Auf die Gefahr hin gesteinigt zu werden*umkipp*:
Stöpsel sitzt seit 5 Tagen alleine im Riesenkäfig (vorher saß er schon über eine Woche alleine im "Knast") und fühlt sich nicht sonderlich wohl. Es wird besser, aber ich glaube er ist "erschlagen" von der Größe und dem Geruch der ehemaligen Bewohner (Rennmäuse..). Es wird täglich besser, ich präpariere die Etagen mit Mehlwürmern, die er sich mitlerweile auch abgreift.
Leider sehe ich ihn kaum, er sitzt fast nur im Haus

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Ich denke Gesellschaft würde ihm sehr gut tun.
Meint ihr, ich könnte ihn mit nem anderen jungen Kastraten vergesellschaften?
Siebzehn sieht zwar schon aus wie ne Birne, aber irgendwie lassen die Babies auf sich warten.
Stöpsel ist nun seit 9 Tagen kastriert und ich schätze er ist Mitte Juni geboren.
Siebzehn blockiert das halbwegs artgerechte Aqua und das andere (Stöpsels ehemaliges Exil ist erstens viel zu klein und zweitens trau ich dem Deckel nicht.
Ich weiß gar nicht, was ich machen soll. Nehmen wir an, Siebzehns Kinder kommen erst in 4-5 Tagen, dann dauert das Ganze ja ewig bis Stöpsel wieder unter Mäuse kommt. Der wird ja noch zum Einsiedler und verkümmert total.
Er ist jetzt auch viel scheuer und ich seh ihn sozusagen gar nicht. Merke nur, dass er frisst

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Ich könnte irgendwie den Riesenkäfig zur Not verkleinern.
Am liebsten würde ich ihn ja wieder zu Siebzehn setzen und darauf hoffen, dass seine Spermien schon tot sind und die Beiden sich wieder vergesellschaften und dann als Happy-Family ihre Brut aufziehen. Geht nicht, weiß ich. Aber so gehts grad irgendwie auch nicht weiter, zumindest tut mir Stöpsel leid und mir fehlt die Geduld ihn in dem Zustand zu belassen für die nächsten 4 Wochen.