Tara
Wusel-Experte*in
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Hey,
Vor fast drei Monaten bin ich mit einem Freund zu einer seiner freundinn gefahren die mit einer Mitbewohnerin und 9 Ratten zusammenlebte.
Sie hatten 8 Mädels und einen Rattenbock.
DEn Rattenbock durfte ich sofort mitnehmen(er lebte in einem viel zu kleinen Vogelkäfig)
Ich habe erzählt das ich eventuell zwei weibcehn mit ihm vergesellschaften möchte udn er kastriert werden sollte.
Daraufhin wurde mir ein schwarzes weibchen in die Hand gedrückt,was ich auch noch mitnehmen durfte.
Also,den Rattenbock,samt Käfig udn das weibchen einfach in der Kapuze ins Auto gebracht udn zu mir gefahren( wohne ca. 1 Stunde davon weg.
Daheim angekommen,sie in den Hasenstall gesetzt und ihn in meinen ehemaligen Mäuseeigenbau.
Mittlerweile leben sie einträchtig udn zufrieden zusammen,haben ihre beiden Schreibtische miteinander verbunden--> Freilauf und ziemlich viel Platz.
-Mehr Plartz als sie sich je erhoffen konnten( die 7 weiblichen,verbliebenen Ratten leben jeweils zu viert und zu dritt in einem Käfig der ca. der Größe eines Hasenkäfigs entspricht--> VIEL ZU KLEIN.
Vor drei Tagen meldete sich jetzt die zweite Mitbewohnerein udn sagte sie sei sauer,weil ja unser Freund mir schon so oft bescheid gegeben hätte udn cih nun endlich nach so langer zeit die ratte zurückgeben sollte.
Ich hatte keine Ahnung davon.Mein Freund hat mir nämlich ncihts von alledem gesagt.
Mittlerweile kam raus das er es mir verheimlucht hat um es sich mit mir nicht zu versauen.
Die 2. Mitbewohnerin sagte das sie ihm schon sied dem verschwinden der ratte bescheid gegeben hätte das sie zurück soll.
Der ratte geht es hier aber gut,sie hat viel mehr Platz udn ihren Partner.
Ich kann es doch nicht mit mir vereinbaren sie,nachdem sie soviel Platz hatte,wieder in diese Käfige stecken zu lassen,oder?
Klar ich verstehe ihren Standpunkt,dass sie ihre Ratte wieder haben will,aber das Tier hat es hier gut und hat sich an das Leben hier gewöhnt.Sie kann doch nicht verlangen das ich die kleine hier rausreiße,wenn ihr etwas an dem Tier liegt,müsste sie das doch einsehen oder?
Habt ihr noch weitere Argumente?Ich kann doch auch nichts für dieses Missverständnis aber eigentlcih sollte es doch um das Wohl des Tieres gehen oder?
Sie meinte dann noch das sie sich erkundigt hätte udn es der Ratte nichts ausmachen würde,weil sie ja schließlich schon einmal bei ihnen gelebt habe,aber es wäre doch sehrwohl stress für das Tier!
Ersteinmal kann man Ratten klein halten,weil sie ja nichts davon wissen,dass es auch größer geht,aber man kann kein Tier das vorher einmal groß gesessen hat wieder einsperren,es wäre doch tot unglüklich!
Weiterhin hängt da ja noch die andere Ratte mit dran,die sich ebenfalls an ihren Partner gewöhnt hat,sie wäre ebenfalls unglücklich,weil ich auf die schnelle kein anderes Tier holen könnte.
Ich hoffe ihr habt wietere Argumente um sie zu überzeugen,mir geht es nämlich um die Ratten!
L.G.tara
Vor fast drei Monaten bin ich mit einem Freund zu einer seiner freundinn gefahren die mit einer Mitbewohnerin und 9 Ratten zusammenlebte.
Sie hatten 8 Mädels und einen Rattenbock.
DEn Rattenbock durfte ich sofort mitnehmen(er lebte in einem viel zu kleinen Vogelkäfig)
Ich habe erzählt das ich eventuell zwei weibcehn mit ihm vergesellschaften möchte udn er kastriert werden sollte.
Daraufhin wurde mir ein schwarzes weibchen in die Hand gedrückt,was ich auch noch mitnehmen durfte.
Also,den Rattenbock,samt Käfig udn das weibchen einfach in der Kapuze ins Auto gebracht udn zu mir gefahren( wohne ca. 1 Stunde davon weg.
Daheim angekommen,sie in den Hasenstall gesetzt und ihn in meinen ehemaligen Mäuseeigenbau.
Mittlerweile leben sie einträchtig udn zufrieden zusammen,haben ihre beiden Schreibtische miteinander verbunden--> Freilauf und ziemlich viel Platz.
-Mehr Plartz als sie sich je erhoffen konnten( die 7 weiblichen,verbliebenen Ratten leben jeweils zu viert und zu dritt in einem Käfig der ca. der Größe eines Hasenkäfigs entspricht--> VIEL ZU KLEIN.
Vor drei Tagen meldete sich jetzt die zweite Mitbewohnerein udn sagte sie sei sauer,weil ja unser Freund mir schon so oft bescheid gegeben hätte udn cih nun endlich nach so langer zeit die ratte zurückgeben sollte.
Ich hatte keine Ahnung davon.Mein Freund hat mir nämlich ncihts von alledem gesagt.
Mittlerweile kam raus das er es mir verheimlucht hat um es sich mit mir nicht zu versauen.
Die 2. Mitbewohnerin sagte das sie ihm schon sied dem verschwinden der ratte bescheid gegeben hätte das sie zurück soll.
Der ratte geht es hier aber gut,sie hat viel mehr Platz udn ihren Partner.
Ich kann es doch nicht mit mir vereinbaren sie,nachdem sie soviel Platz hatte,wieder in diese Käfige stecken zu lassen,oder?
Klar ich verstehe ihren Standpunkt,dass sie ihre Ratte wieder haben will,aber das Tier hat es hier gut und hat sich an das Leben hier gewöhnt.Sie kann doch nicht verlangen das ich die kleine hier rausreiße,wenn ihr etwas an dem Tier liegt,müsste sie das doch einsehen oder?
Habt ihr noch weitere Argumente?Ich kann doch auch nichts für dieses Missverständnis aber eigentlcih sollte es doch um das Wohl des Tieres gehen oder?
Sie meinte dann noch das sie sich erkundigt hätte udn es der Ratte nichts ausmachen würde,weil sie ja schließlich schon einmal bei ihnen gelebt habe,aber es wäre doch sehrwohl stress für das Tier!
Ersteinmal kann man Ratten klein halten,weil sie ja nichts davon wissen,dass es auch größer geht,aber man kann kein Tier das vorher einmal groß gesessen hat wieder einsperren,es wäre doch tot unglüklich!
Weiterhin hängt da ja noch die andere Ratte mit dran,die sich ebenfalls an ihren Partner gewöhnt hat,sie wäre ebenfalls unglücklich,weil ich auf die schnelle kein anderes Tier holen könnte.
Ich hoffe ihr habt wietere Argumente um sie zu überzeugen,mir geht es nämlich um die Ratten!
L.G.tara