Familienzuwachs

Nico wurde abgelehnt :( Fand ich auch nett. Papa hat ein veto eingelegt!

James ist zu steif finde ich :D

Spike/Spiky heißt ein Nachbarhund und Mikey wäre eine überlegung wert. Frag ich morgen direkt mal!

Nächste Woche komm der Fratz *freu**freu**freu**freu**freu*
 
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sehr goldig der kleine spatz *Herz*

die namesfrage ist immer heikel. such doch mal im internet. ich liebe ja namen von berühmten personen: schopenhauer, nietzsche oder einstein.

mein kater hieß churchill :D
 
Ich hab einen Jack und einen Sammy hier sitzen, auch beides Terrier :D eie Nora haben wir auch noch (ja auch Terrier)


Ich wünsch dir viel Spass mit dem süßen, egal wie er heißen wird. Terrier sind einfach *freu**freu*
 
wie wäre es mit cäsar... oder nero *G* ich mein, so ein kleiner römischer kaiser zu hause wäre cool

oder nappy von napoleon

grade bei kleinen viechers bin ich so hochtrabende namen toll

ist ne wirklich süße nase... mich würds aber schon interessieren was man so zahlt für so ein kleines fellknäul...
 
Und ich glaube, so teurer der Hund, desto weniger Leute kommen um "Lustkäufe" zu tätigen und ich glaube auch das die Wahrscheinlichkeit sinkt, das solche Hunde in ein TH kommt... Es kommt sehr selten vor, das richtige Rassehunde, so böse gesagt "Edelviecher" abgegeben werden.

Das stimmt leider nicht... *traurig*
Mittlerweile gibt es so viele Rassehunde in Tierheimen und auch eigene Tierschutzvereine für die jeweilige Rasse, da sich Leute die "Moderassen" anschaffen, aber nicht richtig informieren... *traurig*
 
Hatte auch so Namen schon im Kopf. Sowas wie Titus, Hannibal oder sowas.

Henry ist mein "ding", aber mama mags nich :( Aber Churchill rockt ^^ Das schlag ich direkt ma vor.

Na gut, ich muss sagen, dass ich wohl ein paar, wenn auch wenige Jahre nicht mehr im TH war und noch die Zeiten kenne wo Listenhunde, Mischlinge und "normale" Rassen sich dort türmten :(
 
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Ich finde, das passt schon. Mäuse und Hunde sind ja nun zwei vollkommen verschiedene Lebensbereiche. Die Mäuse wohnen in ihrem Käfig, der Hund erlebt mit dem Menschen zusammen den Alltag. Da macht es schon einen Unterschied ob ich eine Maus mit Verhaltensauffälligkeiten habe oder einen Hund.

Und natürlich gibt es in Tierheimen tolle Hunde (wir suchen auch grad.... so ein bisschen.... *heilig*), aber auch viele bei denen man die Vergangenheit eben nicht 100%tig abklären kann. Da kann es dann später immer zu merkwürdigen Ereignissen kommen, die man nur unbekannten Erfahrungen zusprechen kann. Und selbst wenn man einen Welpen unbekannter Herkunft aus dem Tierheim aufnimmt, kann niemand sagen, wie die Prägung da abgelaufen ist. Auch da kann ja schon ne Menge schief gehen.

Das sind natürlich alles 'Probleme' denen man Herr werden kann und für mich persönlich kommt darum auch nur ein Tierheimhund in Frage, aber dennoch kann ich den Wunsch nach einem Hund aus 'guter Kinderstube' verstehen, wo gewährleistet ist, dass die Aufzucht den eigenen Ansprüchen genügt und der sich dann anschließend bestmöglich im gemeinsamen Leben zurecht findet.

Zucht mit Verstand in dezimiertem Rahmen zur Erhaltung gesunder Hunde und gleichzeitiger Abbau der Tierheimbestände bis hin zum Nicht-mehr-vorhanden-sein. Selektion auf Gesundheit, statt auf Aussehen. Idealvorstellungen, die wohl nie für alle zutreffen werden, aber trotzdem gibt es auch vernünftige Züchter. Und wenn man sich gegen einen Tierheimhund entscheidet, dann doch bitte einen Hund von solch einem Züchter.

Wie gesagt, für mich nur Tierheim, aber die andere Seite ist auch nicht zwingend 'böse'.

Lieben Gruß,
Sarah

Aber Sarah, du willst damit nicht wirklich sagen, dass alle TH-Hunde Problemhunde sind, oder?!

Also ich kenne verdammt viele Gegenteile. Und ich habe 3 Mal die Woche mit bis zu 40 Hunden auf einem Haufen bunter Herkunft zu tun, davon ca. 80 % aus Tierheimen, privaten Notstationen oder aus Perreras. ;-)

Ich sage auch gar nicht, dass jeder sich den bissigen Schäfer aus dem hintersten Zwinger holen muss. Jeder nach seinem Können und Wissen, das ist völlig okay.
Nur frage ich mich, wenn jemand mit Hunden aufgewachsen ist, sollte er oder sie nicht Herr kleinerer Schwierigkeiten werden können?
Wenn es solche denn überhaupt geben würde, denn die Hunde aus Perreras z.B. haben oft nur mit Angst zu kämpfen, die schnell vergeht und umso mehr werden sie zu Traumhunden. Ich habe schon so viele Spanier und Ungarn und Polen gesehen, die wirkliche, echte Traumhunde sind... unkompliziert, gesellschaftsfähig und einfach nur toll.

Und ich glaube, so teurer der Hund, desto weniger Leute kommen um "Lustkäufe" zu tätigen und ich glaube auch das die Wahrscheinlichkeit sinkt, das solche Hunde in ein TH kommt

In diesem Punkt stimme ich Miele voll zu.

Alleine in meinem nächsten Umfeld gibt es die Dobermann-Nothilfe und Dobermann in Not, ich arbeite bei Cocker und Setter in Not mit, eine andere Freundin bei Magayar Viszla in Not, dann Dalmatinerhilfe und Retriever in Not.
Es gibt für absolut jede Rasse eine eigene Nothilfe (mal ganz davon ab, dass ich persönlich das relativ unsinnig finde, weil viele dann auch die Scheuklappen anderen Hunden gegenüber aufsetzen, aber das ist ein anderes Thema).
Und diese Hunde stammen nicht alle aus Spanien, Ungarn oder sonstwo. Dalmatiner und Goldies oft aus "Das ist ja gar nicht der tolle Familienhund"-Familien. Aussies aus Familien, die nen schönen Hund wollten, sich aber nicht bewusst sind, dass die sich ein absolutes Arbeitstier ins Haus geholt haben und den dann abschieben... viele davon haben schon gebissen, was ich denen nicht verübeln kann.

Und so weiter und so fort, das kann man endlos fortsetzen.

Und wenn du, kimba, schon sagst, dass ihr auch einen Hund aus dem Tierheim nehmen wollt (und vielleicht auch schon welche aus Tierheimen hattet), verstehe ich das mit dem Welpen (so süß er auch ist) noch weniger, muss ich sagen.
Warum dann nicht zwei abgeschobenen, ungeliebten Wauzels ein schönes Heim bieten? *traurig*

Alles Liebe
Mona
 
Weil der Typ Hund von der Züchterin genau das ist was wir möchten. Wir schwärmen seit Jahren genau so einen Hund. Und diese Hunde sind einfach einzigartig. Das ich einen Rednock im Heim finde..., die Chance ist genauso groß, wie einen Topf voll Gold zu finden (Ich übertreibe)...

Wir haben einen Hund aus schlechter Haltung und dazu wollten wir noch eine Hündin vom Tierschutz. Leider war diese Hündin zu dominant und hat unseren EXTREM sensiblen Rüden gemobbt :( Man musste irgendwie eingestehen, das Lara ein totaler Ein-Mann-Hund war oder zumindestens einen sehr standfesten Rüden benötigt hätte, das konnten wir ihr aber nicht bieten. Bei den vielen Probe-Spaziergängen waren die beiden immer eine große Liebe, aber als wir sie dann holten... Ging nicht.

Auserdem finde ich es halb so wild. Klar, schöner für TH-Hunde ist es, wenn wir 2 aus dem Heim nehmen würden. Aber da unser Hund garantiert nicht in ein Heim kommt und wir einen Heimtier dazuholen, finde ich kommt man auch auf +/- null und das "schlechte gewissen" ist wenigstens etwas bereinigt.

Ich will das Fehlverhalten von Menschen gegenüber Hunden nicht klein reden... Aber da will ich auf meine Notfall-Mäuse aus Dortmund hinaus... Für mich und ich wohne noch zuhause (hab also nicht so viel Möglichkeiten) war es schon mal ein großer Schritt gleich 6w und 4m zu aus dem Tierschutz zu nehmen. Die Kleinen sind leider sehr geschädigt durch ihre Vorbesitzer. Ich liebe die Schnuckels trotzdem über alles, weil sie einfach, trotz der gewissen Ängste etc. total aufgeblüht sind und sich wohl fühlen.

Also habe ich 10 Tieren aufeinmal geholfen... Und ich finde, wenn 10 (irgentwann auch 11) von 16 (17) tieren vom Tierschutz sind, sieht unsere "Tierbilanz" schon ganz gut aus. AUch wenn die Mehrheit "NUR" Mäuse sind...
 
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Hallöchen,

nicht, dass ein falscher Eindruck entsteht: Für mich sind Mäuse genau so wichtig und lebenswert wie Hunde. Nur, falls sich das irgendwo anders angehört haben sollte: Es war gewiss nicht so gemeint!

Dennoch vergleichst du, was das Verhalten der Dortmunder angeht, Äpfel mit Birnen. ;-)
Dass ein Fluchttier aus schlechter Haltung oftmals für den Rest seines Lebens "geschädigt" ist, liegt klar auf der Hand.
Ein Hund ist ein Jäger und meist sehr viel gelehriger als Mäuse.
Fazit: mit einem Hund kann man arbeiten und Erfolge erzielen, bei Mäusen (oder Fluchttieren allgemein) ist der Ausgang ungewiss (auch wenn es da im Verhalten auch viele Erfolge gibt, das will ich Fluchttieren gar nicht absprechen).

Alles Liebe
Mona
 
ich finde es schade dass sich Kimba anhören muss, wieso hast du denn keinen Hund aus dem Tierheim genommen.

Sie stellt uns voller Freude ihr Familienmitglied vor und dann sowas.

Klar ist es für die Tierheimhunde schade, aber was ist so verwerflich daran einen Welpen vom Züchter zu holen?

Ich habe bisher 3 Hunde aus einem TH. Mein nächster Hund wird zu 98% auch ein Welpe von einem Züchter. Warum? Weil ich mich wieder auf einen Welpen freue weil ich wieder einen Hund aufwachsen sehen will, das ist einfach etwas anderes. Sollte durch Zufall zu dem Zeitpunkt ein Welpe in einem TH ein zu Hause suchen, Glück gehabt.

Mit einem Hund lebt man doch 10 bis 15 Jahre zusammen. Den sollte man nicht nur aus Mitleid nehmen, sondern weil er zu einem passt und den "Vorstellungen" entspricht. Sonst nimmt es für Hund und Halter kein gutes Ende
 
Hallöchen,

Sie stellt uns voller Freude ihr Familienmitglied vor und dann sowas.

Dann sowas... was ist denn sowas? Ich frage nach, ich pampe nicht rum, oder? ;-)

Mit einem Hund lebt man doch 10 bis 15 Jahre zusammen. Den sollte man nicht nur aus Mitleid nehmen, sondern weil er zu einem passt und den "Vorstellungen" entspricht. Sonst nimmt es für Hund und Halter kein gutes Ende

Was man meiner Meinung nach bei einem Welpen gar nicht wissen kann. Denn man weiss nie wie der Welpe sich entwickelt. Aber das ist natürlich "Geschmackssache" und nur weil für mich kein Welpe in Frage kommen würde (denn ein älterer Hund hat schon eine ausgebildete Persönlichkeit und da kann ich für mich viel besser beurteilen, ob das Tier wirklich zu mir/uns passt), heisst es ja nicht, dass gar niemand Welpen nehmen soll.

Klar ist es für die Tierheimhunde schade, aber was ist so verwerflich daran einen Welpen vom Züchter zu holen?

Was heisst denn verwerflich? Ich kann es eben einfach nicht verstehen und frage nach. Selbstverständlich - und daraus mache ich keinen Hehl - würde ich es schöner finden, würde das Welpie aus einer Notstation oder einem Tierhem kommen, weil auch diese Welpen einen schönen Start ins Leben brauchen! Und da es davon einen ganzen Haufen gibt (meistens in privaten Pflegestellen, um die Lütten auf ihren Lebensstart vorzubereiten), kann ich eben nicht ganz nachvollziehen, warum jemand zum Züchter geht.
Denn ein Welpe vom Züchter ist kein Garant für einen späteren Traumhund. Ich kann nicht beurteilen wie kimba das sieht, aber das denken tatsächlich noch superviele Leute, dass ein "guter Stall" automatisch zum Traumhund führt.

Alles Liebe
Mona
 
Da muß ich Seelenbrecher recht geben,eine Welpe ist kein Garant für einen Traumhund.Wir haben unsere Hündin mit 11 Wochen bekommen.Sie ist wirklich lieb aber auch sehr schüchtern.Ihren Sohn der leider schon gestorben ist,hatte auch seine Macken er war halt ein Terriermix und konnte mit Fremden garnichts anfangen.Die Ex meines Bruders hatte unsere Hündin zugelassen,obwohl ich das nicht für richtig hielt.Da sowas nicht sein muß.Ist aber fast 10 Jahre her.
Blacky der Rüde ist im Haus aufgewachsen und hatte immer andere Hunde um sich rum,war absolut Kleintierverträglich.Hatte trotz Kastration,aber an der Leine Probleme mit Rüden,ohne überhaupt nicht.Das ist aber bei vielen Hunden so.
Ich denke mal das Kimba und ihre Familie,genug Hunderfahrung mitbringen um zu wissen,das man einen Welpen auch erziehen muß.
Aber selbst Rassewelpen bekommt man heute schon vom Tierschutz.
 
@seelenbrecher

Die Ex meines Bruders hat einen Rüden draufgelassen.;-)
Das meine ich mit "zugelassen".Fand das total unvernünftig,da ich es für unnötig halte das Hündinnen einmal Welpen bekommen.Die Beiden hatten sich den Hund zusammen angeschafft und nach der Trennung blieb sie in unserer Familie.
Zudem war sie noch viel zu jung,im April wurde sie ein Jahr und im Juli war die Geburt.Zum Glück hatte sie nur einen Welpen,der andere hatte die Geburt nicht überlebt.Madame hat an nichts gedacht,zudem war der Rüde herzkrank.
Das hat sich natürlich vererbt und Epilepsie hatte Blacky auch.
Er wurde nur 6 Jahre alt.Tweety wurde danach ständig scheinträchtig daher haben wir sie vor 4 Jahren kastrieren lassen.
Es wurde über keine Konsequenzen nachgedacht,grad wegen Krankheitsvererbung und für Tweety hätte es auch schlimm ausgehen können.
Halte überhaupt nichts von der familiären Hobbyzüchterei,da man garnichts weiß von Zuchttauglichkeit usw.
Bin sowieso dafür eine Hündin kastrieren zu lassen,die Läufigkeit ist der pure Stress für Hund und Besitzer.Von Scheinträchtigkeiten ganz zu schweigen.
Denk da auch an Gesäugetumore.
Seit Tweety kastriert ist,ist sie viel ausgeglichener.
 
Achso okay, danke für die Erklärung. =)

Ja Läufigkeiten sind ätzend.. Nelly hatte nach jeder (3 Mal) eine Gebärmutterentzündung, was sich aber erst wirklich nach der 2. herrausstellte. Ich bin froh, dass sie kastriert ist... kein Stress mehr. :D
 
So, Hund X wurde jetzt ohne Anwesenheit des zu taufenden getauft :D

Churchill


Sonntag zieht er ein *freu**freu**freu*

Aber ich hab hier ja eine richtige Welle ausgelöst *Angst* Naja, fakt ist: Der Kleine kommt, "komme was wolle". Dafür zieht, wenn der Kleine groß ist auch ein Lütte aus einem TH ein.
 
Ein Süßer *Herz*
Meine Schwägerin hat auch nen Parson. Der ist mittlerweile 11 Wochen alt, und auch so nen süße Knutschkugel. Viel Spaß mit dem Wurm
 
sehr gute namenswahl :D *freu*

ich freu mich schon auf fotos vom kleinen churchill *freu*
 
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