Fenistil Tropfen? Juckreiz stillen!

Ich habe es einige Wochen 2x tgl 1 Tropfen geben. Die momentane Genesung ist wichtiger als evtl Langzeitschäden, die bei so kurzlebigen Tieren eh selten zum Tragen kommen!
Bei mir hat das Fenistil innerhalb weniger Tage eine deutliche Verbesserung gebracht, die ich nur durch beibehalten der Dosis aufrechterhalten konnte (bei mir war es allerdings Hautkrebs, sodass der Juckreiz nie abheilen konnte. Bei dir dürfte der Zeitraum nicht länger als nen Monat betragen. Durch Metacam kannst du das Abheilen ebenfalls unterstützen!)
 
Nur für den Fall, dass du das Fenistil mit Alkohol nimmst:
Zum Kur-Ende hin ist es besser, wenn du es langsam ausschleichst und der Maus nicht einfach entziehst. Also immer kleiner werdende Tropfen, dann nur noch jeden zweiten Tag und dann irgendwann ganz aufhören.
 
Guten Morgen,

ich hab zuhause auch so einen kleinen Scheißer sitzen, die sich sehr kratzt. Da sie auf das Milbenzeugs von den TÄ irgendwie nicht reagiert hat und die anderen Mäuse aus der Gruppe anfingen, sich teilweise auch zu kratzen oder sonstwie komisch verhielten (eine hüpfte z.B. komisch auf der Einstreu herum) und die zweite TÄ meinte, es könne durchaus auch eine allergische Reaktion sein auf etwas, was wir in letzter Zeit verändert hätten, sind wir im Kopf mal alles durchgegangen. Wir hatten mehr Walnüsse und Haselnüsse gegeben als früher, ich hatte ihnen eine Mischung aus 5-Korn-Bio-Getreideflocken mit ins normale TroFu gegeben, das Heu war neu - mit Rosen statt mit Äpfeln wie sonst immer -, sie bekamen Nutri-Cal, weil zwei recht klein und schmächtig waren und ich hatte die Basisfüllung der Einstreu geändert. Früher habe ich immer eine Grundschicht Strohpellets eingefüllt und darauf dann Hanfeinstreu von Hugro. Bei den letzten beiden Säuberungen hatte ich zur Grundierung statt der Strohpellets teilweise oder ganz Holzpellets von Mult*f*t benutzt. Das kam alles mit dem Zeitraum hin, in dem Brownie angefangen hatte, sich verstärkt zu putzen, wobei sie wohl das schwächste Immunsystem aus der Gruppe hat.

Da sich auch mit Stronghold und Ivomec keine Besserung einstellte, haben wir rigoros alles rausgenommen, was neu war und einfach nur die Hanfeinstreu neu eingefüllt und ne neue Weidenbrücke mit Klopapier zum kuscheln dazugestellt. Das Getreide und die Nüsse habe ich weggelassen. Als wir die alte Einstreu in den Müllbeutel gefüllt haben, hat das wahnsinnig gestaubt, mehr als früher und die Innenseite des Beutels war mit einer ganz feinen weißen Staubschicht überzogen. Meiner Freundin juckten hinterher stundenlang die Augen und ich musste auch stark husten.

Wir haben das jetzt 2 Tage beobachtet und es sieht ganz so aus, als ob das mit den Holzpellets die Ursache für die Verhaltensauffälligkeiten war, denn Brownie kratzt und putzt sich sichtbar weniger, nur noch am Kopf, wahrscheinlich wegen der leicht aufgekratzten Ohren und auch das Verhalten der anderen Mäuse ist wieder normal. Alle 4 sind auch wieder viel agiler und spielen unten rum, wobei sie in den Wochen davor hauptsächlich auf der oberen Ebene herumgelaufen sind und meistens nur zum Futtern nach unten gegangen sind und wenn es Leckerlies gab.

Ich frage mich jetzt, ob ich Brownie noch unterstützen kann mit den aufgekratzten Ohren. Auf das Surolan scheint sie nicht sonderlich zu reagieren und es ist immer ein echter Gewaltaufwand nötig, um die winzige Zappelmaus aus dem Gehege zu bekommen und dann festzuhalten, um das Öl auf sie drauf zu kriegen. Sie versucht auch immer sofort, das Öl wegzuputzen, was natürlich auch nicht sonderlich hilfreich ist. Ich würde es ja mal mit Fenistil versuchen, damit die Ohren in Ruhe von alleine abheilen können, aber ist das nicht schädlich oder zu stark für Mäuse? Das wirkt doch ziemlich stark bei Menschen, ich glaube, man muss 16 Tropfen schlucken nach einem Stich oder so, da erscheint mir ein ganzer Tropfen für die kleine Maus in Relation gesetzt zum Körpervolumen ziemlich viel. Gibt es hier nur positive Erfahrungen, oder ist jemandem schon mal eine Maus deswegen weggestorben? Was meint ihr? Und womit misst ihr die Tropfen ab, mit normalen Pipetten, wie sie bei Nasentropfen verwendet werden?

VG
Bryde
 
Hast du die erste Seite schon gelesen? ^^

Weiter unten stehts ca. so: Da Mäuse generell nicht so alt werden, kommen Langzeitschäden oft nicht zum Tragen, daher wurden hier Fenistil Tropfen auch schon über mehrere Wochen hin gegeben.
Es gibt sie inzwischen auch ohne Alkohol, das ist wohl die gesündere Alternative. Generell ist es besser Fenistil oral zu geben, als zb. Surolan oder etwas anderes auf die Haut, da die Maus ja mit dem Wegputzen die Wunde noch mehr reizt oder sogar vergrössert.

Hoffentlich wirds wieder was, mit deiner Maus.

Achja, es gibt einen Thread namens "Kratzmaus Leon" - wenn du über die Forensuche suchst, findest du da auch sehr sehr viele wichtige Infos.

Dosieren kannst du wohl tropfenweise, am besten mit etwas flüssigem oder Nutrical vermischt (oder Kokossahne), wenn du das Gefühl hast, der Tropfen ist zu viel, misch ihn erstmal mit etwas mehr Flüssigkeit, und gib dann davon einfach nur die Hälfte. Du siehst dann ja, ob es wirkt, oder ob du die Dosis langsam steigern kannst.

Allerdings haben hier viele mehr Erfahrung damit, also warte vielleicht noch mehr antworten ab.
 
Ich habe es ja nun schon 2 Tage so gehandhabt. Ich werde versuchen am Do zum TA zu kommen.

Carlos geht es soweit gut, er kommt endlich wieder raus, nimmt mal sein leckerchen wieder aus meiner Hand. Ich denke, er ists ehr dankbar dafür, dass ich ihn endlich in Ruhe lasse, was mich absolut zu Tränen rührt, weil ich ihn einfach nicht quälen mag!
Seine Stelle an sich sieht nicht super viel besser aus. Aber er frisst die Gurke mit dem Tropfen drauf super gut! Werde es dann aber auch mal mit dem Nutri probieren.
Ausserdem habe ich mir vorgenomen anderes Einstreu für ihn zu verwenden, vielleicht ist es ihm doch zu staubig!
Die Fenistiltropfen sind ohne Alkohol. Er bekommt sie nun morgens und abends.

@Bryde: ich drück die Daumen, dass es deiner bald besser geht. Die Tropfen kommen von allein aus der Flasche...da ist so ein verschluss drauf! Ist sehr praktisch. Bis jetzt hat er es gut angenommen.
 
Moin,

danke für die Rückmeldungen. Ich hatte die erste Seite schon gelesen, aber irgendwie war ich halt skeptisch, weil das ja recht wirksames Zeugs für Menschen ist. Da kann man auch Kopfschmerzen, trockenen Mund und sonstwas von kriegen, deshalb meine Skepsis, ob das für die kleine Maus nicht zu stark ist. Sieht aber wohl so aus, als ob das doch gut verträglich ist. Vielleicht probiere ich vorher noch mal die Heilerde aus, die soll auch ganz gut sein, ehe ich mit der Chemiekeule komme.

Den Fall Leon hab ich auch gelesen, aber das arme Tier ist ja mit so vielen Sachen vollgepumpt worden, dass man gar nicht mehr sagen kann was wie geholfen hat, aber wenigstens hat irgendwas ja geholfen.

@Luka: Ich würde auf jeden Fall die Einstreu mal wechseln. Ich bin fast sicher, dass das bei uns das Problem war, dass sie auf einmal andere Pellets hatten, die ganz offensichtlich unerträglich gestaubt haben müssen, wenn die kleinen Racker drin gewühlt haben. Alle 4 benehmen sich viel normaler und Brownie kratzt sich jetzt hauptsächlich nur noch an den Ohren, wegen der Wunden, aber das frenetische Ganzkörperkratzen ist wohl weg. Was hast du denn bisher für Einstreu genommen? Ich nehme nur die Hanfeinstreu von Hugro, die ist zwar nicht billig, aber sonst total staubarm und bis auf den Pelletwechsel sind die Mäuse da prima mit zurechtgekommen.

LG
Bryde
 
Ich meld mich hierzu mal kurz, da ich ja auch 2 Kratzkandidaten bei mir habe...*seufz*

Wegen der Nebenwirkungen von Fenistil, hm...meiner Ansicht nach sind die immer noch im Rahmen als alles andere. Man kann z.B. nicht so viel "falsch machen" wie bei einer AB-Gabe, wenn z.B. nicht die richtige Menge dosiert wird oder die Maus nimmt nicht genug auf und es bilden sich Resistenzen. Sicher, ziemlich jedes Medikament hat bestimmte Nebenwirkungen, aber wenn man abwägt wie sicher (oder sichtbar) der Heileffekt bei Kratzmäusen eintrifft sind diese recht gering im Vergleich zu dem, was sich das Tier mit dem Kratzen zusetzt...

Meiner Erfahrung nach bringen Cremes und Salben absolut gar nichts, eher das Gegenteil. Gefährlich wirds dann auch, wenn es sich um ein Präparat handelt, das nicht oral aufgenommen werden darf. Zuletzt hab ich es mit Traumeel Gel versucht (welches auch abgeleckt werden darf), aber auch dieser Versuch ging nach Hinten los: Maus putzte sich nur noch mehr. Deswegen hab ich sie auch damit in Ruhe gelassen.

Klar macht es Sinn, es zunächst mit "milden Mitteln" zu probieren. Aber bei Kratzern ist es wie verhext: wenn der Putz- und Kratzzwang schon so ausgeprägt ist wird "nur" Heilerde nicht viel bringen. Bei einem meiner Kratzis hat eine Mischung aus Homöopathika, Heilerde und der Gabe von Metacam (Schmerzmittel) erst zur Linderung geführt. Er hörte dann auch ganz auf zu kratzen, die Nase verheilte auch gut.
Auf die Nebenwirkungen bei der Langzeitgabe von Metacam habe ich zu dem Zeitpunkt einfach gepfiffen, denn von allein wurde es nicht besser. Letztlich wurde er dann erlöst, da er einen Tumor im Halsbereich bekam.
Was ich damit sagen will: wenn nichts mehr hilft außer die "kurzzeitige chemische Keule", dann würde ich die auch empfehlen anzuwenden. Lieber ein paar Wochen Medis und danach ein paar schöne Monate, als wenn sich die Maus zu Tode kratzt.

Auch bei meinen jetzigen "Fällen" ist das so ähnlich. Bei einem ist die Ursache unbekannt (keine Milben, kein Pilz), trotzdem kratzt er sich am Ohr (wieder, denn er hörte zwischenzeitlich komplett damit auf).
Bei der anderen haben wir zufällig gestern beim TA einen Knubbel festgestellt, was sehr wahrscheinlich auch der Auslöser zum Kratzen war/ist.
Meine jetzige "Krankengruppe" sitzt komplett auf Zeitungspapier und Zellstoff, um Reizungen der Haut oder (bei dem ungeklärten Kratzerich) wegen einer möglichen Allergie zu vermeiden. Vorher hatte ich auch Hanfstreu drin...find ich zwar persönlich auch in Ordnung, aber bei so viel Kränkelei gehe ich lieber auf Nummer sicher. ;-)

Jede Kratzmaus ist anders, jede Ursache ist anders. Manche findet man heraus, andere wiederum nie. Da bleibt dem Halter letztendlich nur übrig abzuwägen, inwiefern sich dieser Zustand in Grenzen hält und ob das Tier ein "mauswürdiges" Leben leben kann.

Aber in euren beiden Fällen hört sich das nach guten Chancen an.
Ich drücke die Daumen daß ihr das Kratzproblem bald hinter euch habt ;-)

Gruß,
Scotty
 
@Bryde

Obwohl ich ja hier DIE Verfechterin von Heilerde vor Chemiekeule bin :D:D, muss ich dir aber auch sagen, dass die Heilerde nicht gegen das Kratzen hilft!

Sie hilft nur gegen diese grausigen Wunden, die sich diese blöden Kratzis selber zufügen*traurig*. Und gegen das Kratzen wegen Wundheilung hilft sie ebenfalls besser als alles andere, bzw. dieses Kratzen gibt es dann einfach gar nicht.


Gegen die Kratzsymptome selbst muss man aber leider meist zu extremen Mitteln greifen (sei es Chemie oder so wie bei meinem kleinen Neurotiker Extrem-Ablenkung)!!
 
Moin,

ich hab mir jetzt gerade so eine Packung Heilerde und eine Flasche Fenistil ohne Alkohol besorgt. Ich denke, es ist Wundkratzen, das müsste ja eigentlich mit der Heilerde behandelt werden können, ich geb der Kleinen aber sicherheitshalber auch noch Fenistil, wenn sie es mir abnimmt.

Kann ich die Erde um das Wassernapf (steht auf der Etage) und das Fressnapf (steht unten auf der Einstreu) verstreuen, oder ist das dann schädlich für die anderen 3 Mäuse? Und wie lange wird das ungefähr dauern, bis man eine Verbesserung bemerkt? Nur so Pi-Mal-Daumen geschätzt. Sonst muss ich mit der Kleinen doch noch mal zum TA, damit die was spritzt - eventuell Cortison?

VG
Bryde
 
Jap, machs um die Näpfe rum, dann müssen sie durchlaufen.
Heilerde ist auch nicht giftig für die anderen Mäuse (auch nicht, wenn sie es fressen sollten).

ich würde auch jeden Fall Fenistil unterstützend geben. Heilerde hat bei meinem Mäuserich nur wenig bis nichts gebracht. Evtl war dazu die Wunder aber schon zu groß ...
heilerde soll den Heilungsprozess beschleunigen während fenistil den juckreiz nimmt. Ne gute Kombi, finde ich.
jetzt muss es nur noch wirken.
Ich drück die Daumen.
 
Verbesserung.. hmh, das ist sehr unterschiedlich.. bei meinem Superman damals hat man nach zwei, drei Tagen schon eine Besserung gesehen (er hatte sich den ganzen Nacken aufgekratzt).
 
Mal ne zwischenmeldung!

Carlos kratzt sich durchaus weniger, aber nicht unheftiger, also es ist ne dicke Kruste Blut drauf! Die Wunde ist kleiner geworden, es kommt langsam kurzer Flaum! ich denke, es wird, aber eben langsam...und mit viel Geduld!

Ich werde heute um 10 beim TA aufschlagen...danach wird es wohl wieder heftiger sein!
Ich wei zwar noch nicht, wie das mit dem Spritzen laufen soll, d aich mir gar nicht vorstellen kann, wie man so eine Maus festhaten soll, aber ich denke, ich überlass ich den Ärzten!

Wenn es dann soweit ok ist, kann ich ihn am Montag vergesellschaften!

Das Fenistil nimmt er mit etwas Joghurt! Das liebt er total!
 
So, ich war beim TA!
Sie sagt, die stelle sieht sem umständen entsprechend gut aus.
Sie hat mir Metacam mitgegeben.....und alles so gemacht, wie ihr es erklärt habt...(war eine andere TÄ als meine, aber ich bin begeistert!)

Er ist nicht mehr ansteckend! Ich bin nun also auf der suche nach einer Partnermaus für ihn...und dann werde ich alle zusammen bringen!

Danke für eure Hilfe erstmal...ich hoff, dass alles gut verheilt!
 
Super, das freut mich für deine Maus! =) Weiterhin gute Besserung.. kratzen ist echt was schlimmes, mein Superman ist wohl letztendlich durch das ständige Gekratze gestorben.. *seufz*
 
Hallo,

auch von mir mal ne Zwischenmeldung. Das Fenistil scheint überhaupt nicht anzuschlagen, dafür scheint die Heilerde gut zu sein. Die kleinen Wunden an den Ohren werden nicht größer und scheinen auch abzuheilen. Brownie kratzt sich dort aber immer noch weiter. Die TÄ hat Prednisolon gespritzt, um den Kratzkreislauf zu unterbrechen, aber darauf hat Brownie auch gar nicht reagiert. Jetzt sind auch noch gelegentliche Gleichgewichtsstörungen aufgetreten, also sie ist schon mal vom Wassernapf gefallen oder von der Grasröhre gerutscht. Ich glaube, lange wird sie nicht mehr durchhalten. Sie hat ihre guten und ihre schlechten Tage, an den schlechten liegt sie meistens im Nest und an den guten Tagen läuft und klettert sie im Käfig rum, als ob nix los ist. Ich werde ihr die letzten Tage/Wochen so schön wie möglich machen, nicht mehr stressen und ordentlich mit Leckerlies verwöhnen - armes kleines Ding.

VG
Bryde
 
Heute sind die dicken Blutkrusten abgefallen.....jetzt sieht es wieder etwas vernünftiger aus. Aber an seinem schlafplatz sieht es aus wie auf einem Schlachtfeld, weil ja das Klopapier sich vollzieht! Der arme Carlos!
Aber es gibt neuigkeiten....er bekommt evtl. ganz bald Damenbesuch!!! Ich freu mich richtig!

Hab heut im übrigen nochmal diese Heilerde gekauft und anderes Einstreu....werde das nun nochmal fertig machen.

Reicht es, wenn ich das Zeug um den Napf verteile? Wieviel sollte man hinstreuen?
 
ich hab die Heilerde in eine flache, große Schale getan und da so ca 1 cm hoch Heilerde rein. In die Schale dann den Futternapf rein.

Toll, dass es heilt =) Ich drück die daumen
 
Moin,

ich hab die Heilerde einmal oben auf der Etage um das Wassernapf und das Gemüsenapf ordentlich verstreut und unten das Futternapf auf Zellstoff gestellt und da rum auch noch mal einen dicken Ring Heilerde verteilt. Da laufen alle Mäuse munter durch. Brownie springt zum Trinken immer auf den Napfrand und verteilt dann auch Erde ins Wasser, ich wechsel das dann halt 2x am Tag. Das Gemüse scheint sie eh überwiegend allein zu fressen, da ist es dann eh wurscht, ob da Erde drauf ist.

VG
Bryde
 
Ich hab jetzt die Erde in eine Schüssel getan.....aber er ist einfach schlau...der doofkopf geht da nicht durch....er tapst immer schön aussenrum und macht dann nen riesensatz....hab schon überlegt es im ganzen Käfig als unterlage zu verstreuen.....(?)
 
Ich hab jetzt die Erde in eine Schüssel getan.....aber er ist einfach schlau...der doofkopf geht da nicht durch....er tapst immer schön aussenrum und macht dann nen riesensatz....hab schon überlegt es im ganzen Käfig als unterlage zu verstreuen.....(?)

Du kannst die Erde ruhig überall verstreuen, wo sich die Mäuse regelmäßig aufhalten. Am besten wirklich direkt um und an den Rand des Futternapfes, um den Wassernapf (bzw. unterhalb der Trinkstelle), in den Pipiecken etc. ...
Die Erde schadet den Tieren nicht, und je gezielter sie damit in Berührung kommen, umso besser ;-)
Beim Putzen verteilen sie das schon von selber auf den betroffenen Stellen.

Nur sie direkt auf die Mäuse zu "pudern" würde ich vermeiden.
 
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