GabyH.
bemerkensewert
- Messages
- 4.347
- Reaction score
- 0
Hallo !
Also 2 meiner Erlanger Damen schnattern ohne Ende.
Die Tiere sind sehr scheu, dass heißt jedes rausfangen der Mäusis wird zur Odyssee für mich und die Tiere.
Trotzdem haben sie eine 10 Tage Kur mit 2,5 % Baytril hinter sich. Das Schnattern wurde zwar ein bisschen besser, war aber nie ganz weg und ist jetzt nach absetzen des Baytrils wieder schlechter geworden.
Ich hab jetzt mit meinem TA gesprochen, wir sind beide der Meinung, dass wir es den Tieren nicht zumuten, sie in die Praxis zu bringen, da ich Angst hab die Kleinen sterben mir vor lauter Aufregung schon auf dem Weg zum Tierarzt.
Ich lager das Baytril ja in einer sterilen Einwegspritze im Dunklen Schrank, sie ist vorne mit Tesa verklebt.
Es bilden sich nun lauter kleine Kristalle in der Baytrillösung. Ich hab das Gefühl, dass der Wirkstoff von diesem Baytril nicht mehr gegeben ist. Oder täusche ich mich da ?
Könnte es auch sein, das die Tiere einfach nicht so auf das Baytril reagieren wie sie sollten?
Mein TA meinten nun wir sollten mal das AB wechseln und es mit Chloramphenicol versuchen.
Jetzt würden mich eure Erfahrungen interessieren.
Wie lange soll ich jetzt warten bis ich mit diesem Chloramphenicol anfange ? Ist das überhaupt das richtige ? Oder sollte ich lieber auf ein anderes AB bestehen ?
Ich hab ja jetzt grad mit dem Baytril aufgehört.
Wie muss ich es dosieren, mein TA meinte es genüge hier auch 1 Tropfen pro Maus. Ich würd das aber lieber noch mal von jemandem hören, der seine Tiere schon öfter mit Chloramphenicol behandelt hat.
Wie hoch war/ist bei euch die Dosierung.
Klar, wenns gar ned anders geht, fahr ich mit den Mäusen natürlich zum TA, aber wenn ichs vermeiden kann, würd ich das natülich gerne.
Von meinem TA bekomm ich ich jedes AB, wenn ers verantworten kann, für Zuhause ( natürlich nicht ohne vorherige Absprache mit ihm ) .
Könnt ihr mir helfen....
Also 2 meiner Erlanger Damen schnattern ohne Ende.
Die Tiere sind sehr scheu, dass heißt jedes rausfangen der Mäusis wird zur Odyssee für mich und die Tiere.
Trotzdem haben sie eine 10 Tage Kur mit 2,5 % Baytril hinter sich. Das Schnattern wurde zwar ein bisschen besser, war aber nie ganz weg und ist jetzt nach absetzen des Baytrils wieder schlechter geworden.
Ich hab jetzt mit meinem TA gesprochen, wir sind beide der Meinung, dass wir es den Tieren nicht zumuten, sie in die Praxis zu bringen, da ich Angst hab die Kleinen sterben mir vor lauter Aufregung schon auf dem Weg zum Tierarzt.
Ich lager das Baytril ja in einer sterilen Einwegspritze im Dunklen Schrank, sie ist vorne mit Tesa verklebt.
Es bilden sich nun lauter kleine Kristalle in der Baytrillösung. Ich hab das Gefühl, dass der Wirkstoff von diesem Baytril nicht mehr gegeben ist. Oder täusche ich mich da ?
Könnte es auch sein, das die Tiere einfach nicht so auf das Baytril reagieren wie sie sollten?
Mein TA meinten nun wir sollten mal das AB wechseln und es mit Chloramphenicol versuchen.
Jetzt würden mich eure Erfahrungen interessieren.
Wie lange soll ich jetzt warten bis ich mit diesem Chloramphenicol anfange ? Ist das überhaupt das richtige ? Oder sollte ich lieber auf ein anderes AB bestehen ?
Ich hab ja jetzt grad mit dem Baytril aufgehört.
Wie muss ich es dosieren, mein TA meinte es genüge hier auch 1 Tropfen pro Maus. Ich würd das aber lieber noch mal von jemandem hören, der seine Tiere schon öfter mit Chloramphenicol behandelt hat.
Wie hoch war/ist bei euch die Dosierung.
Klar, wenns gar ned anders geht, fahr ich mit den Mäusen natürlich zum TA, aber wenn ichs vermeiden kann, würd ich das natülich gerne.
Von meinem TA bekomm ich ich jedes AB, wenn ers verantworten kann, für Zuhause ( natürlich nicht ohne vorherige Absprache mit ihm ) .
Könnt ihr mir helfen....