huhu

also kleiner erfahrungsbericht zu waldmaushaltung...
ich hab auch eine kleine waldmaus aufgezogen, dürfte die gleiche art sein und war auch etwa das fundalter.
vorab, ich will mich gar nicht dagegen aussprechen die kleine auszuwildern. ich hatte es bei ceasar auch überlegt, dann war sie mir aber zu unvorsichtig und ich habe entschieden sie zu farbmäusen zu vergesellschaften.
ich hab seitdem oft überlegt ob es besser für sie gewesen wäre draußen zu leben, miteingerechnet das risiko. ich kanns ganz einfach nicht sagen.
ich denke sie ist ganz zufrieden hier. sie wird mitte diesen monats drei jahre, ist dabei die dritte generation farbmäuse die bei ihr sitzt zu überleben und flitzt immer noch wie der blitz die gitterdecke ihres käfigs entlang
mit der haltung hatte ich nie probleme, der käfig besteht aus holz und gitter und sie knabbert nicht mehr als ihre mitmäuse. allerdings war sie schwieriger zu vergesellschaften. sie akzeptiert nicht jeden, und wenns im winter ans futterhorten geht, hat sie sich auch schon mit einer verkracht und ich musste die gruppe aufteilen.
ich drücke der kleinen die daumen, dass sie sich draußen ein schönes nest buddelt und viele nachkommen zeugt

der teil ist caesar leider verwehrt geblieben *g*
oh und nebenbei, anscheinend vermehren sich wildmäuse mit farbmäusen. die beiden würfe aus dem TH alsfeld, die bei mir sind, weisen zt typische wildmausmerkmale auf und das TH war fest überzeugt dass sie mit wildmäusen verwand sind und hat die elterngeneration dieser kleinen als `sprunghaft und nicht vermittelbar` bezeichnet

weiß da jemand was zu? erfahrungsberichte?