MiraCuli
Nagetier-Nerd
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Hallo,
im Moment vergesellschafte ich meine Omamaus mit 3 jungen Weibchen. Die Omamaus hat die kleinen dankbar angenommen, ab und zu gibt es noch Zickereien (zb bei einem besonders tollen neuen Gegenstand), die von der einzigen dominanten der drei ausgingen. Ansonsten läuft alles harmonisch und sehr friedlich. Alle putzen sich gegenseitig und schlafen beieinander trotz mehrerer Schlafmöglichkeiten.
Jetzt bekomme ich in einem Monat 8 neue Mäuse, 3-4 junge Weibchen, und 4 gerade kastrierte Böckchen.
Jetzt habe ich 2 Möglichkeiten:
Ich warte bis meine vier hier mit der VG "durch" sind, dh bis sie im Endkäfig wohnen können und die (hier stellt sich dann die Frage, ob ich die 8 schon mal VG soll...) Neuen bewohnen so lange einen artgerechten Eigenbau.
Oder:
Ich lasse noch einen Monat vergehen, indem ich mit der VG fortfahre und fange dann direkt neu an, ALLE zu vergesellschaften.
Also wieder Badewanne, Transportbox etc, nur eben mit allen Mäusen alles von vorne...
Dazu muss ich noch sagen: Meine Omamaus ist schon ziemlich alt, über 2 Jahre denke ich. Sie schnattert (seit sie wieder Gesellschaft hat und nach Baytril fast gar nicht mehr=)) und ist sehr fit. Sie läuft ab und zu noch eine Runde im Laufrad mit, schläft zwar mehr als die Kleinen, baut aber Nester, trinkt und frisst, klettert, kommt auf die Hand, putzt die anderen, buddelt und sieht sonst auch sehr gesund aus.
Trotz ihres Alters denke ich, dass Variante 2 ihr besser tun würde.
O bwohl sie dankbar ist, dass sie die drei als Gesellschaft hat, sind alle drei sehr aktive Mäuse mit ganz anderen Hobbys. Sie schlafen gerne mitten im Käfig, laufen den ganzen Tag im Laufrad und sind schon eien sehr feste Dreiergruppe(was sich ja vielleicht noch ändert...eben Geschwister)
Ich habe die Hoffnung, dass sie bei der großen VG Mäuse findet, die einfach besser zu ihr passen, vielleicht auch richtige "Nestschläfer" sind und einfach "offener" für neue Freunde
VG-Stress? Naja, der wird zwangsläufig eintreten, aber bei Variante 1 genau wie bei Variante 2. Und bei Variante 2 ist er ja schneller durch. Das finde ich besser, als wenn alle eine feste Gruppe sind, und ich dann wieder alles "aufreiße".
Zu ihrem Charakter: Sie ordnet sich total unter, ist immer lieb und baut den Kleinen Nester. Bei der VG hat sie kein einziges Mal gezickt, wollte sich einfach nur zum neuen Haufen dazugesellen.
Von ihrer Seite denke ich also nicht, dass da Streit ausgeht (gerade nicht bei den 4 Böckchen
)
Welche Variante findet ihr besser?
im Moment vergesellschafte ich meine Omamaus mit 3 jungen Weibchen. Die Omamaus hat die kleinen dankbar angenommen, ab und zu gibt es noch Zickereien (zb bei einem besonders tollen neuen Gegenstand), die von der einzigen dominanten der drei ausgingen. Ansonsten läuft alles harmonisch und sehr friedlich. Alle putzen sich gegenseitig und schlafen beieinander trotz mehrerer Schlafmöglichkeiten.
Jetzt bekomme ich in einem Monat 8 neue Mäuse, 3-4 junge Weibchen, und 4 gerade kastrierte Böckchen.
Jetzt habe ich 2 Möglichkeiten:
Ich warte bis meine vier hier mit der VG "durch" sind, dh bis sie im Endkäfig wohnen können und die (hier stellt sich dann die Frage, ob ich die 8 schon mal VG soll...) Neuen bewohnen so lange einen artgerechten Eigenbau.
Oder:
Ich lasse noch einen Monat vergehen, indem ich mit der VG fortfahre und fange dann direkt neu an, ALLE zu vergesellschaften.
Also wieder Badewanne, Transportbox etc, nur eben mit allen Mäusen alles von vorne...
Dazu muss ich noch sagen: Meine Omamaus ist schon ziemlich alt, über 2 Jahre denke ich. Sie schnattert (seit sie wieder Gesellschaft hat und nach Baytril fast gar nicht mehr=)) und ist sehr fit. Sie läuft ab und zu noch eine Runde im Laufrad mit, schläft zwar mehr als die Kleinen, baut aber Nester, trinkt und frisst, klettert, kommt auf die Hand, putzt die anderen, buddelt und sieht sonst auch sehr gesund aus.
Trotz ihres Alters denke ich, dass Variante 2 ihr besser tun würde.
O bwohl sie dankbar ist, dass sie die drei als Gesellschaft hat, sind alle drei sehr aktive Mäuse mit ganz anderen Hobbys. Sie schlafen gerne mitten im Käfig, laufen den ganzen Tag im Laufrad und sind schon eien sehr feste Dreiergruppe(was sich ja vielleicht noch ändert...eben Geschwister)
Ich habe die Hoffnung, dass sie bei der großen VG Mäuse findet, die einfach besser zu ihr passen, vielleicht auch richtige "Nestschläfer" sind und einfach "offener" für neue Freunde

VG-Stress? Naja, der wird zwangsläufig eintreten, aber bei Variante 1 genau wie bei Variante 2. Und bei Variante 2 ist er ja schneller durch. Das finde ich besser, als wenn alle eine feste Gruppe sind, und ich dann wieder alles "aufreiße".
Zu ihrem Charakter: Sie ordnet sich total unter, ist immer lieb und baut den Kleinen Nester. Bei der VG hat sie kein einziges Mal gezickt, wollte sich einfach nur zum neuen Haufen dazugesellen.
Von ihrer Seite denke ich also nicht, dass da Streit ausgeht (gerade nicht bei den 4 Böckchen

Welche Variante findet ihr besser?