S
Sajenn
Gast
Guten Tag, liebe Mauscommunity!
Ich wende mich hier an euch, da sich seit gestern eine trächtige Mausdame in meinem Besitz befindet, die nun wohl heute Nacht geworfen hat und ... ach, ich beginne einmal ganz von vorne.
Montag Nacht, gegen ein Uhr, kam meine Mutter von der Arbeit nach Hause. Auf dem Weg fand sie in einem Waldstück einen Käfig am Straßenrand - samt Inhalt einfach weggeworfen. Als sie diesen untersuchte, fand sie eine kleine, hochschwangere Albino-Farbauslady (deren Name nun Martini lautet). Meine Mutter hat Martini mit ihrer Arbeitstasche eingefangen und her transportiert.
Da ich selber Degus besitze, konnte ich dem Mäusschen über Nacht ein improvisiertes Schlafquartier bieten. Nun haben wir gestern beschlosen, Martini ein heim zu gewähren und ihr, in hinblick auf die Jungen, ein großen Heim gekauft und passend ausgestattet.
Heute Nacht scheint Martini nun geworfen zu haben. Sie kommt nicht mehr auf meine Stimme aus dem Häusschen (ja, sie war unheimlich zahm, frisst aus der Hand und hört auf Frauenstimmen).
Jedoch habe ich sie heute beim füttern kurz gesehen (wie schlank sie nun ist!) und musste entdecken, dass die schwarzen Farbtupfer bzw. Dreckstellen sich bewegten ... und bereits die Taschentücher, die Martini zum Füttern ihres Hauses nutze, besetzen.
Aus dem Häusschen dringen leise Quieklaute, wenn sich Martini bewegt und sie kommt nur zum essen oder trinken hervor.
Morgen ist ein Tierarztgtermin angesetzt, der leider bisher nicht einzurichten war - Doch was soll ich tun?
Ich habe gelesen, dass Mäusmutter bei der Störung ihres Nestes dazu neigen, ihre Jungen zu fressen. Auch sollte man die Jungen nicht anfassen, da dies ebenfalls dazu führen kann.
Doch ich muss martini zum Arzt schaffen, nicht wahr? Und was ist mit den Jungen - sie sind zwar nackt, aber sicher auch befallen? Ich müsste den halben Käfig reinigen, denn die Parasiten können überall sein?
Ich weiß nicht, wie ich nun besten vorgehen könnte ... Bitte helfr mir!
Ich wende mich hier an euch, da sich seit gestern eine trächtige Mausdame in meinem Besitz befindet, die nun wohl heute Nacht geworfen hat und ... ach, ich beginne einmal ganz von vorne.
Montag Nacht, gegen ein Uhr, kam meine Mutter von der Arbeit nach Hause. Auf dem Weg fand sie in einem Waldstück einen Käfig am Straßenrand - samt Inhalt einfach weggeworfen. Als sie diesen untersuchte, fand sie eine kleine, hochschwangere Albino-Farbauslady (deren Name nun Martini lautet). Meine Mutter hat Martini mit ihrer Arbeitstasche eingefangen und her transportiert.
Da ich selber Degus besitze, konnte ich dem Mäusschen über Nacht ein improvisiertes Schlafquartier bieten. Nun haben wir gestern beschlosen, Martini ein heim zu gewähren und ihr, in hinblick auf die Jungen, ein großen Heim gekauft und passend ausgestattet.
Heute Nacht scheint Martini nun geworfen zu haben. Sie kommt nicht mehr auf meine Stimme aus dem Häusschen (ja, sie war unheimlich zahm, frisst aus der Hand und hört auf Frauenstimmen).
Jedoch habe ich sie heute beim füttern kurz gesehen (wie schlank sie nun ist!) und musste entdecken, dass die schwarzen Farbtupfer bzw. Dreckstellen sich bewegten ... und bereits die Taschentücher, die Martini zum Füttern ihres Hauses nutze, besetzen.
Aus dem Häusschen dringen leise Quieklaute, wenn sich Martini bewegt und sie kommt nur zum essen oder trinken hervor.
Morgen ist ein Tierarztgtermin angesetzt, der leider bisher nicht einzurichten war - Doch was soll ich tun?
Ich habe gelesen, dass Mäusmutter bei der Störung ihres Nestes dazu neigen, ihre Jungen zu fressen. Auch sollte man die Jungen nicht anfassen, da dies ebenfalls dazu führen kann.
Doch ich muss martini zum Arzt schaffen, nicht wahr? Und was ist mit den Jungen - sie sind zwar nackt, aber sicher auch befallen? Ich müsste den halben Käfig reinigen, denn die Parasiten können überall sein?
Ich weiß nicht, wie ich nun besten vorgehen könnte ... Bitte helfr mir!