Hallo ihr lieben,
Schon seit langem spiele ich mit dem Gedanken, mir eine Farbmausgruppe anzuschaffen. Abschreckend waren für mich bis jetzt immer die folgenden Punkte:
- Der Geruch... Farbmaushalter meinen, sie riechen überhaupt nicht, wohingegen man von anderen oft hört, wenn man zu Besuch beim Mäusehalter kommt, rieche es so stark, dass es kaum auszuhalten wäre.
Desweiteren habe ich schon öfter gelesen, dass Männchen stärker riechen würden als Weibchen, aber ich möchte sowieso Weibchen halten.
- Das Nagen: Meine Hamster nagen kaum bis gar nicht, d.h. meine Eigenbauten aus melaninbeschichteten Platten sehen nach 2-3 Bewohnern immer noch wie neu aus. Ich weiß aber, dass dies bei Mäusen anders ist und habe Angst, dass der EB eine Farbmausgruppe nicht überleben würde. *Angst*
- Das Verhalten in der Gruppe: Was machen eure Mäuse überhaupt so den ganzen Tag lang? Gibt es auch mal Streit?
- Die Kastration: Das möchte ich schlichtweg nicht und ich möchte sowieso nur Weibchen halten, daher steht es eigentlich nicht zur Debatte.
- Die "Bezugsquelle": Für mich kämen in dem Fall nur Pflegestellen, Mäusehilfen, Tierheime o.Ä. in Frage, da mir Kleinanzeigen zu heikel sind und mir auch schon mehrmals in Foren per PN Mäuse von Leuten angeboten wurden, die sich dann als Futtertier-Vermehrer herausstellten. Ich werde, genau wie bei meinen anderen Tieren, keinesfalls Tiere von Tierquälern bzw. Vermehrern freikaufen, da dies sinnlos und kontraproduktiv ist. Gibt es keine Mäusehilfe in Baden-Württemberg?
Seid bitte ehrlich, denn ich bin geruchs- und drecksmäßig schon recht empfindlich und könnte die Mäuse im Notfall auch nicht in ein anderes Zimmer "ausquartieren", da wir auch Katzen haben und ich nur das eine Kleintierzimmer habe. Daher möchte ich diese Entscheidung nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Danke schon mal!
LG Sansa
Schon seit langem spiele ich mit dem Gedanken, mir eine Farbmausgruppe anzuschaffen. Abschreckend waren für mich bis jetzt immer die folgenden Punkte:
- Der Geruch... Farbmaushalter meinen, sie riechen überhaupt nicht, wohingegen man von anderen oft hört, wenn man zu Besuch beim Mäusehalter kommt, rieche es so stark, dass es kaum auszuhalten wäre.

- Das Nagen: Meine Hamster nagen kaum bis gar nicht, d.h. meine Eigenbauten aus melaninbeschichteten Platten sehen nach 2-3 Bewohnern immer noch wie neu aus. Ich weiß aber, dass dies bei Mäusen anders ist und habe Angst, dass der EB eine Farbmausgruppe nicht überleben würde. *Angst*
- Das Verhalten in der Gruppe: Was machen eure Mäuse überhaupt so den ganzen Tag lang? Gibt es auch mal Streit?
- Die Kastration: Das möchte ich schlichtweg nicht und ich möchte sowieso nur Weibchen halten, daher steht es eigentlich nicht zur Debatte.
- Die "Bezugsquelle": Für mich kämen in dem Fall nur Pflegestellen, Mäusehilfen, Tierheime o.Ä. in Frage, da mir Kleinanzeigen zu heikel sind und mir auch schon mehrmals in Foren per PN Mäuse von Leuten angeboten wurden, die sich dann als Futtertier-Vermehrer herausstellten. Ich werde, genau wie bei meinen anderen Tieren, keinesfalls Tiere von Tierquälern bzw. Vermehrern freikaufen, da dies sinnlos und kontraproduktiv ist. Gibt es keine Mäusehilfe in Baden-Württemberg?
Seid bitte ehrlich, denn ich bin geruchs- und drecksmäßig schon recht empfindlich und könnte die Mäuse im Notfall auch nicht in ein anderes Zimmer "ausquartieren", da wir auch Katzen haben und ich nur das eine Kleintierzimmer habe. Daher möchte ich diese Entscheidung nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Danke schon mal!
LG Sansa
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