Diskussionsthread zum Leukoseverdacht im Botnang-Notfall

eeeendlich hab ich den Pilz auch.

Und lese:
"Nach maximal 2 Monaten hat sich der Körper auf die Wirkung eines spezifischen Extrakts eingestellt und treten Gewöhnungseffekte auf"

Das können wir beim Stoffwexel der Maus auf max. 1 Monat runterrechnen, denke ich.

Also kuren und aufhören und kuren?
Oder nen anderen Pilz dann? (schlagen die auf dem Zettel vor)
Fufu??
(Oder habt Ihr das schon vorher diskutiert, was mir nicht präsent ist??)
 
Nee, das wurde noch nicht diskutiert. Aber in der Studie an den Mäusen wurde es meines Wissens monatelang gegeben, ich müßte aber noch mal nachsehen. =)

Es ist aber denkbar, daß ein Gewöhnungseffekt eintritt. Da wir die ersten sind, die außerhalb der Studie Mäuse mit dem Pilz behandeln, denke ich, werden wir selber Erfahrungen sammeln müssen. Oder man könnte auch in Foren gehen, in denen Krebspatienten sich mit dem Pilz behandeln und schauen, was die für Erfahrungen gemacht haben. Mehr kann ich leider dazu nicht sagen. =)

Ich habe übrigens das Mischungsverhältnis geändert, weil es so einfacher wird. Das schreibe ich noch mal hier auf. Aber erst am Wochenende vermutlich. LG
 
Update: Letzten Sonntag fiel mir ein bis dato gesundheitlich komplett unauffälliger Kastrat auf- ihm ging es wirklich schlecht (wenig Atemvolumen, schleimiger, dünner Kot, beim Abtasten konnte man eine riesige Milz, Leber und Umfangsvermehrungen in der Bauchhöhle erahnen. 2 Lymphknoten am Hals waren deutlich vergrößert, vor und hinter den Beinen nicht sehr auffällig (würde sagen 3 waren noch im Rahmen).
Erstaunlicherweise kämpfte der Kleine tapfer bis heute Nachmittag, da fand ich ihn schon ausgekühlt in einem Häuschen und ließ ihn erlösen. *seufz*

Bei der Sektion sah ich deutliche Leukosezeichen, was den Brustkorb anging wirklich heftig aber auch sonst gabs "viel zu sehen"... *traurig*

Die Tage werde ich wohl auch das exofamiliäre Tumorömchen erlösen lassen müssen- die Tumore und Papillome sind einfach zu groß geworden. Vielleicht gibt die Sektion Aufschluss über die Ansteckbarkeit. *traurig*

Inwieweit das Pülverchen hilft das Tumorwachstum zu senken, keine Ahnung.
 
Hier gibts Grund aufzuatmen: das Tumorömchen (die einzige Nicht-Botnangerin in der großen Gruppe) ist verstorben und zeigte absolut keine Spur von jeglicher Leukosesymptomatik obwohl sie die letzten 10 Monate mit den Botnangern verbrachte.
Damit steigt also die Wahrscheinlichkeit, dass das Virus nur in den Familienkreisen grassiert- also ererbt ist.
 
Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie mich erleichtert, das zu lesen...
(ich laufe dauernd unter dem Damoklesschwert dieses Verdachts rum...)
*drück*
 
*traurig* Leider wieder ein Mädel weniger... sie war so quirlig bis zum Schluss trotz riesigem Tumor an der Pounterseite... da musste letztendlich schnell gehandelt werden, sonst wär der noch geplatzt.. *seufz*
Die gute Sache: ich konnte keinerlei Hinweise auf eine aktive Leukoseerkrankung finden.
 
Dann kann man wohl auch etwas lockerer werden mit "alle alten/ übrigen Botnanger zurück zu mir!"
(was ich aber trotzdem versuche)
 
Hier gehts leider tumortechnisch weiter *traurig*
In der 3er Gruppe der nicht-verwandte Uropi hat einen extrem schnell wachsenden Tumor im Oberbauch und das Botnanger Mädel der Gruppe hat nun auch einen Tumor (ich denke von der Milchleiste ausgehend) entwickelt.
 
Der nicht-verwandte Kastrat musste heute leider erlöst werden *traurig*
Er hatte zwar mehr als einen Tumor aber nichts deutet auf eine aktive Leukoseerkrankung hin. Da er nun der letzte Farbi war mit Botnanger-Kontakt würde ich es nicht als gesichert annehmen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei dem Botnangerclan nicht um den ansteckenden Virus handelt, ist nun deutlich größer.
 
*traurig* Die Mädels sind mittlerweile alle wegen Tumoren oder Leukose verstorben/erlöst worden.
5 fitte Kastraten sinds nun noch, welche sich an Leckerlis und dem grossen Gehege hoffentlich noch lange erfreuen werden.
 
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