Diskussionsthread zum Leukoseverdacht im Botnang-Notfall

In wie weit Binchen eine qualifizierte Obduktion durch führen kann, will ich hier nicht bewerten, dazu fehlen mir die genauen Hintergründe.
Was sie dabei festgestellt hat, sind Symptome, die u.A. auch ein Indiz für eine Leukose sein können. Aber eben auch genau so gut für eine Menge anderer Ursachen.

Du kannst ihre Qualifikation nicht beurteilen, sprichst sie ihr im nächsten Satz jedoch ab.
Hast du die Sektionsfotos gesehen? Hast du den Beruflichen Hintergrund diese überhaupt deuten zu können?
Binchen hat beides. Wüsste man wenn man einfach mal fragt statt ihr mehr als unfreundlich den Mund zu verbieten.

Selbst Stefanie weiß um Binchens Backround und erkennt diesen an
Binchen, da hab ich auch ein bisschen auf Deine Professionalität gehofft.

Möchte euch gerne mal erleben, wenn jemand eure Berufliche Qualifikation so öffentlich in den Dreck zieht. Dann wäre hier Holland in Not.
Man kann gerne differenzierter Meinung sein, persönlich werden muss man deshalb noch lange nicht.
 
r Meinung nach jeder einzelne hier mal fragen, ob das so wirklich sinnvoll ist, oder ob man unter den Umständen überhaupt zu einer gescheiten Lösung kommen kann.

Nee, zu ner Lösung kommen kann man dann, wenn ein klarer Befund auf dem Tisch liegt. Was hat Binchen denn erwartet, was jetzt passieren soll? Ich meine das auch ganz im Ernst, weder beleidigend noch "diskreditierend" noch sonstwas. Was hätten die user tun sollen, die Tiere aus dem Notfall Botnang haben? Keine Tiere mehr aufnehmen? Damit wäre dem Wohl der Mäuse mehr geschadet als nötig, sollte sich da nichts bestätigen, sitzen Dutzende davon im TH, obwohl sie in eine Endstelle hätten umziehen können. Tote Tiere zum obduzieren tragen? Das bleibt ja jedem unbenommen. Danach nen Befund hier vorlegen und darüber kann man dann weiter entscheiden. SO hat das alles hier nichts gebracht. Und natürlich gibt es hier Sympathien und Antipathien, da soll sich aber mal wer melden, der da keine hegt. Das ändert an der Sachlage aber erstmal nichts. Tiere aufnehmen und beobachten hätte ja auch nichts gebracht. Man kann Leukose ja eben nicht am lebenden Tier feststellen.
Und sorry, aber das Thema Leukose wurde hier in den letzten Monaten ganz ordentlich hochgekocht. Das mag an aufgetretenen Krankheitsfällen liegen, die sich gehäuft haben. Das mag aber auch am Interesse mancher user daran gelegen haben. Und das nenne ich dann durchaus Steckenpferd, warum auch nicht? Ich hab auch meine Steckenpferde, wo ist denn das Problem?
Was mir nicht gefallen hat, ist, dass Stefanie gleich unterstellt wurde, sie habe mutwillig Mäusehaltern Schaden zufügen wollen. Ihr anzulasten, sie habe frech gehandelt, aus Eigennutz geschwiegen und dann im Nachhinein Gegenteiliges behauptet oder "Quatsch" geredet, geht mindestens ebenso zu weit wie das, was mir angelastet wird.
Und ich schreibs auch nochmal: den Tieren im TH Botnang ist damit nicht geholfen! Letztendlich wird doch andauernd mit dem Wohl der Mäuse argumentiert. Dann vergesst das doch bitte nicht.

Edit: Optimus, was auch immer Binchen nun ist oder nicht, sie ist mW nach keine Tierärztin. Und das sollte man mal genau so festhalten!
 
Ich gebe mal für uns semiprofessionelle die Auflösung zu euphemistisch Euphemismus ? Wikipedia heißt soviel wie beschönigt und ist wohl ironisch gemeint.

Ach reeann,

du tust ja so als wären hier lauter Doktoren und Professoren, die solche Befunde auswerten, beurteilen und einordnen könnten. Wenn das so wäre, wäre dies hier die falsche Plattform für diese Leute. Sie könnten dann eher einen Tierärzteforum beiwohnen. Ich gehe davon aus, dass sie hier nicht nach dem Rechten schauen.

Und weil hier keine zugelassenen Tierärzte sich dauerhaft einbringen, bin ich für jeden der es mit seinen Fähigkeiten tut dankbar, auch wenn es sich aufs Fotografieren beschränken würde.
Dadurch habe ich meinen Umgang mit den Tieren deutlich zu deren Gunsten verbessern können.
 
Optimus_Prime68: bitte beteilige dich entweder sachlich an der Diskussion, oder lasse es ganz sein. Deine beiden letzten Postings sind so ziemlich das genaue Gegenteil davon.
 
Und wen Köpfen wir, wenn es doch Leukose ist?
Dich?

Wenns dir hilft...

du tust ja so als wären hier lauter Doktoren und Professoren, die solche Befunde auswerten, beurteilen und einordnen könnten. Wenn das so wäre, wäre dies hier die falsche Plattform für diese Leute. Sie könnten dann eher einen Tierärzteforum beiwohnen. Ich gehe davon aus, dass sie hier nicht nach dem Rechten schauen.

Nein, hier sind eben nicht lauter Professoren und Doktoren. Daher wird ja auch immer dazu geraten, im Zweifel einen TA aufzusuchen.
Es gibt Dinge, die kriegt man ohne TA in den Griff. Leukose nachzuweisen gehört nicht dazu.
Und das Fotografieren hat im Übrigen keiner verboten.
 
AW: Diskussionsthread zum TH Stuttgart Botnang-Notfall

Darf ich mal ganz blöd fragen, auf Hamster und andere Tiere ist die Krankheit nicht übertragbar, dass stimmt sicher oder?

Bevor es noch unter geht: Nein, die Krankheit ist nicht übertragbar auf andere Tierarten.

Wenn die Botnanger eh häufig Tumore bekommen, dann müssen die betroffenen Mäuse doch meisten früher oder später leider eingeschläfert werden. Wenn das der Fall ist, dann könnte man doch sofort die nötigen Untersuchungen einleiten oder? Dann hätte man es schwarz auf weiß und die Spekulationen wären überflüssig...

Ansonsten finde ich, dass hier zu viel interpretiert wird. Binchen hat betont, dass es ihr Verdacht ist (und welches die Konsequenz für sie daraus ist) und auch, dass sie ein "interessierter Laie" ist. Den Fakt und die Professionalität habt ihr draus gemacht. Nur mal so am Rande...
 
Last edited:
Danke trulla *drück*

Dann muss ich mir um unseren Hamster und um unsere Kaninchen keine Sorgen machen =)
 
Ich hab jetzt nochmal alles gelesen...
Zum einen: Beruhigt euch! Es hilft keinem, wenn man hier mit der Tür ins Haus fällt. Manche User fühlen sich bei solchen Streitgesprächen immer direkt aufgefordert, ihren Senf dazuzugeben... Und dann wird drauf los geschimpft und kritisiert und hat vorher keinen Murks an der Geschichte Teil gehabt... Haltets doch einfach mal den Schnabel, wenn man nichts zum Thema beitragen kann.

Fakt ist doch bisher:
- Die cremefarbigen Scheckendamen aus dem Botnanger Notfall sind tumoranfällig.
- Andere Mäuse haben kein erhöhtes oder auffälliges Tumorrisiko
- Binchen hat eines dieser Creme-Damen (?) einschläfern lassen müssen, hat diese Maus selbst seziert und ist für sich zum Schluss "Leukose" gekommen.

Um diesen Verdacht - denn bestätigt oder offiziell abgesegnet ist das ja nicht, sondern basierend auf ihrem Laienwissen (das meine ich nicht negativ oder abwertend!) - zu bestätigen, sollten weitere Untersuchungen folgen.

Das heißt für die, die Botnanger Mäuse haben:
Genauestens im Blick behalten.
Im Idealfall alles untersuchen lassen, was keinen natürlichen Tod stirbt und in irgendeiner Art und Weise auffällig war.
Wer die Befürchtung eines Leukosefalls hat, sollte sich informieren. Zum einen hier im Forum, dann das weitere große Internet und natürlich den Tierarzt des Vertrauens hinzuziehen.

Da ich selbst auch Botnanger habe (Kastraten, aus dem alten Notfall noch. Aber gleiche Sippe), werde ich persönlich auf diese auch ein Argusauge haben. Aber die sind erschreckend zäh und robust.

Alle Halter, die Botnanger haben, sind angehalten, ihre Tiere im Blick zu behalten. Und wenn sich ein Verdacht bestätigen lässt, das natürlich hier und im Vermittungsthread dann bekannt zu geben.

Fakten sollen verbreitet werden. Geschwätz und Vermutungen und Auslegungen von Gesagtem helfen keinem.
 
Ich bitte noch ganz besonders darum, sofort zu melden, wenn andere Tiere (Nicht-Botnanger) aus dem Bestand urplötzlich schnell Knoten bekommen, besonders in den "Achseln" und unten am Hals.
(Ja, Binchen hat welche genommen, die creme sind, und die ich nur für sie zur Vermittlung freigegeben habe)
 
Hallo liebe Leute,

dieses Forum zeichnet sich durch zwei Dinge aus:

1. Es wird sehr (!) viel, sehr hilfreiches, tiermedizinisches (ja, Laien-) Wissen zusammengetragen.
2. Sehr viele hier sind echt hoch engagiert!

Das ist bemerkenswert.

Ich finde auch, daß die Diskussion etwas "hochgekocht" ist. Sie liefert trotzdem viele brauchbare Fakten zum Thema Leukose. Und bei aller Leidenschaft der Auseinandersetzung - eines ist doch unzweifelhaft: daß hier ALLE !!!! auf ihre Art nur das Beste für die Mäuse wollen!!!!!!!! Ich finde nicht, daß man das hier irgendjemand der Beteiligten ernsthaft absprechen könnte! Und das ist doch die gemeinsame Basis dieses Forums, nicht? *Herz*

Wie wäre es mit einer gemeinsamen Strategie zum weiteren Vorgehen mit den Botnanger Mäusen? Z.B. Ein Info-Thread auf welche Symptome man achten sollte, einen Hinweis, daß sich alle mit Leute mit Botnanger Mäusen mit ihrem Verdacht oder Fragen hier im Thread melden können, einem Aufruf alle Botnanger Mäuse im Verdachtsfalle obduzieren zu lassen, vielleicht mit der Möglichkeit einen finanziellen Zuschuß zu erhalten, Einstellen des Obduktionsbefundes im Forum, Regeln oder Empfehlungen für die VG von Botnangern (möglichst nur mit Botnangern?), vielleicht, einer Liste von Haltern, wo die Botnanger gelandet sind (falls das nötig ist und nicht eh schon bekannt). Vielleicht fällt jemand noch was anderes ein, das wichtig wäre.

Übrigens habe ich mich vor ein paar Tagen in der Bodenseepflegestelle nach Mäusen erkundigt und wurde gleich auf den Leukoseverdacht der Botnanger hingewiesen!

Ganz liebe Grüße an Alle!!!
Fufu
 
Hi Fufu,

Du denkst auch an den (definitiven) Leukosefall mit den Osnabrückern ;-) ?
Mit denen, die den gehandelt haben, bin ich in Kontakt und habe auch immer wieder alle Infos durchgeochst, die in diesem Zusammenhang kamen.
Bislang sieht's immer noch sehr so aus, als wäre das nicht zu vergleichen. (uff!)

Ein weiterer Unterschied ist, dass das über Verein lief, Botnang aber nicht. Ich komme gerade erst dazu auszurechnen, wie viel wer privat draufgelegt hat (es ist einiges).
Aber eine Obduktion kostet anscheinend nur ca 15,- , das würde niemand in den Ruin treiben.
Allerdings muss sie in den ersten Minuten nach dem Tod stattfinden, sonst ist das Virus nicht mehr nachweisbar.
Ich selbst kann das aus körperlichen Gründen nicht leisten. Aber die Bodenseepflegestelle will's versuchen.

Listen von Haltern öffentlich zu machen dürfte datenrechtlich verboten sein, ich versuche aber im Blick zu halten, wo sie sind (kiloweise Zettel (deshalb: "versuche") :D, u.a. Schutzverträge)

Ich habe den Eindruck, wer hier Botnanger hat, ist bereits in Hab-Acht-Stellung,
und kann fragen oder berichten.
Die Osnabrück-Verhaltensregeln sind hier nachzulesen, das ist auf jeden Fall instriktiv für worst case oder wenn man ganz auf Nummer sicher gehen möchte (das darf - nochmal - ausnahmsweise fremdverlinkt sein, oder?)
• Thema anzeigen - Infothread Leukose-Verdacht bei Osnabrücker Notfallmäusen

Und Botnanger Mäuse nehme ich eh jederzeit zurück, egal warum.
 
Mist, zu spät für edit:

Wenn man eine Maus obduziert hat und ein Leukosevirus festgestellt, weiß man immer noch nicht sicher, ob es das ansteckende ist.
Das Sicherste ist, alle (v.a. auffällig schnell verstorbenen) Nicht-Botnanger-Mäuse zu obduzieren. Aber auch das bleibt eine Wahrscheinlichkeitsrechnung (die könnten ja auch selbst...)
Üblicherweise sterben bei ansteckender Leukose die Bestandsmäuse schnell (mit) weg.
Diesen Fall also bitte unbedingt melden.

(Auch wenn das natürlich auch noch nichts 100%ig Sicheres sagt. Den mir bekannten geht's gut.)
 
Listen von Haltern öffentlich zu machen dürfte datenrechtlich verboten sein,

kommt drauf an, wer veröffentlicht - wenn die Halter das selber melden (oder ihr OK dazu geben) ist's definitiv in Ordnung.
 
Also ich dachte an ein allgemeines "Infoblatt Leukose", so wie es z.B. bei Baytril schon im Forum steht. Die Halter müßten ja nicht veröffentlicht werden - ich denke bei den Botnanger Mäusen sind, zumindest intern, die Halter doch bekannt. Man könnte sie intern doch anschreiben und informieren. Diese Leukoseproblematik scheint ja etwas komplex zu sein. Aber im Wesentlichen geht es doch darum, ob es sich - im Falle der Fälle - um die endogene, also vererbte Form oder die exogene Form handelt. Soweit ich das mitbekommen habe, ist die endogene Form bei Farbmäusen deutlich häufiger. Bei der endogenen Form erkranken nur die Nachkommen der betroffenen Mäuse, bei der exogenen Form würden sich auch nicht verwandte Mäuse "anstecken". Also - neben der traurigen Tatsache, daß man vielleicht Mäuse hat, die an der endogenen Form der Krankheit vielleicht sterben werden - ist doch das Problem, ob sich bei der exogenen Form auch neu vg Mäuse infizieren könnten.

Also müßte man, solange das nicht geklärt ist, ab sofort vermeiden, die Verdachtsleukosemäuse mit anderen Gruppen zu vg.
Da eine Diagnose an lebenden Mäusen nicht möglich ist, läßt sich das wohl nur im Ausschlußverfahren klären. Also müßte man herausfinden, in welchen Fällen die Verdachtsleukosemäuse mit anderen vg wurden. Diese Halter könnte man dann anschreiben und bitten auf jeden Fall bei verdächtigen Symptomen bei den nichtverwandten Mäusen sich zu melden. Bei Todesfall dieser Mäuse müßten diese dann dringend obduziert werden. Falls dann eine Leukose festgestellt würde, wäre das zumindest ein deutlicher Hinweis den Verdacht auf die ansteckende Variante zu sehen. Falls aber in den nächsten Monaten keine nichtverwandten Mäuse erkranken oder sterben, könnte man mit einiger Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, daß die nichtansteckende Form vorliegt. Auf jeden Fall sollten alle Botnanger im Todesfall bei entsprechenden Symptomen obduziert werden, um den Verdacht der Leukose mit etwas mehr Fakten erhärten oder entkräften zu können. Falls dann bei weiteren Mäusen bei einer Obduktion eine Leukose festgestellt wird, würde das das Obduktionsergebnis von Binchen bestätigen. Wenn nicht, kann man nur froh und erleichtert sein.
Das Virus direkt nachzuweisen wäre damit gar nicht unbedingt nötig. (Gibt es eigentlich keinen Antikörpertest für das Virus?)

Alle hier sind doch so bemüht, das Beste für die Mäuse zu erreichen, daß es bestimmt möglich ist, eine gemeinsame Strategie zur Lösung des Problems zu finden, wo jeder sein Wissen, seine Erfahrung und die Bereitschaft zu helfen einbringen kann.

Es ist doch schrecklich, daß diese armen Botnanger Mäuse nach allem, was sie mitgemacht haben, jetzt vielleicht auch noch Leukose haben! Und bei der ganzen Mühe, diese Mäuse zu vermitteln, wollte bestimmt keiner der Beteiligten eine ansteckende Krankheit verbreitet wissen oder auch nur die Möglichkeit wissentlich in Kauf nehmen.
Jetzt muß man eben versuchen, das Problem so zu lösen, daß keine anderen Mäuse potentiell gefährdet werden und den Botnanger Verdachtsleukosemäusen trotzdem ein bestmögliches Leben ermöglicht wird und ich denke das ist doch auch die gemeinsame Basis, der sich jeder anschließen kann.
*drück* an alle
Fufu
 
1. ich hab den thread grad erst entdeckt.
2. ich hatte grad nicht den nerv jedes detail nachzulesen
wollte aber kurz meine Erfahrungen hinzufügen, da ich auch etliche Botnanger hatte und habe - von diesem Jahr vom letzten mal ... gabs da vor nicht noch einmal???
also für die Statistik:

Ich hatte eine Maus mit Tumor in der Zeit. Die anderen Mäuse aus anderen Notfällen haben sich offensichtlich nichts eingefangen und da auch die Frage nach anderen Tieren kam .... keiner meiner Renner oder Hamster hatte in den letzten Monaten Tumore - die die gestorben sind, sind aus anderen Gründen gestorben.
 
Update von meinen Botnangern (keine Sorge, hat bisher nichts weiter auf Leukose hin gedeutet )- denke aber es könnte euch interessieren weils um nen Tumor geht.

Ich hab ein Mädel, das hatte einen Tumor an der Schulter, direkt unter der Haut und frei beweglich- also sehr gut operabel- und ein riesiges Papillom an der Harnröhre, welcher drohte diese früher oder später zu verschließen.
Die Kleine wurde also in beiden Fällen operiert (hat sie super weggesteckt *Herz*), der Tumor kam ins Labor.
Ergebnis: ein bösartiger Tumor, höchstwahrscheinlich von einer Talgdrüse der Haut, Prognose eher schlecht.
ich werde die Kleine (wie den ganzen Clan *heilig*) gut im Auge behalten und hoffen, dass nichts weiter nachkommt.

Gibts tumortechnisch bei den anderen Botnangern aus dem Schwung was zu erzählen? (was ich ja nicht hoffe, aber je mehr detaillierte Infos man sammeln kann, desto besser )
 
Huhu

Ich habe auch 6 kastraten aus dem th botnang von laeti übernommen. Die kleinen sind zwar noch nicht so lange bei mir, bis jetzt gabs aber gar keine probleme :)
 
LeukoseOT: *traurig* Die Tumorop hat nichts ausser ein paar Wochen Aufschub gebracht, die Süße hat 2 Metastasen an benachbarten Lymphknoten in der Halsregion. *seufz*

Leukose: mittlerweile zeigt leider Mädel Nr. 2 stark vergrößerte äußere Lymphknoten. Mich erschüttert dass es junge, augenscheinlich gesunde Tiere einfach so erwischt und man den Lymphomen (zumindest in den letzten 7 Tagen) fast schon beim Wachsen zuschauen kann.*seufz*
Wenn ich da meine letzten Jungs aus der anderen (Nicht-Botnanger- und letzten) Leukosegruppe anschaue: die sind gute 2 1/4Jahre alt, einer hat mittlerweile zwar auch in der Halsregion vergrößerte Lymphknoten aber das ist von der Lebensqualität des Gesamtlebens ein himmelweiter Unterschied *traurig*
 
Ah, gut das der Thread nicht in Vergessenheit gerät!

Bei meinen Botnangern ist noch einer übrig. Alle anderen hatten keine sichtbaren Tumore und sind an Altersschwäche gestorben (keine bemerkten Krankheitssymptome, die ansonsten in Frage gekommen wären).
Der letzte hat bis jetzt auch noch keine Tumore.
Meine Gruppe scheint also "clean" gewesen zu sein....
 
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