbissenen bis jetzt nicht/sofort einem Tierarzt vorgestellt?
Wurde überhaupt ein Tierarzt mit in die Sache bis jetzt gezogen?
Wann ist der Termin für die ersten Kastras?
Wurden die ersten Sammelkotproben abgegeben?
Wurden die Tiere vor dem Transport gespottet, oder wenigstens jetzt schon mal?
Welche Karantäne Maßnahmen wurden für den Transport, oder danach getroffen?
Warum werden/wurden die weiblichen Mäuse, die alle potenzial trächtig sein können nicht in kleinere Gruppen aufgeteilt?
Welche Tierheime/Tierschutzvereine wurden in Bayern kontaktiert, um Mäuse aus dieser Sache evtl. aus zu nehmen? Wurden überhaupt Tierheime angefragt?
Selbe Frage für das Berliner Umland
Wie sieht die Karantäne für diese Tiere genau aus? Stehen sie in gefließten extra Zimmern? Beachtet man die Hygienevorschriften? Kommen sie nicht mit anderen Tieren in Kontakt?
Werden die Tiere bevor sie in Endstellen gehen alle genaustens untersucht, dass sie keine Krankheiten/Seuchen mitbringen?
Stehen wirklich genug Käfige zur Verfügung, wenn die Böcke weiter getrennt werden müssen?
Wer schaut auf die Tiere und gerade hier auf die Böcke, wenn Melli wieder arbeitet? Gerade weil viele Böcke noch zusammen sitzen.
Warum übernimmt jemand der selber wohl nach den Beiträgen zu urteilen nicht wirklich viel Ahnung hat all diese Tiere komplett? Sorry, läßt sich aber aus den Beiträgen irgendwie raus lesen und ist nicht böse gemeint!
Große Notfälle sind sehr Zeit raubend und es gibt um so einen Notfall viel zu bedenken. Um so bedenklicher ist es, wenn Leute einfach so handeln und den geretteten Tiere damit oft noch mehr schaden. Was nicht selten der Fall ist.
Bedenklich finden wir sehr oft, dass Tiere quer durch Deutschland gefahren werden, dieses oft auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln, oder verschiedene Mitfahrgelegenheiten, obwohl die Tiere vorher nicht 1x den Tierarzt gesehen haben, oder andere Vorkehrungen getroffen wurden. Es gibt Seuchen, die sehr leicht übertragbar sind und deswegen sollte man wirklich überlegt und bewußt handeln!
Und bei Notfällen schreien viele Halter gleich hier aus Mitleid, man sollte aber bedenken gesundheitlich nicht kontrollierte Tiere bringen ein großes Risiko für die eigenen Tiere mit und nicht selten erkranken gesunde Tiere, weil es keine Untersuchungen vorher gegeben hat und die neuen Tiere einfach so mit zu den alten Tieren gehen.
Man mag dieses jetzt wieder als böse ansehen, aber vor einigen Jahren gab es einen Rattennotfall, wo genau diese Sache eingetroffen ist und wo der alte Bestand der Tiere gleich mit getötet werden mußte. Und vor diesem Riskio sollte keiner die Augen verschließen, gerade wenn es um Tierschutz geht und man andere Tiere im Haus hat.
Viele Grüße
Katy
DHN
Hallo!
Sehr verworrene Sache, die in meinen/unseren Augen sehr viele Fragen aufwirft. Und Fragen, die für jeden nicht ganz unwichtig sein sollten.
Haben die Mäuse, oder auch nur einen Teil davon schon einen Tierarzt gesehen für einen groben Check up?
Warum wurden die arg zerbissenen bis jetzt nicht/sofort einem Tierarzt vorgestellt?
Wurde überhaupt ein Tierarzt mit in die Sache bis jetzt gezogen?
Wann ist der Termin für die ersten Kastras?
Wurden die ersten Sammelkotproben abgegeben?
Wurden die Tiere vor dem Transport gespottet, oder wenigstens jetzt schon mal?
Welche Karantäne Maßnahmen wurden für den Transport, oder danach getroffen?
Warum werden/wurden die weiblichen Mäuse, die alle potenzial trächtig sein können nicht in kleinere Gruppen aufgeteilt?
Welche Tierheime/Tierschutzvereine wurden in Bayern kontaktiert, um Mäuse aus dieser Sache evtl. aus zu nehmen? Wurden überhaupt Tierheime angefragt?
Selbe Frage für das Berliner Umland
Wie sieht die Karantäne für diese Tiere genau aus? Stehen sie in gefließten extra Zimmern? Beachtet man die Hygienevorschriften? Kommen sie nicht mit anderen Tieren in Kontakt?
Werden die Tiere bevor sie in Endstellen gehen alle genaustens untersucht, dass sie keine Krankheiten/Seuchen mitbringen?
Stehen wirklich genug Käfige zur Verfügung, wenn die Böcke weiter getrennt werden müssen?
Wer schaut auf die Tiere und gerade hier auf die Böcke, wenn Melli wieder arbeitet? Gerade weil viele Böcke noch zusammen sitzen.
Warum übernimmt jemand der selber wohl nach den Beiträgen zu urteilen nicht wirklich viel Ahnung hat all diese Tiere komplett? Sorry, läßt sich aber aus den Beiträgen irgendwie raus lesen und ist nicht böse gemeint!
Große Notfälle sind sehr Zeit raubend und es gibt um so einen Notfall viel zu bedenken. Um so bedenklicher ist es, wenn Leute einfach so handeln und den geretteten Tiere damit oft noch mehr schaden. Was nicht selten der Fall ist.
Bedenklich finden wir sehr oft, dass Tiere quer durch Deutschland gefahren werden, dieses oft auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln, oder verschiedene Mitfahrgelegenheiten, obwohl die Tiere vorher nicht 1x den Tierarzt gesehen haben, oder andere Vorkehrungen getroffen wurden. Es gibt Seuchen, die sehr leicht übertragbar sind und deswegen sollte man wirklich überlegt und bewußt handeln!
Und bei Notfällen schreien viele Halter gleich hier aus Mitleid, man sollte aber bedenken gesundheitlich nicht kontrollierte Tiere bringen ein großes Risiko für die eigenen Tiere mit und nicht selten erkranken gesunde Tiere, weil es keine Untersuchungen vorher gegeben hat und die neuen Tiere einfach so mit zu den alten Tieren gehen.
Man mag dieses jetzt wieder als böse ansehen, aber vor einigen Jahren gab es einen Rattennotfall, wo genau diese Sache eingetroffen ist und wo der alte Bestand der Tiere gleich mit getötet werden mußte. Und vor diesem Riskio sollte keiner die Augen verschließen, gerade wenn es um Tierschutz geht und man andere Tiere im Haus hat.
Viele Grüße
Katy
DHN