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Ja, es ist schön, dass das Gröbste überstanden ist.
Lolek und Bolek fühlen sich in der Krankenstation auch ganz wohl, glaube ich.
Allerdings ist die Medikamentengabe nach wie vor sehr stressig für Lolek. Er strampelt wie blöd und ist überhaupt nicht kooperativ, was das Öffnen des Mäulchens anbelangt. Und das Festhalten ist echt ein Übungsfeld für mich, ich will die kleine Maus ja nicht verletzen und möglichst auch nicht im Bereich der Wunde zufassen. Aber wenn frau dann ein strampeldes warmes kleines Fellknäuel zwischen den Fingern hat, das nur eins im Kopf hat, nämlich *rennweg* dann verliere ich schon mal den Überblick, wo genau ich meine Finger habe. *schwitz*
Skadio hat mir geraten, die Medi einfach aufs Mäulchen zu schmieren, damit er es wegputzt und leckt. Dann besteht auch nicht die Gefahr des Verschluckens und das ist, soweit ich weiß, lebensgefährlich für die Tiere.
Ist bei Nins auch so. Husten und übergeben geht nun mal nicht.
Ansonsten sieht die Wunde bzw. die Naht soweit gut aus, er scheint nicht dran "rumzuprockeln"!
Und was auch schade ist: Lolek ist wieder sehr scheu geworden, daher kann es auch nicht mehr funktionieren, die Medis in Brei zu geben, er lässt sich kaum blicken, wenn ich in der Nähe bin.
Und ist echt ein Klappergestell, ich werde heute abend mal wiegen.
Ich habe jetzt Brei reingestellt mit Sonnenblumenkernen und hoffe, dass auch er davon frisst... Passt natürlich mal wieder super: Bolek ist fast gar nicht scheu und haut sich den Brei rein. Dabei wäre bei ihm eher Diät angesagt.
Ich hoffe, dass Lolek wieder mehr Hunger bekommt, wenn er im großen Stall ist, sich sicherer fühlt und auch kein AB mehr braucht - das ist nicht unbedingt appetitsteigernd - im Gegenteil. *kotz*
Mit der Spritze füttern kann ich bei Lolek vergessen, dafür ist diese Maus nicht gemacht. Der dreht echt am Rad bei so viel Körperkontakt, da wäre gar keine Ruhe für Stillhalten und Schlucken. *kirre*
Also muss er das mit dem Fressen alleine regeln - ist ja eine kluge Maus, wird er schon hinkriegen, hoffe ich.
Lolek und Bolek fühlen sich in der Krankenstation auch ganz wohl, glaube ich.
Allerdings ist die Medikamentengabe nach wie vor sehr stressig für Lolek. Er strampelt wie blöd und ist überhaupt nicht kooperativ, was das Öffnen des Mäulchens anbelangt. Und das Festhalten ist echt ein Übungsfeld für mich, ich will die kleine Maus ja nicht verletzen und möglichst auch nicht im Bereich der Wunde zufassen. Aber wenn frau dann ein strampeldes warmes kleines Fellknäuel zwischen den Fingern hat, das nur eins im Kopf hat, nämlich *rennweg* dann verliere ich schon mal den Überblick, wo genau ich meine Finger habe. *schwitz*
Skadio hat mir geraten, die Medi einfach aufs Mäulchen zu schmieren, damit er es wegputzt und leckt. Dann besteht auch nicht die Gefahr des Verschluckens und das ist, soweit ich weiß, lebensgefährlich für die Tiere.
Ist bei Nins auch so. Husten und übergeben geht nun mal nicht.
Ansonsten sieht die Wunde bzw. die Naht soweit gut aus, er scheint nicht dran "rumzuprockeln"!
Und was auch schade ist: Lolek ist wieder sehr scheu geworden, daher kann es auch nicht mehr funktionieren, die Medis in Brei zu geben, er lässt sich kaum blicken, wenn ich in der Nähe bin.

Und ist echt ein Klappergestell, ich werde heute abend mal wiegen.
Ich habe jetzt Brei reingestellt mit Sonnenblumenkernen und hoffe, dass auch er davon frisst... Passt natürlich mal wieder super: Bolek ist fast gar nicht scheu und haut sich den Brei rein. Dabei wäre bei ihm eher Diät angesagt.
Ich hoffe, dass Lolek wieder mehr Hunger bekommt, wenn er im großen Stall ist, sich sicherer fühlt und auch kein AB mehr braucht - das ist nicht unbedingt appetitsteigernd - im Gegenteil. *kotz*
Mit der Spritze füttern kann ich bei Lolek vergessen, dafür ist diese Maus nicht gemacht. Der dreht echt am Rad bei so viel Körperkontakt, da wäre gar keine Ruhe für Stillhalten und Schlucken. *kirre*
Also muss er das mit dem Fressen alleine regeln - ist ja eine kluge Maus, wird er schon hinkriegen, hoffe ich.