Eltern wollen nicht...

Also wir haben 6 Meerschweinchen und 2 Katzen.
Es ist so, dass alle Tiere, wenn möglich, zuhause versorgt werden. Wir haben da ziemlich nette nachbarn, und zwei meiner Feundinnen haben ihre schweine sozusagen in pension bei uns. Gott sein Dank wohnen die in der Nähe, und können die Schweine dann in den Ferien, wenn wir weg sind, hier versorgen. Dabei nochmal Trockenfutter und ne Scheibe Guke zu den Mäusen zu schmeißen sollte ja eigtl. kein Problem sein.

Oder ich hab Glück und Finde eine Notstation in der Nähe, von der ich meine Mäuse dann hole und on der Allergrößten Not (auch die Ferienversorger fahgren ja mal in den urlaub..) auch die Pflege übernehmen können.

bye, julia
 
Hmm na da haste doch auf jeden Fall schon mal jemanden an der Hand... warum machen sich deine Eltern denn dann zu diesem thema sorgen... ist ja kein großer zusätzlicher aufwan außer ihr seid suuuperlange weg und es muss gemistet werden...
 
Hallo!

Also ich habe es auch erst vor 3 Monaten geschafft, meine Eltern von Mäusen zu überzeugen. (Achtung, man infiziert sich sehr schnell mit Mäuseritis!)

Das mit den Tierarztkosten ist bei uns so geregelt, dass ich sie bezahle, nur wenn ich knapp bei Kasse bin, leihen mir meine Eltern das Geld. Und da gibts so ein "schönes", rotes Büchlein, in das ich alles Geliehene reinschreibe (Könnten meine Eltern jeder Zeit kontrollieren wenn sie wollen) und das bekommen sie nach und nach wieder zurück. Mal mehr, mal weniger.

Die Urlaubsbetreuung war bei mir allerdings kein Thema, weil wir nichtmehr gemeinsam in den Urlaub fahren. Aber wenn ihr ja eh "Meeri-Sitter" für den Urlaub habt, dürfte das echt kein Problem sein!

Bis jetzt mussten sich meine Eltern auch erst einmal um meine Mäuse kümmern und auch nur, weil ich nicht Daheim war und nicht kommen konnte. Sonst regel ich das immer so, dass ich wenigstens füttere und ne halbe Stunde für sie Zeit habe.

Also hartnäckig, aber höflich bleiben! Immer passende Momente suchen und ganz viele überzeugende Argumente finden!

Ich wünsch Dir viel Glück!
 
Hehe, na wer sagts denn, eine Urlaubspflege habe ich schon....

Werde mich im Laufe der Woche mal an eine Infomappe machen.

Mir ist noch eigefallen: Wenn ich monatlich etwa 5€ zur Seite lege für TA, dann kann ich damit bestimmt auch punkten. Ich weiß, 5 € sind nicht viel, aber mehr ist glaub ich Taschengeldmäßig nicht drin, und besser wenig als garnichts. Wir haben ja noch eine allgemeine Tierkassse, die für solche Fälle zuständig ist.


Bye, Julia
 
Bei mir kam meine Mutter mit dem Vorschlag an"willste mäuse?"
Weil wir damals keine Haustiere hatten, und das ist ja auch öde.

Kann den anderen hier auch nur zustimmen, mir fällst selbst nix dazu ein.

lg N_F
 
Ich find´ die Idee mit dem Zurücklegen von 5 Euro pro Monat für den Tierarzt schon mal sehr gut! Wir bezahlen für einen TA-Besuch (Untersuchung plus Medikamente) meist zwischen 10-12 Euro.. Teurer wird´s natürlich bei einer OP... Insofern denke ich, dass das schon mal eine gute monatliche Summe ist...
Ansonsten schließe ich mich den anderen an: Wenn Du überzeugend auftrittst und Deinen Eltern klarmachen kannst, dass Du Verantwortung für die Tiere übernehmen kannst und Dich mit ihnen auskennst, dann solltest Du es auch schaffen, dass Du sie halten darfst. Wichtig ist eben, dass sie genau wie Du der Meinung sind, dass diese Tiere Lebewesen sind, auch wenn es (wie oft leider gesagt wird...) "nur" Mäuse sind... Und dass sie Dir notfalls auch unter die Arme greifen und Dich z. B. zum Tierarzt fahren, wenn es dringend ist... denn egal ob Maus, Katze oder Elefant - jedes Tier hat ein Recht auf Leben und optimale Versorgung...
LG, 7of9
 
also die voliere die flicka hier zeigt ist meine, die maße sind 100L x 50B x 160H
mit 3 ebenen ist das aber zu wenig, an deiner stelle würde ich mehr einbauen, ich würde 4 oder 5 sagen (komplette) und dann noch teilebenen dann ist imme noch genug platz für kletteräste, seile usw
 
Die TA-Kosten hängen sehr vom jeweiligen TA und der Gegend ab (ländlich/städtisch). Ich habe für einen kurzen nur-eine-Erkältung-Check schon zwischen 3 und 30 € bezahlt.

Bei mir war die Überzeugungsarbeit etwas einfacher... Da ich schon seit vielen Jahren allerlei "Ungeziefer" wie Kakerlaken, Mehlkäfer, Heimchen, eine frei fliegende Drosophila-Zucht und Zygiellen halte, waren die Mäuse für meine Familie eher harmlos. Und so sehr mein Vater auch darauf besteht, aus Prinzip keine Haustiere zu mögen, so weich wird er doch, wenn ihm eine der Mäuse doch mal unter die Nase kommt...

Borodin, mit toleranter Familie... und begeisterter Freundin ;)
 
Hmm meine Eltern haben mir nach dem Tod unserer Meerschweinchen keine neuen Kleintiere mehr erlaubt, da hieß es auch "wenn du mal ausgezogen bist kannst du alles machen". Daran habe ich mich auch gehalten (mit Ausnahme von Urzeitkrebsen, Triops und so was und dem ein oder anderen Fisch). Wir hatten allerdings drei Hunde 3 Aquarien und 3 Schildkröten. Ich glaube nicht dass Eltern noch kooperativ sind und einen zum Tierarzt kutschieren wenn sie eh gegen die Tiere sind...
 
Also meine Mutter hat mit den Mäusen nur nachgegeben, weil ich sie zu Tode genervt habe! Um die Mäuse von der Duna in nen EB umziehen lassen zu können, hab ich 2 Monate genervt bis die Erlaubnis kam... Über jeden € den ich in die Mäuse investiere regt sich mein Mutter auf!
Meine Mutter mag die Kleinen, sie verwöhnt sie, aber rein aus Prinzip ist sie offiziell dagegen... Im Moment nerve ich weiter, weil ich drei Mäuse in einem EB für 6 hab und das für Platzverschwendung halte bei der momentanen Mäuseschwemme! Also manchmal hat man einfach Pech und muss mit dem Kopf durch die Wand...
 
Ich war so ne fiese Nudel und hab nen schwachen Moment meiner Mutter ausgenutzt. Meine Mutter mag die Mäuse immer noch nicht (seeeehr empfindliche Nase die Frau), aber guckt sich die gescheckten auch mittlerweile mal an :) Am schlimmsten findet sie die Schwänze und Albinos.
Allerdings kann ich rückblickend sagen : Nicht empfehlenswert.
Bei mir war nie das Problem, dass ich zu wenig Geld gehabt hätte (hab zu dem Zeitpunkt schon nen gut bezahlten Nebenjob gehabt) und kurz darauf bin ich auch 18 geworden, hatte nen Führerschein und ne Freundin, die jederzeit gefahren wäre und es auch getan hat wenn mal was wegen TA oder so war...
Trotzdem wars halt immer mal wieder nen Streitpunkt... Es hat sich aber alles mit der Zeit gelegt... Die Renner und den Hamster mag sie sogar richtig gerne, weil die keinen nennenswerten Eigengeruch von sich geben.
Jetzt hat es sich eingependelt... und meine Mutter berichtet sogar bekannten, wie sehr ich mich drum kümmer und dass ich alles selber baue und was man cooles aus Ivar-regalen machen kann... Die Mäuse ansich mag sie immer noch nciht und ist heilfroh, dass wir nun getrennter Wege gehen...
Trotzdem muss ich sagen, dass ich sowas nicht nochmal machen würde, wenn einem etwas an dem Verhältnis zu seinen Eltern liegt... Weil dann ist es eigentlich falsch seine Mitbewohner in einem Haushalt zu übergehen... Und gerade wenn man Minderjährig ist, dann wirft das viele Probleme auf... wie gesagt Kosten, TA, in der Regel findet man totkranke Mäuse nämlich auch in den Abendstunden, weil sie dann aus dem Nest gekrochen kommen... Und im Nachtdienst kann ein TA-Besuch auch schonmal 20 Euro teurer werden, alleine wegen dem Notdienst-Zuschlag...
Allerdings muss ich auch sagen, dass meine Mutter gesehen hat, dass ihc mich gut kümmere und auch viel gelernt habe... Das sieht sie mittlerweile...

Ich finde die Vorschläge der anderen und deine eigenen Ideen sehr gut... Eine Infomappe, zeigen dass du gut informiert bist... Dass du bereit bist dein Geld für die Lebewesen auszugeben und dafür auf andere Dinge verzichtest... Und was bei Eltern immer ganh wichtig ist: Wenn du ihnen Ideen für Volis zeigst, dann zeige gleich auf, wie praktisch die zu reinigen sind, dass man die komplett reinigen kann und bei meiner Mutter war es auch hilfreich, dass ich ihr bei einer Gelegenheit entsprechende desinfektionsmittel gezeigt habe *g*

Ich wünsch dir jedenfalls viel Erfolg... Ich finde es immer traurig, wenn Eltern "grundlos" (ein Grund wäre zum Beispiel Allergie) Tiere verbieten, obwohl die Kinder alt genug sind und verantwortungsbewusst... Hund, Katze und Pferd, also alles größere ist natürlich ausgenommen... Das kann man aufwandmäßig und auch von den Kosten nicht vergleichen... Trotzdem muss man die Meinung der Mitmenschen auch respektieren, das habe ich an dieser Sache gelernt. Bei mir ists es zum Glück gut ausgegangen, weil meine Mutter irgendwann gesagt hat, dass es meine Sache ist (ich bin volljährig, habe eine eigene Wohnung, zwar im gleichen Haus, aber die Mäuse sind räumlich getrennt von ihrer wohnung, ich brauche keine Hilfe bei Finanzierung und Autofahrten), aber es kann durchaus auch anders ausgehen...

LG
Anne.
 
also ich habe auch mit 17 meine ersten mausels bekommen- hat fast 1 jahr gedauert, bis ich sie überzeugt hatte (von der ersten idee bis zum abholen der tiere aus dem TH)...

was bei mir auch geholfen hat, ist dass meine mutter dachte- die leben eh nicht lang, wenns also nicht klappen sollte, ist das ganze schnell vorbei- inzwischen bin ich über 3 jahre mäusebesitzerin :D

außerdem sind meine eltern im prinzip sehr tierlieb.... die aussage, nur ein notttier aus dem TH zu holen, hat auch sehr geholfen, das hat meiner mum das Nein- sagen schwer gemacht :D

allerdings muss ich sagen, dass wenn meine mum sich nicht auch gern um meine tiere kümmern würde, ich ein problem hätte- fernbeziehung und wirklich regelmäßige mäusepflege nur durch mich verträgt sich nicht....

ich wünsch dir viel durchhaltevermögen und erfolg ;-)

PS: bin grad auch in Schwabach, bei meinem freund :D
 
Hallo!

mal eine ganz doofe frage, was machst Du mit den Meeries, dass Du alle zwei Tage misten must? ich mache meine im Winter einmal, im Sommer 1-2 mal die Woche komplett sauber und mache sonst höchstens mal die schlimmsten Pieselecken raus - und ich habe immerhin 15 Meerschweine. Wenn Du Deine auf ausreichend Platz also 2,5-3 Quadratmetern bei der Gruppengröße, hälst solltest Du echt nicht gar so oft misten müssen. ich kenne auch sonst keine Meerihalter die wesentlich öfter als ein-zwei mal die Woche misten. Und ich kenne etliche!

Da Du schon Tiere hast wird die Geschichte mit dem Verantwortung lernen auch nciht ziehen. Und denk auch selber drüber nach: wenn Du Deinen Schweinen ein Außengehege bauen willst musst Du da mit gewaltigen Kosten rechnen, ein Mardersicheres Gehege fängt bei 150 Euro erst an - wenn man alles selber machen kann. Außerdem werden mit Außengehege da auch die tierarztkosten steigen, einfach weil draussen natürlich größere Gefahren mit Milben, Haarlingen und Hautpilzen bestehen, das musst Du mitberechnen.

und die frage: was wird wenn Du ausziehst? klar, Mäuse kannst Du eigentlich immer mitnehmen, wenn Du wenigstens jemand hast der jeden zweiten Tag füttern kann, aber Meerschweine dann vomAußengehge in ein ausreichend großes Innegehege umquartieren UND einen Schrank für Mäuse neben den nötigsten Möbeln unter zu bringen wird schwer. Sollten in dem Fall die Schweine bei Deinen Eltern bleiben ist es nur verständlich, wen die dann nciht noch mehr Tiere wollen - einfach aus der Sorge heraus im Endeffekt auf einem halben Zoo sitzen zu bleiben. Ein Hund verbietet sich da gleich, kein mensch der Vollzeit arbeitet oder ernsthaft studiert hat die ZEit sich um einne Hund zu kümmern.

Außerdem wirkst Du ggf. auch etwas unentschossen und wankelmütig, wenn Du immer wieder neue tiere willst. heute ein Hund, morgen Meerschweine, übermorgen Mäuse, als nächstes vielleicht ratten oder Hamster - mach Deine Eltern ganz klar: die die und die Tierart willst Du, es dürfen ja auch mehrere sein (Hab selber fünf tierarten und hate schon erheblich mehr), und mach ihnen auch deutlich,d ass es gewaltige unterschiede zwischen ihnen gibt. Meerschweine kann man mit Mäusen nun echt nciht vergleichen.

jetzt einfach mal aus Sicht der anderen Seite: Wenn man tierliebe Kids hat gibt man gerne nach bei zwei oder drei kleinen Tiren, aber wenn sich das dann in ein größeres Meerschweingehege ausweitet wird es langsam schon kritischer - auch weil das Zimmer davon dominiert wird. mit Studentenwohnheim oder WG zimmer wird es dann ja auch schattig später. und die Angst,d ass das eine oder andere tier dannbei den Eltern bleibt, die es 1. selber ncht wollten und 2. es auc als "Kindertier" abstempeln ist natürlich auch immer da - so sind viele Erwachsene zu Kleintieren gekommen. 3, wird es irgendwann ja auch ein echter kostenfaktor - klar Mäusegehen ja noch, aber die Meeris werden schon recht teuer sein, da liegt die Angst natürlich nahe, dass die Mäuse sich als öähnlich kostenintensiv heraus stellen.

ich nehme mal an,d ass Du über etliches schon selber nachgedacht hast, aber überlege es so aus Sicht Deiner Eltern und mach ihnen deutlich was auch in fünf Jahren werden soll - zumindest die Meerschweine werden Dich ja scher noch länger begleiten, und wenn Die Mäuse irgendwan gehen wirst Du da auch wieder andere wollen, oder? Also reflektieren, strukturiert vortragen, Lösungen für jedes Problem parat haben. zum Beispiel auch für den fall,d ass Du nach dem Abi mal ein halbes JAhr ins Ausland willst etc.

Susi
 
Hallo,
also meine Schweine werden nicht alle zwei Tage komplett gemistet, da würde sich meine Mülltonne aber bedanken ;-) . Nee, ich mach da eben nur die Pipiecken raus...
Zum Thema wankelmütig: Soll jetzt kein Angriff sein, aber das bin ich eigentlich nicht. Meerschweine habe ich, seit ich 6 Jahre alt bin (seit wir Internet haben hat sich auch die Haltung um einiges gebessert...) seit einigen Jahren bin ich die Hauptverantwortliche.
Einen Hund wünsche ich mir, seit ich 13 oder 14 bin, aber meine Eltern wollen partout keinen erlauben und ich sehe auch, dass es nichts bringt, sich 2 jahre vor dem Abitur und anschließender Ausbildung einen Hund anzuschaffen, den ich nie sehen würde, da warte ich lieber noch zum richtigen Zeitpunkt.

Klar verstehe ich auch die einwände und versuche, eine Lösung zu finden, z.B. was das Ausziehen und so betrifft, aber andererseits haben a) andere Leute das auch geschafft und b) möchte ich nicht mehr alles auf später verschieben, nach der Schule, nach der Ausbildung, nach den ersten Berufserfahrungen...

Mäuse sind, was ich bis jetzt mitbekommen habe, lange nicht so pflegeaufwändig wie ein Hund oder ein Pferd, sie haben ihren Schrank, werden versorgt, kommen, wenns nötig ist zum TA und gut ist. Boah klingt das doof...

So, hab grad nen Blckout und mir fällt nix mehr ein,

bye, Julia
 
Hallo!

Julia, das war nicht gegen Dich gemeint. Meine Mutter fragt mich auch, warum mir nicht eine tierart reicht - und ich bin zarte 27. Früher fand sie immer ein Hund für die ganze familie müsse an HAustieren dicke reichen - nur hing mein herz immer auch an den kleinen.

Aber man muss mit wiederständen rechnen,w enn man noch eine komplett andere Tierart will. Wobei Mäuse sicher die Tiere sind, die man am leichtesten mitnehmen kann, ganz im gegensatz zu einem großen meerigehege. Aber Du musst da gegenüber Deinen Eltern schon fertig Argumentieren können.

Klar haben Mäuse den geringsten pflegeaufwand, rel. selten misten, kurz füttern udn wasser auswechseln, fertig, und wennman mal übers Wochenede weg ist machen die auch nicht mehr Arbeit für die NAchbarin als ein Ficus Benjaminus. Aber die Argumente musst du breits parat haben - nicht erst lange überlegen und zurecht legen.

Susi
 
Hallo,

auch wenn ich noch keine Mäuseerfahrung habe, habe ich Erfahrung im Elternüberreden:D
Als ich damals noch zu Hause gewohnt habe und einen Hamster wollte, habe ich sie immer wieder mit Informationen zur Haltung, Ernährung etc genervt. Zusätzlich habe ich meine Eltern mit in einen Zoohandel geschleift, damit sie sich dort die Hamster anschauen konnten.

Das scheint gewirkt zu haben. Nach drei Monaten habe ich endlich meinen Süßen aufnehmen dürfen.

Man muss seinen Eltern wirklich zeigen, dass man hinter seiner Entscheidung steht und auch die Verantwortung übernehmen kann.
Zeig deinen Eltern, dass es nicht nur ein kurzerweiliger Wunsch ist, sondern, dass sie gerne haben möchtest.

Wünsch dir viel Glück!!!

Das klappt schon;-)

Liebe Grüße
Svenja
 
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