Cheza
Käseliebhaber*in
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Hallo,
unser Tierarztabo geht weiter *kotz*
Die ganze Bande hat haarlose Stellen am Kopf, am Samstag war ich bei der TÄ (neue, bin umgezogen). Die Stellen sehen für mich sehr pilztypisch aus (relativ klar abgegrenzt, keine offenen Stellen wie sie es bei dem Milbenbefall vor etwa einem Jahr hatten, sondern wirklich nur nackte Haut).
Sie hat ein paar Haare rund um die Stelle ausgezupft und auf eine Petrischale mit Agar gegeben. Außerdem wollte sie sich die Haare unterm Mikroskop ansehn, um Milbenbefall auszuschließen.
Nun soll ich Montag anrufen, damit sie mir sagen, obs ein Pilz ist und sie das entsprechend behandeln können.
Da ich im Studium relativ viel mit Bakterien und Pilzen zu tun hab, bin ich ein wenig skeptisch, ich würde die Probe mindestens 1-2 Wochen inkubieren lassen, um sicher zu sein, ob da was wächst oder nicht. Das Wachstum von unterschiedlichen Pilzen ist doch schon sehr verschieden.
Ich würde mich freuen, wenn sich jemand melden könnte, der schonmal einen Pilzbefall in der Gruppe hatte und mir sagen könnte, wie das behandelt wurde. Das Verhalten der TÄ fand ich ein wenig seltsam.
Sie hat mich gefragt, ob es möglich wäre, eine Salbe aufzutragen, falls es ein Pilz ist. Ich hab gesagt theoretisch schon, praktisch gehen da wahrscheinlich alle anderen Mäuse dran und lecken sie ab.
Sie meinte, dann würden wir eben was spritzen, sobald wir wissen ob Pilz oder Milben. Entweder Anti-Pilz oder Anti-Milbe.
Das hat mich ein wenig gewundert, gibts Mittel gegen Pilz, die injiziert werden? Was ist die bessere Methode, Injektion oder Salbe?
Gegen Milben hab ich bisher Strongold oder Ivomec bekommen, sollten es wieder Milben sein, würde ich auch darauf bestehen, ein Spot-on mit nach Hause zu bekommen oder gibts da Nachteile?
Ich muss halt Bus fahren, bei den Temperaturen die Mäuse nochmal mitzuschleppen würde ich gern vermeiden. Zumal eine Injektion für ein ein kleines Tier ja auch nicht gerade toll ist, wenn es auch mit Spot-on funktionieren würde.
Hoffe auf schnelle Antworten =)
LG
unser Tierarztabo geht weiter *kotz*
Die ganze Bande hat haarlose Stellen am Kopf, am Samstag war ich bei der TÄ (neue, bin umgezogen). Die Stellen sehen für mich sehr pilztypisch aus (relativ klar abgegrenzt, keine offenen Stellen wie sie es bei dem Milbenbefall vor etwa einem Jahr hatten, sondern wirklich nur nackte Haut).
Sie hat ein paar Haare rund um die Stelle ausgezupft und auf eine Petrischale mit Agar gegeben. Außerdem wollte sie sich die Haare unterm Mikroskop ansehn, um Milbenbefall auszuschließen.
Nun soll ich Montag anrufen, damit sie mir sagen, obs ein Pilz ist und sie das entsprechend behandeln können.
Da ich im Studium relativ viel mit Bakterien und Pilzen zu tun hab, bin ich ein wenig skeptisch, ich würde die Probe mindestens 1-2 Wochen inkubieren lassen, um sicher zu sein, ob da was wächst oder nicht. Das Wachstum von unterschiedlichen Pilzen ist doch schon sehr verschieden.
Ich würde mich freuen, wenn sich jemand melden könnte, der schonmal einen Pilzbefall in der Gruppe hatte und mir sagen könnte, wie das behandelt wurde. Das Verhalten der TÄ fand ich ein wenig seltsam.
Sie hat mich gefragt, ob es möglich wäre, eine Salbe aufzutragen, falls es ein Pilz ist. Ich hab gesagt theoretisch schon, praktisch gehen da wahrscheinlich alle anderen Mäuse dran und lecken sie ab.
Sie meinte, dann würden wir eben was spritzen, sobald wir wissen ob Pilz oder Milben. Entweder Anti-Pilz oder Anti-Milbe.
Das hat mich ein wenig gewundert, gibts Mittel gegen Pilz, die injiziert werden? Was ist die bessere Methode, Injektion oder Salbe?
Gegen Milben hab ich bisher Strongold oder Ivomec bekommen, sollten es wieder Milben sein, würde ich auch darauf bestehen, ein Spot-on mit nach Hause zu bekommen oder gibts da Nachteile?
Ich muss halt Bus fahren, bei den Temperaturen die Mäuse nochmal mitzuschleppen würde ich gern vermeiden. Zumal eine Injektion für ein ein kleines Tier ja auch nicht gerade toll ist, wenn es auch mit Spot-on funktionieren würde.
Hoffe auf schnelle Antworten =)
LG