Hi Leute,
seit zwei Wochen leben wieder Mäuse in meinem EB. Habe insgesamt 13 Nasen aus verschiedenen Pflegestellen aufgenommen. Angefangen haben wir auf 30x50 mit ganz wenig Einstreu. Alles lief prima, war ruhig, sodass sie etwas mehr Streu und ein wenig Klopapier bekamen. Als nächstes gab's nach einer Woche mehr Platz. Jetzt haben sie 60x50. Weil alles ruhig blieb, bis auf ganz kurzes Fiepen oder Aufreiten, hatten sie Ende der 2. Woche eine Weidenbrücke dazubekommen. Seitdem ist mir aufgefallen, dass eine Maus immer wenn alle anderen im Nest zusammen kuscheln, in der entgegengesetzten Ecke allein schläft. Von sich aus ging sie nicht ins Nest. Also hab ich versucht, sie sanft Indie Richtung zu "schieben". Einmal konnte ich beobachten, wie sie quietschend rausgerannt ist. Auch sonst scheint die Kleine sehr ängstlich/schreckhaft. Wenn ihr eine andere Maus zu nahe kommt, quietscht sie gleich los, oder schlägt mit den Vorderpfoten, auch wenn die andere gar nichts tut. Dieses Verhalten zeigt sie aber nicht allen gegenüber. Ich hab also die Brücke wieder rausgenommen, weil ich dachte, das sei das Problem. Aber nichts hat sich geändert. Die Einzelgängerin liegt weiterhin in der entferntesten Ecke allein. Hab sie immermal wieder mit der Hand Richtung Nest dirigiert. Aber meistens verlässt sie es wieder, ohne das irgendwas war, kein quietschen, kein beißen.
Sind ihr 12 andere zu viel? Wie kann ich sie dazu bringen, bei den anderen wenigstens zu schlafen. Hab Angst, dass sie irgendwann völlig ausgegrenzt wird.
Was meint ihr, nochmal ganz klein setzen? Ich könnte sie nochmal in eine größere TB setzen.
Vom Alter ist übrigens alles dabei. Die kleine Angsthäsin ist wahrscheinlich 8 Monate alt, aber ein bisschen Kleinwüchsig. Insgesamt sind in der Gruppe 10 Weiber und 3 Kastraten.
LG und danke schonmal, Ramana
seit zwei Wochen leben wieder Mäuse in meinem EB. Habe insgesamt 13 Nasen aus verschiedenen Pflegestellen aufgenommen. Angefangen haben wir auf 30x50 mit ganz wenig Einstreu. Alles lief prima, war ruhig, sodass sie etwas mehr Streu und ein wenig Klopapier bekamen. Als nächstes gab's nach einer Woche mehr Platz. Jetzt haben sie 60x50. Weil alles ruhig blieb, bis auf ganz kurzes Fiepen oder Aufreiten, hatten sie Ende der 2. Woche eine Weidenbrücke dazubekommen. Seitdem ist mir aufgefallen, dass eine Maus immer wenn alle anderen im Nest zusammen kuscheln, in der entgegengesetzten Ecke allein schläft. Von sich aus ging sie nicht ins Nest. Also hab ich versucht, sie sanft Indie Richtung zu "schieben". Einmal konnte ich beobachten, wie sie quietschend rausgerannt ist. Auch sonst scheint die Kleine sehr ängstlich/schreckhaft. Wenn ihr eine andere Maus zu nahe kommt, quietscht sie gleich los, oder schlägt mit den Vorderpfoten, auch wenn die andere gar nichts tut. Dieses Verhalten zeigt sie aber nicht allen gegenüber. Ich hab also die Brücke wieder rausgenommen, weil ich dachte, das sei das Problem. Aber nichts hat sich geändert. Die Einzelgängerin liegt weiterhin in der entferntesten Ecke allein. Hab sie immermal wieder mit der Hand Richtung Nest dirigiert. Aber meistens verlässt sie es wieder, ohne das irgendwas war, kein quietschen, kein beißen.
Sind ihr 12 andere zu viel? Wie kann ich sie dazu bringen, bei den anderen wenigstens zu schlafen. Hab Angst, dass sie irgendwann völlig ausgegrenzt wird.
Was meint ihr, nochmal ganz klein setzen? Ich könnte sie nochmal in eine größere TB setzen.
Vom Alter ist übrigens alles dabei. Die kleine Angsthäsin ist wahrscheinlich 8 Monate alt, aber ein bisschen Kleinwüchsig. Insgesamt sind in der Gruppe 10 Weiber und 3 Kastraten.
LG und danke schonmal, Ramana