Hallo!
Ich bin ziemlich verzweifelt und hoffe, jemand von euch hat eventuel einen Rat...
Hier in kurz Fassung:
Ich habe Ende Juli 2014 drei Farbmäuse geholt, die laut Verkäuferin im Juni geboren sind.
Wie sich leider herausstellte waren alle 3 Mäusedamen schon dort bereits ziemlich krank.
Höchstwahrscheilich Mykoplasmose und sie hatten Milben (wurde mit Ivo behandelt).
Seitdem war ich bei vier Tierärzten, da meine 3 Mädels immer wieder stärker niesten/husteten.
Jedes mal bekamen sie Baytril verschrieben, dann wurde es besser, dann brach es wieder aus.
Auf die Fragen, was ich tun kann, kam immer dieselbe Antwort: "Was anderes kann man/der Tierarzt halt nicht machen"
und, dass ich mich drauf einstellen müsse, dass sie halt nicht mehr lange Leben würden. Das meinte schon die zweite TÄ nachdem ich die Mäuschen zwei Wochen hatte...
Irgendwann war Mabel halt mega schlapp und blutete aus der Nase. Ich fuhr mit dem Taxi zur Tierklinik.
Dort gab man mir erneut Baytril und konnte mir allerdings nicht sagen, ob es aus der Nase, also ne Ader oder so war, oder ob das Lungengewebe so stark beschädigt war. Mir wurde halt nur gesagt: "Wenn sie noch mal Blut nießt, könne man mir nicht versprechen, dass Mabel es überlebt."
Sie hatte seitdem ab und zu ein wenig Nasenbluten. Jetzt lange Zeit nicht mehr.
Im Dezember wurden meine Mäuschen dann wieder Rückfällig (ohne Nasenbluten), also sollte ich wieder Baytril geben. Ich sah auch nach 14 Tagen keine deutliche Besserung, aber auch keine Verschlechterung. Als ich den TA fragte, meinte er, ich müsse abwarten.
Nach etwas mehr als einer Woche verstab dann meine kleine Prescious (am 30.12) und erlag der Mykoplasmose. (Sie hatte starke Flankenatmung und lag dann letztendlich morgens tot im Käfig, auf deer Seite liegend mit offenem Mündchen).
Ich rief den TA an, der meinte, ich solle die anderen 2, denen es auch nicht gut ging, jetzt wieder mit Baytril behandeln und Ivo, weil Mabel zudem Fell verlor und kahle Augen/Nase bekam. Was anderes ist nicht machbar. Also gab ich erneut 14 Tage Baytril. Hab zudem Vitamine gereicht, Kamillen-Tee und Kräuter, Obst. Alles zur Abwehrstärkung, weil ich mich halt nicht damit abfinden wollte, man könne sonst nichts tun! War aber am 02.01. dann vorsichtshalber nochmal beim TA. Wieder dasselbe: Weiterhin leichtes Niesen/Nießanfälle/ leichtes Husten.
Am 12.01. waren jetzt die 14 Tage um. Ich habe da das letzte Mal Baytril gegeben. Gestern Abend (nachdem sie morgens Ivo bekam) bekam Mabel wieder Nasenbluten, stark, aber hörte nach sehr kurzer Zeit auf. Sie hat wieder "kahle Augen". UND: Mabel und Fawn nießen viel, husten stark und fangen an zu knistern, was sie nur taten, als ich sie neu hatte!
Jetzt meine Fragen:
1. Kann ich wirklich nichts für meine kleinen Mäuse tun, außer sie ständig mit Baytril zu behandeln?
Ich will nicht zusehen, wie sie schwächer werden und dann doch an Myko sterben (wie Prescious), mit dem Gefühl, nicht alles Erdenkliche getan zu haben.
2. Warum blutet Mabel aus der Nase? Hatte das schon jemand, dass seine Maus blut nießt?
3. Kann ich es Mabel und Fawn, heute antun, sie wieder zum TA zubringen?
Ich weiß, ob es besser ist, sie jetzt nicht noch mehr zu stressen und sie im Käfig zu lassen.
Ich rufe jedenfalls gleich beim TA/zwei verschiedenen Tierärzten an, sobald die erreichbar sind.
Es ist jetzt doch sehr lang geworden. Aber ich hoffe, jemand weiß vielleicht den ein oder anderen Rat.
Danke!
Jul
Ich bin ziemlich verzweifelt und hoffe, jemand von euch hat eventuel einen Rat...
Hier in kurz Fassung:
Ich habe Ende Juli 2014 drei Farbmäuse geholt, die laut Verkäuferin im Juni geboren sind.
Wie sich leider herausstellte waren alle 3 Mäusedamen schon dort bereits ziemlich krank.
Höchstwahrscheilich Mykoplasmose und sie hatten Milben (wurde mit Ivo behandelt).
Seitdem war ich bei vier Tierärzten, da meine 3 Mädels immer wieder stärker niesten/husteten.
Jedes mal bekamen sie Baytril verschrieben, dann wurde es besser, dann brach es wieder aus.
Auf die Fragen, was ich tun kann, kam immer dieselbe Antwort: "Was anderes kann man/der Tierarzt halt nicht machen"
und, dass ich mich drauf einstellen müsse, dass sie halt nicht mehr lange Leben würden. Das meinte schon die zweite TÄ nachdem ich die Mäuschen zwei Wochen hatte...
Irgendwann war Mabel halt mega schlapp und blutete aus der Nase. Ich fuhr mit dem Taxi zur Tierklinik.
Dort gab man mir erneut Baytril und konnte mir allerdings nicht sagen, ob es aus der Nase, also ne Ader oder so war, oder ob das Lungengewebe so stark beschädigt war. Mir wurde halt nur gesagt: "Wenn sie noch mal Blut nießt, könne man mir nicht versprechen, dass Mabel es überlebt."
Sie hatte seitdem ab und zu ein wenig Nasenbluten. Jetzt lange Zeit nicht mehr.
Im Dezember wurden meine Mäuschen dann wieder Rückfällig (ohne Nasenbluten), also sollte ich wieder Baytril geben. Ich sah auch nach 14 Tagen keine deutliche Besserung, aber auch keine Verschlechterung. Als ich den TA fragte, meinte er, ich müsse abwarten.
Nach etwas mehr als einer Woche verstab dann meine kleine Prescious (am 30.12) und erlag der Mykoplasmose. (Sie hatte starke Flankenatmung und lag dann letztendlich morgens tot im Käfig, auf deer Seite liegend mit offenem Mündchen).
Ich rief den TA an, der meinte, ich solle die anderen 2, denen es auch nicht gut ging, jetzt wieder mit Baytril behandeln und Ivo, weil Mabel zudem Fell verlor und kahle Augen/Nase bekam. Was anderes ist nicht machbar. Also gab ich erneut 14 Tage Baytril. Hab zudem Vitamine gereicht, Kamillen-Tee und Kräuter, Obst. Alles zur Abwehrstärkung, weil ich mich halt nicht damit abfinden wollte, man könne sonst nichts tun! War aber am 02.01. dann vorsichtshalber nochmal beim TA. Wieder dasselbe: Weiterhin leichtes Niesen/Nießanfälle/ leichtes Husten.
Am 12.01. waren jetzt die 14 Tage um. Ich habe da das letzte Mal Baytril gegeben. Gestern Abend (nachdem sie morgens Ivo bekam) bekam Mabel wieder Nasenbluten, stark, aber hörte nach sehr kurzer Zeit auf. Sie hat wieder "kahle Augen". UND: Mabel und Fawn nießen viel, husten stark und fangen an zu knistern, was sie nur taten, als ich sie neu hatte!
Jetzt meine Fragen:
1. Kann ich wirklich nichts für meine kleinen Mäuse tun, außer sie ständig mit Baytril zu behandeln?
Ich will nicht zusehen, wie sie schwächer werden und dann doch an Myko sterben (wie Prescious), mit dem Gefühl, nicht alles Erdenkliche getan zu haben.
2. Warum blutet Mabel aus der Nase? Hatte das schon jemand, dass seine Maus blut nießt?
3. Kann ich es Mabel und Fawn, heute antun, sie wieder zum TA zubringen?
Ich weiß, ob es besser ist, sie jetzt nicht noch mehr zu stressen und sie im Käfig zu lassen.
Ich rufe jedenfalls gleich beim TA/zwei verschiedenen Tierärzten an, sobald die erreichbar sind.
Es ist jetzt doch sehr lang geworden. Aber ich hoffe, jemand weiß vielleicht den ein oder anderen Rat.
Danke!
Jul