Ches
Wusel-Experte*in
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Hallo,
also so wie es aussieht, hab ich jetzt auf Empfehlung einer Freundin doch
endlich eine Tierärztin gefunden, die sich mit Mäuschen auskennt. Sie sagt
zwar, sie ist keine Spezialistin, wusste aber doch sehr viel.
Sie nimmt regelmässig Kastrationen an Kaninchen, Ratten, Mäusen und
Hamstern vor.
Auf die Frage, ob die kleinen nüchtern sein müssten, verneinte sie sofort und
sagte mir auch, dass das bei Nagern nie der Fall sein dürfe.
Die Operation führt sie unter Inhalationsnarkose durch unter Beigabe von
lokalem Schmerzmittel: Bei ihr solle kein Tier Schmerzen haben, was unter der
normalen Narkose aber der Fall sei.
Kostenpunkt 60,00 Euro: Ab 3 Mäusen gibt sie mir aber einen Rabatt von
20,00 Euro, also 40 Euro pro Maus.
Ich hab auch gefragt, wie hoch die Überlebenschance bei ihr ist: Daraufhin
hat sie mir das mit der Inhalationsnarkose erklärt und dass es halt wichtig ist,
richtig zu dosieren, aber dass das gut funktioniert.
Außerdem hat sie mich noch drauf hingewiesen, dass ich nicht unbedingt
nach Gewicht der Mäuschen gehen sollte, sondern danach ob die Hoden
schon gut sichtbar seien. Nach dem Schweizer Tierschutzmodell solle man die
Mäuschen lieber früher als später kastrieren, um sie baldmöglichst wieder
zusammensetzen zu können (vor allem mit ihren weiblichen Geschwisterchen).
Dafür ist es bei mir nun leider schon zu spät. Sie sind schon seit 2 Wochen
von der Gruppe weg. Glaube nicht, dass ich da um eine VG rumkomme oder?
Achja - außerdem hat die Tierärztin gemeint, dass sie Mikrobesteck, bzw.
Lupen und sowas verwendet, um auch bei so kleinen Patienten optimal operieren
zu können. Sie klang zudem sehr engagiert
Ich bin jedenfalls happy, dass ich eine kompetente Ärztin gefunden habe,
auch wenn ich bei den Preisen immer noch schlucken muss. Vielleicht findet
sich ja doch noch der ein oder andere, der mich finanziell ein bißchen
unterstützen will, damit ich den Kleinen ein artgerechtes Leben ermöglichen
kann.
also so wie es aussieht, hab ich jetzt auf Empfehlung einer Freundin doch
endlich eine Tierärztin gefunden, die sich mit Mäuschen auskennt. Sie sagt
zwar, sie ist keine Spezialistin, wusste aber doch sehr viel.
Sie nimmt regelmässig Kastrationen an Kaninchen, Ratten, Mäusen und
Hamstern vor.
Auf die Frage, ob die kleinen nüchtern sein müssten, verneinte sie sofort und
sagte mir auch, dass das bei Nagern nie der Fall sein dürfe.
Die Operation führt sie unter Inhalationsnarkose durch unter Beigabe von
lokalem Schmerzmittel: Bei ihr solle kein Tier Schmerzen haben, was unter der
normalen Narkose aber der Fall sei.
Kostenpunkt 60,00 Euro: Ab 3 Mäusen gibt sie mir aber einen Rabatt von
20,00 Euro, also 40 Euro pro Maus.
Ich hab auch gefragt, wie hoch die Überlebenschance bei ihr ist: Daraufhin
hat sie mir das mit der Inhalationsnarkose erklärt und dass es halt wichtig ist,
richtig zu dosieren, aber dass das gut funktioniert.
Außerdem hat sie mich noch drauf hingewiesen, dass ich nicht unbedingt
nach Gewicht der Mäuschen gehen sollte, sondern danach ob die Hoden
schon gut sichtbar seien. Nach dem Schweizer Tierschutzmodell solle man die
Mäuschen lieber früher als später kastrieren, um sie baldmöglichst wieder
zusammensetzen zu können (vor allem mit ihren weiblichen Geschwisterchen).
Dafür ist es bei mir nun leider schon zu spät. Sie sind schon seit 2 Wochen
von der Gruppe weg. Glaube nicht, dass ich da um eine VG rumkomme oder?
Achja - außerdem hat die Tierärztin gemeint, dass sie Mikrobesteck, bzw.
Lupen und sowas verwendet, um auch bei so kleinen Patienten optimal operieren
zu können. Sie klang zudem sehr engagiert

Ich bin jedenfalls happy, dass ich eine kompetente Ärztin gefunden habe,
auch wenn ich bei den Preisen immer noch schlucken muss. Vielleicht findet
sich ja doch noch der ein oder andere, der mich finanziell ein bißchen
unterstützen will, damit ich den Kleinen ein artgerechtes Leben ermöglichen
kann.